Überspringen zu Hauptinhalt

Der beste Ficker aller Zeiten

Weisgott bin ich keine Frau die keine Erfahrung hat, ganz im Gegenteil. Mit meinen 35 Lenzen habe ich schon so manchen geilen Typ in meinem Bett gehabt. Bisher dachte ich alles sei schön und gut was den Sex mit Männern anbelangt. Doch ich habe mindestens 18 Jahre verschenkt. Aber ich erzähle am betsen mal ganz von vorn.
Mit 14 Jahren kam ich mit meinen Eltern aus der DDR nach Deutschland. Wir flohen damals über Ungarn aus dem Sozialismus. Unsere erste Station in Deutschland war ein Hotel in einer pfälzischen Kleinstadt. Dort traf ich jeden Mittag den Sohn des Hotelbesitzers. Er half mir bei den Hausaufgaben und stellte mir seine Feunde vor. Er kümmerte sich um Alles was ich brauchte um ein neues Leben in der BRD zu starten. Er brachte mir bei Mofa zu fahren und mit 16 nahm er mich zum ersten Mal mit in eine Disko. Wir kifften zusammen. Wir gingen gemeinsam auf Partys.  Zwei mal in all den Jahren gestand er mir seine Liebe, doch ich wollte nichts von ihm, denn er war dick und eigentlich gar nicht mein Typ. Die beiden Körbe die ich ihm gab steckte er aber scheinbar gut weg und wir blieben Freunde.  Auch später noch sahen wir uns hin und wieder und machten gemeinsam Party. Doch das schwächte ab, als Günni seine erste feste Freundin hatte. Die wollte nicht das er mich besucht, obwohl sie in meiner Gegenwart immer auf kotzfreundlich machte.
Dann war lange Zeit die Freundschaft etwas auf Eis, bis Günni mit seiner Freundin Schluss machte. Von da an kam er fast jeden Tag zu mir als wir uns bei Wer-kennt-wen.de wieder trafen. Mitlerweile hatte er einen guten Job und fuhr einen tollen Wagen. Er machte aber ganz und gar nicht mehr auf Liebe, sondern war einfach nur noch ein guter Freund. Das fuchste mich irgendwie. War ich nun nicht mehr attraktiv genug für ihn? Oder lag es vielleicht daran, dass ich bereits ein Kind von einem Anderen hatte, der aber längst über alle Berge ist? Oder hatte er einfach nur Angst vor dem dritten Korb?
Ich wollte es herausfinden ob da noch mehr ging!

Weihnachten stand vor der Tür. Günni schmollte schon seit Tagen herum, dass er an den Feiertagen alleine sei. Also lud ich ihn zu mir ein. Meine Tochter war bei den Großeltern und so stand mir nichts und niemand im Weg.
Wohlwissend was da kommt, habe ich feine Dessous angezogen. Mein Dekollete pushte ich etwas durch ein sehr sexy schwarzes Korsett. Unten trug ich einen dazu passenden Tanga. Meine Beine hüllte ich in schwarze Nylons mit Fersennaht. Darüber trug ich einen kurzen roten Rock und eine weiße Bluse, damit es wenigstens ein bisschen festlich aussah. Dazu trug ich rote High-Heels mit 13cm Absatz. Ich war bereit für Günni.
Gleich nach dem Abendessen und der Bescherung für meinen Sohn machten wir es uns bei einer FLasche Wein im Wohnzimmer gemütlich. Ich versuchte irgendwie das Geschehen dahin zulenken, dass wir uns näher kamen. Also legte ich meine Beine auf Günnis Schoß und sagte ich sei an den Beinen mächtig verspannt. Wie selbstverständlich bot er mir gleich eine Massage an. Seine Hände glitten über meine schwarzen Nylonstrümpfe und kneteten mich dabei sanft.
„Die Oberschenkel bitte auch“, forderte ich und schob dabei meinen Rock höher. So hoch das es spätestes jetzt geil werden müsste, denn der Blick auf meine bestrapsten Nylonstrümpfe und meinen fast durchsichtigen Slip lag nun frei. Ich ermutigte ihn mir an meine Innenseite der Oberschenkel zu greifen und mich dort zu massieren. Jede Sekunde in der mich Günni massierte machte mich noch geiler.
Nach einiger Zeit hielt ich es nicht mehr aus. Ich schob meinen Slip zur Seite und flüsterte ganz unschuldig: „Meine Mumu ist auch sehr verspannt.“
Jetzt hatte er begriffen was ich wollte.
Ich hatte es noch nicht richtig ausgesprochen, da spürte ich auch schon wie seine Zungenspitze meine Klitoris zu züngeln beginnt. Es fühlte sich irgendwie elektrisierend an. Immer wenn er mich berührte, zuckte ich wollüstig zusammen. Nach dem Zucken kam das Versinken. Plötzlich spürte ich seine Zunge überall. An meinem Kitzler, an den Schamlippen, in der Scheide und auch an meinem Poloch, einfach überall. Als er seine Zunge in meinen Anus bohrte, kam ich zu meinem ersten Orgasmas an diesem Abend.
Nachdem ich aus meinem Rausch der Gefühle wieder etwas beisinnen war, wurde ich aktiv, setzte mich neben Günni und öffnete seine Hose. Sein steifer Schwanz kam mir entgegengesprungen wie eine Kobra. Ich war überrascht wie groß sein Ding doch werden konnte, denn ich hatte Günni beim FKK Baden schon öfter nackt gesehen und schlaff ist sein Penis deutlich kleiner. ABer mir sollte es recht sein. Mit fester Hand griff ich nach Günnis Schwanz und begann ihn langsam aber dafür sehr intensiv zu wichsen.
„Davon habe ich immer geträumt in den letzten Jahren“, sinnierte er. Mein Finger griffen nach seinen Lippen und deuteten ihm an einfach still zu sein und die Situation zu geniessen. Dann nahm ich seinen steifen Penis in meinen Mund und begann an ihm zu lecken und blasen. Im gleichen Rhythmus wie zuvor mirt meinen Händen senke ich meinen Kopf über seinem Schwanz auf und ab. Erst als mir nach einiger Zeit der Atem etwas ausging stoppte ich ihn zu blasen. Zwischenzeitlich hatte sich Günni den Weg zu meinen Brüsten freigelegt, die er genüßlich massierte. Er nahm meine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte zärtlich daran herum. Das verschaffte mir ein wahnsinniges Gefühl, was ich zuvor noch nicht kannte.
Dann kam endlich der große Augenblick. Günni drang in der Hündchenstellung von hinten in mich ein. Jedes eindringen von seinem harten Schwanz verdrehten mir die Sinne. Noch niemals zuvor hatte ich ein solch intensives Gefühl beim Sex. Es war als sei sein Penis wie für meine Muschi gemacht. Schon nach wenigen Stößen kam ich zum zweiten Orgasmus, welcher sich mit einem lauten Schrei äusserte.
Er wechselte die Stellung und drehte mich zu sich, so dass ich meine Beine über seine Schultern legen konnte. In dieser Position konnte selbst ein wenig den Rhythmus bestimmen, indem ich ihn einfach mit den Beinen dirigierte. Günni fickte mich wie eine Maschine. Ganz ohne Pause fickte er mich über eine Stunde lang und brachte mir sage und schreibe 6 Orgasmen an einem Abend, während er nur 2mal zum Samenerguß kam.
Günni war der erste Mann der auch mal an mich dachte und nicht nur an ihren eigenen Spaß, wie es die meisten Männer tun.

Irgendwann schliefen wir dann engumschlungen auf dem Sofa ein.

Am Morgen danch verabschiedete sich Günni und sagte mir, er möchte doch lieber nur Freundschaft und keinen Sex mehr mit mir.

Ohne irgendwelche Gründe für seine Entscheidung  zu nennen ging er.

Tja das war mein bester Sex, den ich je hatte. Vielleicht hätte ich diesen Sex und diesen Mann für immer haben können, hätte ich früher Günnis Antrag angenommen. Dumm gelaufen. Nun ist er verheiratet und hat selbst einen Sohn. Und ich, ja ich bin immer noch Single. Hätte den besten Ficker haben können, doch habe mich in meinem jugendlichen Leichtsinn lieber für die ganzen hübschen durchtrainierten Zuchthengste entschieden. Was bleibt ist die Erinnerung an eine unbeschreiblich geile Nacht mit meinem besten Freund. Seitdem vergleiche ich jeden Mann, der mir näherkommt  mit Günni, doch bisher konnte ihm noch keiner das Wasser reichen.

 

babsi

Beim schreiben von erotischen Geschichten werde ich selbst ziemlich geil. Leider habe ich nur wenig Zeit zu schreiben.

Dieser Beitrag hat 3 Kommentare

  1. @Sonya-Köln
    Ja so sieht es wohl aus. Mein erster richtige Fick war mit 16. Ich war damals 8 Monate mit meinem Freund zusammen. Vorher war es nur Fingern, Lecken, Blasen usw. . Wir waren fast vier Jahre ein Paar. Er war nicht der hübscheste, aber der geilste Fick meines Lebens! Er hat mich nächtelang gefickt, 6, 8, 9 Stunden. Nur der Gedanke daran bringt mich zum Beben. Mit ihm konnte bis jetzt leider keiner mithalten. Wenn er damals nicht dem Alkohol verfallen wäre, hätte ich ihn niemals hergegeben!

  2. Diese Geschichte ist echt geil und hat mich zum absprizen gebracht.

    Kommt bei Texten so gut wie nie vor !

  3. Schon seltsam wie das Leben manchmal so spielt. Meistens sind grade die Männer die einen Bauch haben oder sonst nicht ganz so schön anzusehen sind, im Bett besser als die Sixpack-Träger. DIe geben sich nämlich mehr Mühe weil sie wissen das sie ein Handycap haben

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*

An den Anfang scrollen