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Wie Ich Zur Hure Wurde Teil 2

Wie ich zur Hure wurde – Teil 2

Der Urlaub in den Bergen war vorbei und ich war seit 3 Tagen wieder in der Alltags.- und Arbeitswelt angekommen.
Die letzten Urlaubstage waren glücklicherweise recht ruhig verlaufen.
Ich war der Misere, in die ich so unglücklich geraten bin ein wenig entkommen, weil der erpresserische Horst krankheitsbedingt vorzeitig abreisen musste.
Aber mir war klar das die Ruhe nicht von Dauer sein würde, und das ich bald wieder von ihm hören würde.
Und so geschah es auch an einem Mittwoch zur Mittagszeit.
Ich hatte es mir gerade in der Cafeteria gemütlich gemacht, als ein SMS mein Handy zum vibrieren brachte. Da ich äußerst selten Nachrichten bekam, vermutete ich sofort das es von Horst kam und ich hatte Recht.
„In einer Stunde bei mir zuhause!“ war kurz und knapp zu lesen.
„Scheiße“ dachte ich bei mir, denn ich wusste genau was er wollte, aber ich hatte auch nichts Anderes erwartet.
Nachdem ich hastig meinen Kaffee ausgeschlürft hatte, machte ich mich mit einer fadenscheinigen Begründung auf zu meinem Abteilungsleiter um mir den Nachmittag frei zu nehmen.
Zum Glück ist er ein netter Kerl und so saß ich schon 30 Minuten später im Wagen auf dem Weg zu Horsts Wohnung.
Während der ganzen Fahrt hatte ich wieder dieses mulmige Gefühl im Magen und es wurde auch nicht besser als ich die Klingel vor der Wohnungstür betätigte.

Ich musste nur kurz warten bis mir die Tür geöffnet wurde und vor mir stand der Kerl den ich so verabscheute.
„Komm rein“ war seine kurze Begrüßung und mit einer Handbewegung deutete er mir den Weg.
Ohne ein Wort zu sagen, betrat ich widerwillig sein kleines Reich.
Wie erwartet war seine Frau Silke nicht zuhause.
„Es wird Zeit etwas Geld zu verdienen!“ eröffnete mir Horst umgehend mit einem breiten Grinsen und dabei kramte er eine mittelgroße Plastiktüte unter dem Tisch hervor.
„Zieh das an!“ forderte er mich auf und streckte mir die Tüte entgegen.
Verunsichert griff ich hinein um den Inhalt ans Licht zu holen.
Was ich jetzt in den Händen hielt war ein recht kleines Stück roter Stretchstoff, das sich als ziemlich knappes und freizügiges Kleidchen erwies.
Dazu kamen noch ein Paar sexy Highheels in der passenden Farbe und ein kleines glitterbesetztes Umhängetäschchen.
„Das zieh ich sicher nicht an“ versuchte ich mich zu weigern, aber Horst machte mir unmissverständlich klar das ich keine Wahl hatte.
„Wo kann ich mich umziehen?“ fragte ich in missfallendem Ton.
„Genau hier“ bekam ich zur Antwort und in Horsts Gesicht machte sich wieder ein Grinsen breit.
Wütend entledigte ich mich meiner Kleider bis auf die Unterwäsche und als ich schon in mein neues Outfit schlüpfen wollte, wurde ich abrupt gestoppt.
„ Ohne Unterwäsche!“ befahl Horst.
Zögerlich lies ich auch noch die letzten Hüllen vor meinem Zuhälter fallen und zog mir dann das kurze Kleidchen über den nackten Körper.
Dann komplettierte ich das Ganze noch mit den Heels und dem Täschchen.
Das Ergebnis konnte ich in einem Spiegel der an der Wand angebracht war begutachten.
Ich musste zugeben das es schon ein verdammt heißer Fetzen war, der jetzt meinen Body zierte. Ziemlich nuttig aber heiß.
Alle meine Proportionen zeichneten sich deutlich aufreizend unter dem hautengen Kleidchen ab, meine Brüste spannten den Stoff der sie gerade noch verdecken konnte bis zum Äussersten, und meine Beine wirkten durch die Highheels und die Knappheit des Kleids unendlich lang.
Unten rum vermochte das scharfe Teil gerade noch meinen Arsch zu verdecken und schon ein kleines Vorbeugen gab unweigerlich den Blick auf meine Möse frei.
wie ich zur Hure wurdeSo betrachtete ich mich eine Weile mit gemischten Gefühlen, denn einerseits war mir das alles total zuwider, aber andererseits fand ich mich selbst total sexy in dieser Aufmachung.
Ich kam aber nicht dazu länger darüber zu grübeln, denn Horst riss mich schnell wieder aus meinen Gedanken.
„Du siehst ja sensationell scharf aus in dem Teil“ bestätigte er meinen Eindruck „am liebsten würde ich Dich jetzt selbst ficken !“
Fragend sah ich ihn an und wartete darauf was jetzt kommen würde.
„Du wirst Dir heute selbst einen Freier suchen und Ihn zufriedenstellen“ verriet er sein Vorhaben.
„Dazu hast Du 3 Stunden Zeit, danach kommst du wieder und lieferst die Hälfte der Kohle bei mir ab!“
Ich war nicht einmal besonders überrascht von dem was er wollte, denn etwas in der Art hatte ich bereits erwartet, dennoch warf ich ihm ein wütendes „Spinnst Du?“ an den Kopf.
„Ich würde mich beeilen, denn die 3 Stunden haben bereits begonnen und Du weißt was passiert wenn Du nicht tust was ich von Dir will !“.
Sofort dachte ich wieder an das Foto, das mich so erpressbar machte und die Konsequenzen die es hätte wenn es an die Öffentlichkeit gelangen würde.
Schnell packte ich meine Sachen zusammen und verlies die Wohnung um meine Aufgabe zu erledigen.
Zum Glück sah mich niemand auf dem kurzen Weg zu meinem Wagen und als ich drinn saß,
schaffte ich es mich etwas zu Beruhigen.

Was sollte ich jetzt machen ?

Natürlich hätte ich einfach 40 oder 50 Euro aus meiner Geldbörse nehmen können und die dann nach drei Stunden bei Horst abliefern, aber verrückterweise ließ ich diesen Gedanken gar nicht so richtig Aufkommen.
Stattdessen fragte ich mich wie ich das Ganze anstellen sollte, und vor allem „wo ?“.
Ich konnte mich ja wohl schlecht am helllichten Tag an die nächste Kreuzung stellen mit einem Preisschild in der Hand.
Also fuhr ich erstmal einfach drauf los, um irgendwo hinzukommen wo mich möglichst niemand kannte.
Unterwegs dachte ich wieder an das Bild von mir als Nutte mit dem Preisschild in der Hand und mir kam eine Idee.
Weit genug von Zuhause entfernt hielt ich an einer Tankstelle an.
Es war eine größere Tankstelle mit einem öffentlichen WC an der Rückseite.
Ich parkte den Wagen so nah wie nur möglich vor den Toilettentüren und beobachtete eine Weile das Geschehen, bis ich sicher war das die Herrenabteilung frei war.
Dann fasste ich allen Mut zusammen und schlich mich hinein wo ich mich sofort in einer Kabine verschanzte.
Aus dem Handschuhfach hatte ich einen Stift mitgebracht der jetzt zum wichtigsten Utensil meiner Idee wurde.
An eine gut sichtbare Stelle der Kabinentür schrieb ich dann folgendes:

„Beate – meine Handynummer – Blasen 30 Euro – Ficken 50 Euro“.

Dazu malte ich noch ein süßes Herz.
Den Namen Beate hatte ich gewählt weil ich einfach meinen richtigen Namen nicht hinschreiben wollte und mir war auch klar das ich das Ganze bald wieder wegwischen musste um nicht die Nummer wechseln zu müssen.
Jetzt konnte ich mich nur noch in den Wagen setzen und abwarten.
Ich verließ den Parkplatz vor den Toiletten und stellte das Auto ins hinterste Eck des großzügigen Tankstellenareals wo ein paar alte Tische und Bänke hinter einer Holzwand gelagert wurden.
Während ich nervös wartete was passieren würde, nahm ich mir die Zeit um mal ein wenig in der kleinen Handtasche zu stöbern die ich von Horst bekommen hatte.
Zum Vorschein kamen alle Dinge, die man wohl in der Tasche einer Prostituierten erwarten würde.
Eine Handvoll Kondome, roter Lippenstift und ein paar andere Schminkutensilien, Taschentücher und eine kleine Tube Gleitcreme mit dem klingenden Namen „Flutschi“.
Ich nahm die Schminksachen heraus und begann mich im Rückspiegel zurechtzumachen.
Nicht weil ich mich so gerne bemalte, sondern weil ich das Gefühl hatte das ich mich hinter der Schminke ein Wenig verstecken konnte.
Kaum war ich damit fertig meldete sich mein Handy und das löste sofort ein wildes aufgeregtes Herzklopfen in meiner Brust aus.
Der Anrufer hatte seine Nummer unterdrückt und damit war mir sofort Klar, das es sich tatsächlich um jemanden handeln musste, der auf mein Toiletteninserat reagierte.
„Das ging ja verdammt schnell“ dachte ich und nahm das Gespräch mit zittrigen Fingern entgegen.
„Hallo?“ war das erste mit dem ich mich leise meldete.
Zuerst hörte ich eine Weile nichts vom anderen Ende, aber nach ein paar Sekunden meldete sich eine fremde Männerstimme.
Mein Herz klopfte so aufgeregt das man es vermutlich schon durchs Telefon hören konnte, aber ich versuchte trotzdem irgendwie gelassen zu bleiben.
„Sind Sie Beate?“ fragte die Stimme und ich bestätigte: „Ja, hier ist Beate“.
Wieder kam ein paar Sekunden nichts.
Ich fasste mir ein Herz und fragte mein Gegenüber: „Was kann ich für Dich tun?“.
„Ich habe gelesen was an der Toilettentüre steht und…..ich würde gerne Ihre Dienste in Anspruch nehmen“ antwortete die Stimme etwas zögerlich.
In meinem Kopf drehten sich die Gedanken und ich realisierte das ich jetzt wirklich einen echten Freier an der Strippe hatte von dem ich nicht das Geringste wusste außer das er relativ freundlich und höflich war.
„Ok……gut“ antwortete ich etwas zögerlich „aber es muß gleich sein!“

„Ähh..jetzt gleich?“ fragte die überraschte Stimme.

„Ja, jetzt gleich weil….“ Ich brach den Satz ab, denn was sollte ich ihm auch erklären ?

„Naja, ich weiß nicht so recht, das passt eigentlich nicht so gut !“.

„Verdammt“ dachte ich „die Zeit läuft, ich darf den Kerl nicht verscheuchen“.

Mit säuselnder Stimme bemühte ich mich den Fremden umzustimmen: „Warte mal Süßer, wenn Du Dir gleich Zeit nimmst, dann mach ich´s Dir etwas billiger….und ich verspreche das Du es nicht bereuen wirst !“
„Also gut, und wo ?“ kam die erleichternde Antwort.
Ich erklärte ihm wo ich wartete und stieg aus dem Auto damit er seine Hure auch finden konnte.
Während ich an der Holzwand wartete merkte ich deutlich wie kurz mein Outfit war, denn immer wenn ich die Beine etwas öffnete, konnte ich den Luftzug vom leichten Wind an meiner Muschi fühlen, was irgendwie sehr prickelnd war.
Nach kurzer Zeit rollte ein silberfarbener Wagen auf mich zu und hielt genau neben meinem.
Wieder ging mein Puls hoch und ich spielte mit dem Gedanken das ich jetzt noch die Chance hätte rückzuziehen.
Ich musste nur ins Auto springen und wegfahren, und dann noch ein paar Euro bei Horst abliefern aber ich tat es nicht.
Der Mann vom Telefon stieg aus dem Wagen und sah mich mit fragendem Blick an.
Er war nicht besonders groß, mittleren Alters, mit Brille und schütterem Haar, und unter seinem Hemd zeigte sich ein kleiner Bauchansatz aber im Großen und Ganzen wirkte er gepflegt und ordentlich, ja sogar etwas bieder.
„Hallo, ich bin Beate !“ begrüßte ich meinen Freier etwas nervös.
Aber ich war nicht alleine nervös, sondern er war es auch was daran zu merken war weil er sich immer wieder umsah.
Um das Ganze zum Laufen zu bringen nahm ich ihn an der Hand und führte ihn hinter den Holzverschlag wo er sich sichtlich entspannte.
Er musterte mich von oben bis unten und sein Gesichtsausdruck verriet das ich ihm gefiel aber trotzdem machte er keine Anstalten sich zu nehmen was er wollte.
Also musste ich die Initiative ergreifen obwohl ich keine Ahnung hatte was ein Freier jetzt erwarten würde.
Ich schmiegte mich an ihn und begann ihn zu streicheln.
Dabei ließ ich langsam meine Hand über seinen Schritt wandern und dann in seine Hose wo ich schnell seinen halbsteifen Schwanz zwischen den Fingern hatte.
„Möchtest Du das ich Dir einen blase?“ hauchte ich möglichst verführerisch in sein Ohr „oder willst Du mich gleich ficken ?“
„Oh ja bitte blasen“ kam keuchend zur Antwort.
Ich kniete mich vor ihn hin und begann seinen Lümmel aus der Hose zu holen.
Der war mittlerweile ein schönes Stück gewachsen, aber wirklich groß gebaut war er trotzdem nicht.
„Umso besser“ dachte ich und fing an seine Eichel mit den Lippen zu verwöhnen.
Es war leicht den Kerl richtig auf Touren zu bringen, als ich seinen Schaft immer tiefer in meine warme speichelnasse Mundfotze nahm und dabei abwechselnd saugte und seine Eichel mit der Zunge umspielte.
Schon nach kurzer Zeit kam der gute Mann heftig ins Stöhnen und ich machte mich darauf gefasst, das er mir bald seine Ladung in den Mund spritzen würde.
Irgendwie wäre mir das recht gewesen, denn damit hätte ich meinen Auftrag erledigt, aber andererseits hätte der Blowjob allein nicht viel eingebracht, und ich war nicht sicher ob Horst damit zufrieden gewesen wäre.
Also ließ ich kurzerhand von seinem Schwanz ab und raunte immer noch vor meinem Freier kniend : „Komm schon Süßer, bitte fick mich !“
„Ok,ja…sicher gern“ gluckste der Typ und ehe er sich versah, streifte ich ihm schon eins der Kondome über, die ich im Täschchen hatte.
Auf einem einigermaßen sauberen Tisch der hier herumstand machte ich dann die Beine breit für meinen Freier, sodas er sich nur vor mich stellen brauchte um mir sein Ding in die Fotze zu schieben.
Wider Erwarten, war der Mann ausdauernder als ich dachte und ein schnelles Ende war nicht in Sicht, also musste ich ihm etwas einheizen.
Ich legte meine Titten frei und fing an sie vor seinen Augen zu massieren.
Gleichzeitig begann ich lauter zu stöhnen und ich feuerte ihn an: „ Ooh jaa, Du fickst so gut, besorgs mir richtig !“.
Als wäre das ein Befehl gewesen, legte er jetzt tatsächlich richtig los.
Hart und leidenschaftlich stieß er seinen Kolben immer und immer wieder in meine jauchzende Muschi, bis sich mein gespieltes Stöhnen in ein Echtes verwandelte und erste Blitze meinen Körper durchzuckten um einen Orgasmus anzukündigen.
Noch ein paar harte Stöße brachten meinen Körper dazu sich aufzubäumen, um dann dankbar für diesen Höhepunkt zurück auf den Tisch zu sinken.
Auch mein Gegenüber gab mit grunzenden Lauten bekannt das er gerade seine Ladung abgespritzt hatte und erschöpft keuchend zog er sich zurück.
Ich gab ihm ein Taschentuch, damit er sich etwas sauber machen konnte, und mit einem anderen wischte ich mir selbst den Mösensaft ab, bevor ich mein Outfit und meine Haare wieder etwas in Ordnung brachte.
Als auch er alles wieder eingepackt hatte, zückte er seine Geldbörse und sah mich fragend an.
Es war eine völlig neue und ungewohnte Situation, einem Freier meine Hurendienste zu verrechnen aber ich versuchte möglichst selbstsicher zu sagen: „80 Euro bitte“.
Der Typ stutzte kurz und entgegnete: „Ich dachte, Du willst es etwas billiger machen!“.
„Mist,stimmt“ dachte ich und machte ihm den Vorschlag von 65 Euro die er mir dann anstandslos in die Hand drückte.
„Warst Du zufrieden?“ wollte ich noch von ihm wissen, weil mir das aus irgendeinem Grund wichtig erschien.
„Ja sehr“ war noch die ehrliche Antwort, bevor er sich kurz verabschiedete und mit dem Auto davonbrauste.
Bevor ich mich wieder auf den Weg zu Horst machte, schlich ich nochmal kurz in die Herrentoilette um mein Gekritzel wegzuwischen.
3 Stunden waren fast vergangen als ich wieder vor Horst´s Wohnungstür stand, die er mir schon mit ausgestreckter Hand öffnete.
Er wollte Geld sehen und ich gab ihm 30 Euro.
„Nur 30, ich hoffe Du bescheißt mich nicht ?“ war sein verächtlicher Kommentar, während er hinter mir die Tür schloß.
„Nein sicher nicht……tut mir leid !“ erwiderte ich ängstlich.
Mit einer schnellen Bewegung schob er seine Hand zwischen meine Beine und tastete als würde er meine Möse prüfen.
Zuerst wollte ich ihn abwehren, aber ich lies es dann doch sein, um weitere Schwierigkeiten zu vermeiden.
„Besonders strapaziert scheint mir Deine Fotze ja nicht zu sein, die kann ruhig etwas mehr arbeiten !“
Ich erwiderte nichts sondern versuchte einfach nur ruhig zu bleiben.
Horst´s kräftige Finger spielten an meiner Spalte und ab und an ließ er einen im Loch verschwinden, welches langsam ohne das ich es wollte feucht wurde.
„Mist“ dachte ich „reiß dich zusammen !“ „am Ende denkt er noch das es mir gefällt“.
Diese Genugtuung wollte ich ihm einfach nicht geben obwohl er damit nicht völlig Unrecht gehabt hätte.
Im Gesicht von Horst machte sich wieder ein Grinsen breit.
„Ich merke doch wie sehr Du es magst“ lachte Horst und bohrte mir dabei einen Finger tief ins Loch.
Das war zuviel, und ich konnte ein leises Stöhngeräusch nicht mehr unterdrücken.
„Los, knie Dich auf den Tisch, Kopf nach unten, Arsch nach oben!“ befahl er mir forsch.
Ich gehorchte und als ich mich auf dem Tisch nach vorne beugte gab mein Kleidchen alles frei was es verbergen sollte.
„Zieh Deine geilen Arschbacken auseinander!“ kam der nächste Befehl und ich gehorchte wieder.
Dann spürte ich wie etwas kühles, glitschiges an meinem Poloch verteilt wurde.
Ich erschrak, aber behielt trotzdem die Position so wie aufgetragen.
„Arschficken ?!“ schoß mir sofort in den Kopf und dieser Gedanke gefiel mir gar nicht, denn für Analsex hatte ich überhaupt nichts übrig.
Mit meinem Mann hatte ich es zweimal versucht weil er es wollte, aber letztendlich haben wir es gelassen.
Ein Finger drückte gegen meine Rosette und rutschte ein Stück hinein, ein anderer hatte sich bereits in meine Möse geschoben und fingerte mich sanft was mich ein wenig entspannen ließ.
Stück für Stück dehnte sich mein Hintereingang für den unnachgiebigen Eindringling bis er schließlich ganz in mir verschwunden war.
So blieb ich schön brav mit hochgestrecktem Hintern auf dem Küchentisch während der Mistkerl sein Vergnügen damit hatte mein Arschloch mit dem Finger immer mehr aufzuweiten…..und obwohl ich den Gedanken nicht zulassen wollte… „es war gut !“.
Endlich, ein zweiter Finger schob sich in meine gierig gewordene Arschfotze und ich musste mir auf die Lippen beißen um nicht laut loszustöhnen.
Aber Horst musste längst bemerkt haben was los war, denn mein lustvoll zuckender Körper und die triefnasse Möse sagten schon alles.
„Möchtest Du mir was sagen?“ säuselte Horst scheinheilig.
„Nein…nein…ich….“ brachte ich keuchend und stotternd hervor, doch dann war es mir plötzlich alles egal.
Ich musste jetzt einen Schwanz haben der mich nach Strich und Faden durchvögelt, der mir zeigt wofür mein Arschloch noch da ist, und mir war völlig egal wessen Schwanz das wäre.
„Bitte fick mich oder schick mich anschaffen, ich brauchs jetzt echt !“ flehte ich vor Geilheit.
„Ok“ lachte Horst: „ dann werde ich mich mal um Deinen süßen Hurenarsch kümmern!“
Kraftvoll zerrte er mich zur Couch und ich beugte mich sofort bereitwillig über die Lehne um endlich zu bekommen was ich so sehr wollte.
Mit ein paar kräftigen Stößen feuchtete er kurz seinen Riemen in meiner nassen Fotze an, um ihn dann tief in mein Hintertürchen zu schieben.
Weil Horst dabei nicht gerade zimperlich vorging wollte ich vor Schmerz fast losheulen, doch ich verbiss es mir und versuchte mich so gut es ging zu entspannen.

Nach einer Weile wurde es dann besser, nur wenn er ganz eindrang war es noch wirklich schmerzhaft und als Horst mir dann lobend versicherte wie gut ich doch wäre, fing ich an den Fick zu geniessen.
„Ich denke Du bist soweit“ eröffnete mir mein Zuhälter plötzlich während sein Schwanz weiter unablässig meine Rosette zum glühen brachte.
„Soweit wofür?“ wollte ich keuchend von ihm wissen.
„Wir werden demnächst eine Party besuchen, und Du wirst der Ehrengast sein“ antwortete Horst lachend.
Ich war jetzt nicht wirklich in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen aber mir war sofort bewusst das es sich bestimmt nicht um eine harmlose Dinnerparty handeln würde.
„Was für eine Party?“ hakte ich neugierig nach.
„Wirst schon sehen, es wird Dir gefallen!“.
Horst´s Idee verunsicherte mich etwas, aber der Gedanke an eine mögliche heiße Sexparty wie ich sie schon in Filmchen gesehen hatte und bei der ich die Attraktion war, brachte mich erst recht in Fahrt.
Ich fing an mit einer Hand meinen Kitzler zu bearbeiten und es dauerte nicht lange bis ein gewaltiger Höhepunkt meinen Körper erbeben ließ.
Auch mein Stecher war jetzt soweit.
Mit einem lauten Grunzen bäumte er sich auf und entlud seinen Samen in starken Schwällen tief in meinen Darm.
Völlig erschöpft sanken wir beide auf die Couch und eine Zeit lang herrschte nun Funkstille.
„Zieh Dich an und geh jetzt…..und vergiss nicht, am Ende der Woche will ich wieder Geld sehen!“
Irgendwie erleichtert tat ich was mir gesagt wurde und machte mich auf den Nachhauseweg um das Essen für meinen Mann vorzubereiten.
Nur bevor ich ins Auto stieg wischte ich noch meine Schenkel mit einem Taschentuch ab, an denen Horst´s Sperma aus meinem brennenden Arschloch herunterlief.

Ich hoffe meine Geschichte hat Euch gefallen, und ich würde mich freuen wenn Ihr mir dazu einen kleinen Kommentar hinterlasst.

Dieser Beitrag hat 4 Kommentare

  1. Ich hoffe mehr von dir zu lesen, beide Geschichten machen mich wirklich heiß und machen Lust auf mehr!

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