Es war wieder mal die Nature One im Hunsrück. Eines der größten Techno-Festival in Deutschland.…
Schwule Schwanz Spiele für die Mädels
Ich kannte Bernd seit knapp drei Jahren. Über meinen Kumpel Renê hatte ich ihn kennen gelernt, wir waren damals vierzehn. Zuerst erzählte er, Bernd wäre sein Onkel. Bei Bernd gab es viel Spaß. Dinge, die ich nicht kannte oder selber noch nicht erlebt hatte. Bei Bernd gab es immer Musik, was zu Rauchen, was zu Trinken. Ihr wisst schon, was ich meine. Dann stellte sich raus, das Bernd nicht der Onkel von Renê war, sondern sein „väterlicher Liebhaber“. Dazu schreibe ich ein anderes mal mehr, was dann so passierte. Fakt ist: bei Bernd wurde gebummst und geblasen, was das Zeug hielt. Vorrangig Jungs mit Jungs, ab und zu aber auch Mädels. Und vor allem- Bernd fotografierte alle seine Jungs. Bernd sagte immer, ich wäre naturgeil. Und das stimmt so auch. Ich genoss die Nacktheit. Es erregte mich, wenn andere mich nackt sahen, mir machte es Spaß, vor anderen zu masturbieren und vor allem, dabei fotografiert zu werden. Ob Jungs oder Mädels war mir egal, ich machte schon immer Sex des Sexes wegen. Was mir noch fehlte, waren Zuschauerinnen. Ich wollte nicht nur, das mir Männer zusahen, ich wollte, das mir auch Mädchen zusahen, wenn ich nackt vor Bernds Kamera posierte, und ich war mir sicher, wenn ein Mädel mir dabei zusah, wenn ich selber gefickt werde oder einen Schwanz blase, das mich das noch geiler machen würde als alles andere. Und auch mein alter Kumpel Renê war so drauf wie ich. Irgendwann hatte ich das Bernd auch mal wissen lassen und es blieb die Hoffnung, das Bernd seine Kontakte alles irgendwann ermöglichen würden.
Bekommt er die Chance vor Mädchen seinen Schwanz zu Präsentieren ?
So passierte es dann auch. Ich hatte es nicht mit Bernd abgemacht, er hatte es hinter meinen Rücken eingefädelt. Ich kam mit Renê zu Bernd und er hatte Besuch. Bei ihm war Berrit. Korn und Cola standen auf den Tisch und es war schnell lustig geworden. Bernd sagte, das später noch eine Freundin von Berrit kommen würde.
Ich fand Berrit niedlich. Scheinbar so sechszehn Jahre alt, etwas klein, dafür aber mit sehr üppiger Oberweite, niedliches Gesicht. Ich hielt es für einen normalen kleinen Umtrunk. Dann irgendwann fragte Berrit, ob sie nun mal die Bilder sehen könnte. Ich ertappte mich dabei, das ich rot wurde. Bernd brachte Berrit einen blauen Fotoband. Ich wußte, das da aber keine Bilder von mir bei waren. Der blaue Fotoband enthielt Aktfotos, teilweise waren da auch Fotos mit errigierten Schwänzen bei. Berrit blätterte und ich sah, das sie mit Neugierde die Fotos anstarrte. Nach der letzten Seite schlug sie den Bildband zu und reichte ihn Bernd zurück. „Hast Du noch mehr? Und welche, wo man mehr drauf sieht?“, wollte Berrit wissen. Bernd nahm den Fotoband und erwiederte: „Ja, in dem sind auch Renê und Holger drin. Wenn denen das o.k. ist…“. Berrit sah zu uns rüber. Ich nippte am Glas und sagte zu Berrit: „Die Fotos sind aber nicht gerade harmlos. Nicht, das Dich das dann stört.“ Berrit winkte ab, „Quatsch, was soll mich denn an nackten Kerlen stören? Zeig mal bitte!“ Bernd gab Berrit den grünen Band. Berrit schlug den Band auf. Meines Wissens nach sind die ersten zwei Seiten Solo-Fotos von mir. Normaler Akt und dann welche, wo meine Mega-Latte wie ein Laternenpfahl stand. Berrit legte eine Hand vor den Mund und blätterte um. „Krass“, entfuhr es ihr. „Echt krass ist das“, Berrit blätterte weiter. „Und das seid ihr beide hier zusammen?“ Renê nickte, ich versuchte ein Grinsen. Berrit schaute vertieft in den Fotoband. „Ich glaub es nicht, wie krass. Echt geil ist das…“
Bernd schien ihr Interesse zu bemerken und brachte nun die Geschichte richtig ins Rollen. „Sonst rennen meine beiden Jungs immer nackt durch die Bude. Aber heute nehmen wir mal Rücksicht, wo Du hier bist…“. Berrit schaute auf und sah uns und dann Bernd an. „Also auf mich braucht ihr keine Rücksicht nehmen. Wenn ihr hier sonst auch immer nackt rum rennt, mich stört es nicht.“
Bernd sah uns an, Renê sah mich an. Und wir zogen uns aus. Die Sachen lagen vorm Sofa. Renê und ich saßen nackt nebeneinander, unsere Schwänze waren schon leicht angeschwollen. Ich sah Berrit an: „Ist das so für Dich wirklich o.k.?“ Berrit nickte und grinste: „Wenn ich mich nun noch neben Euch setzen darf…“ All zu viel konnte sie wegen dem Couchtisch nicht sehen. Ich rückte näher an Renê heran und klopfte mit der Hand auf den freien Platz zu meiner Rechten. Berrit nahm neben mir Platz und klappte das Fotoalbum wieder auf. Ich sah auf diesen beiden Seiten Bilder von Renê und mir, wie wir uns gegenseitig unsere Schwänze wichsten. „Wenn ihr wollt, lasst Euch durch mich nicht stören.“ sagte sie noch frech.
Es klingelte. Bernd ging zur Tür. Renê und ich liessen uns nicht stören. Bernd lies in solchen Momenten nie unpassende Leute rein. Was auch passieren würde, es wäre alles in Ordnung. Ich hörte leise Begrüßung und mir war klar, das dies die Freundin von Berrit sein müsse. Renê und ich massierten gerade gegenseitig zärtlich unsere Schwänze. Und dann trat sie ein: Jaqueline!
Jaqueline? Ja, was macht die denn hier? Wird mir gerade heiß? Werde ich ohnmächtig? Werde ich nun in einen tiefen Abgrund rasen? Habe ich immer noch Renês pralle Latte zwischen meinen Fingern? Kann es sein, das Renê immer noch meinen Prügel massierte und das Teil mir fast platzte?
Jaqueline! Ich hatte sie erst vor paar Wochen auf einer Fete kennen gelernt, auf der ich mit Heike zusammen kam. Sie war ein süßer Fratz, fünfzehn, kurze Haare, hinten so ein langes geflochtenes Rattenzöpfchen, das sie keck über die Schulter nach vorne trug. Ich fand sie unheimlich niedlich, aber ich kam mit Heike zusammen. Und Heike durfte nie, niemals erfahren, was hier gerade passierte. Der Korn in der Cola schien aber in mir eine Art von „mir-doch-alles-egal“-Haltung erezugt zu haben. Mehr als ein „Oooops“ entfiel mir nicht. Jäckie sah uns an und bemerkte schon, womit Renê und ich gerade beschäftigt waren. Ihr Gruß war nur noch ein „Du? Ich galub es ja nicht…“. Jaqueline hielt sich auch eine Hand vor ihr Grinsen. Ich dachte mir, das sie die Klappe hält, was meine Freundin anging.
Berrit streckte Jäckie das offene Album hin und sagte: „Hier, da gehen die beiden richtig ab.“ Jäckie nahm das Album entgegen und wechselte ihren Blick zwischen den Fotos und uns beiden Jungs. Sie blätterte um. Ihre Augen weiteten sich, und wieder ihre Hand vorm Mund. „Nein, das glaub ich nicht! Nicht, solange ich es nicht mit eigenen Augen sehe!“ Berrit wurde neugierig, stand auf und warf auch einen Blick auf die neuen Seiten. „Und was glaubst Du nicht?“, fragte ich sie. Jäckie drehte das Album um. Das war es also.:Renê’s Schwanz, lang und prall, war tief in meinem Mund versenkt, meine Zunge umspielte seine Eichel. Ich saugte seinen Schwanz…
Jetzt zeigt er seine Liebe für Schwänze !
Das also wollte sie nicht glauben? Mir war es nun egal, und vor allem: ich war so geil wie nie zuvor in meinem Leben. Ich wollte nun alles zeigen. Wenn schon, sollte es sich lohnen. Sollte sie mich bei Heike verpetzen, dann hatte ich wenigstens nochmal was davon. Ich beugte mich über Renês Schoß und fing an, seinen Schwanz zu Blasen. Meine Zunge umspielte seinen Schaft. Ich zog seine Vorhaut zurück und sah, das seine Eichel prall glänzte.
Ich drehte mich so, das die beiden Mädels meinen prallen Schwanz sehen mussten. Sie sollten alles sehen können von mir. Wir wurden immer geiler, immer heißer. Renê griff neben sich eine Kondompackung, öffnete es und zog das Lümmel Tütchen hervor. Er fing an, es sich über seinen Schwanz zu ziehen. Er wollte mich also ficken! Soll er auch, dachte ich mir. Ich drehte ihm den Rücken zu. Renê’s Finger rieben mein Loch mit Gleitcreme ein, und schon spürte ich, wie sein Schwanz sich in mir versenkte. Ich stöhnte lustvoll und laut. Mein Schwanz schien immer mehr zu wachsen. Ging das etwa noch mehr? Nie zuvor war mein Schwanz derart hart und riesig, dachte ich mir.
Aus den fast geschlossenen Lidern sah ich, wie Berrit und Jäckie vor uns auf dem Teppich hockten, um zu sehen, wie der Schwanz von Renê in mich hinein glitt und anfing, mich zu rammeln. Von hinten umfasste Renê meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Nach kurzer Zeit unterbrach ich ihn dabei. Ich versuchte, das Abspritzen hinaus zu zögern. Jedoch wurde mir klar, das es nicht viel nützen würde, ich war einfach zu rallig.
Ich öffnete die Augen weiter, und Berrit lächelte mich an. Ich bog meinen Schwanz in ihre Richtung vor und machte eine leichte Kussandeutung. Mit kurzen Auf- und Ab-Bewegungen und Vorbiegen meines Schwanzes versuchte ich, Berrit ein Zeichen zu geben. Berrit verstand und schon umschloss ihre Hand meinen Schwanz und bewegte sich auf und ab. Von hinten rammte der geile Schwanz von Renê meinen Arsch durch, von vorne rubbelte die kleine Maus meinen Meißel. Das war zu viel! In hohem Bogen schoß die erste Ladung Ficksahne aus meinem Schwanz und klatschte mir auf die Brust, dann eine zweite, eine dritte. Laut und geil grunzte ich und ein irres Stöhnen brach aus mir heraus.
Renê drückte mich von sich weg und ich glitt neben ihn. Er kniete sich neben mich, riss das Kondom weg und stopfte mir seinen prallen Schwanz ins Maul. Ich saugte begierig daran und schon schoß sein Sperma in meinen Rachen. Renê riss seinen Schwanz aus meinem Mund und wichste kräftig weiter. Zwei, drei, vier Ladungen seines Ficksaftes spritzten mir ins Gesicht.
Wie waren die Schwanz Spiele für die Mädels ?
Glücklich sanken wir Arm in Arm in die Couchpolster. Ich sah zu Berrit und Jaqueline rüber: „Schlimm? Oder o.k.?“, fragte ich. Beide sahen sich an, und fast einstimmig kam aus ihnen ein „Super, alles o.k.“ hervor. Jäckie legte den Zeigefinger auf ihre Lippen und gab mir zu verstehen, das dieses Erlebnis nie zu Heike vordringen würde.
An dem Abend hatten Renê und ich noch zwei weitere Sexspielchen gemacht und genossen dabei, das wir die beiden Mädels als Zuschauerinnen hatten. Und beide halfen Bernd dabei, neue Fotos von uns beiden wichsenden, fickenden, Schwanz blasenden Jungs zu machen.
Später erst klärte Bernd mich auf, das die beiden Mädels von vornherin darauf aus waren, uns Jungs beim Sex zuzusehen. Nur das Jäckie eine Bekannte von mir war, das war ein Zufall und hätte auch daneben gehen können.
Regloh
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