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Die geilste Nature One ever

Es war wieder mal die Nature One im Hunsrück. Eines der größten Techno-Festival in Deutschland. Auch ich hatte wieder 3 Festivalkarten ergattern können.

Der eigentliche Plan war es mit einem Freund und meiner jüngeren Sekretärin auf das Festival zu fahren. Doch im letzten Augenblick sagten die Beiden ab. Also machte ich (47) mich allein auf die Tour. Der Freitag war schon verpasst, also blieb nur der Samstag und Sonntag, um ein wenig dem Alltagsstress zu entfliehen.

Um 18:00 Uhr gings endlich los. Schon in der Autoschlage zur Einfahrt auf das Festiivalgelände bemerkte ich im Wagen vor mir 3 junge Damen, die scheinbar sehr gute Laune hatten. Sie winkten mir ständig aus dem Auto. Nach einigen Minuten kam eines der Girls zu mir an Auto und fragte ob ich etwas „Ott“ dabei hätte. Natürlich hatte ich etwas dabei und lud die drei Damen kurzerhand zu einem Joint in meinem Auto ein, die Schlange war ja noch lange genug und es ging kaum vorwärts. Die Mädels kamen aus Bremen und waren zum ersten mal auf der Nature One. Eine der Drei war besonders süß. Leonie hatte ein bezauberndes Lächeln, brünette haare, grüne Augen und war 24 Jahre alt. Ihr langen Haare hatte sie zu einem Zopf geflochten. Sie trug ein transparentes Oberteil mit Nippelpads und eine weiße Hotpants. Ihre beiden Freundinnen waren aber nicht wesentlich weniger heiß. Da war die Bibbi, mittellange blonde Haare, blaue Augen, 26 Jahre. Sie trug ein rotes Minikleid mit tiefen Ausschnitt. Und dann war da die Elvira, grade mal 21 und ziemlich schüchtern. Auch sie war nett anzusehen. Langes fast schwarzes Haar, dunkle Augen.

Der Joint drehte also seine Runden, als sich der Stau etwas auflöste und Bibi in ihren Wagen ging um ebenfalls vorzufahren, beugte sie sich zu mir rüber und drückte mir einen fetten Kuss auf den Mund. Sie öffnete ihre Lippen und züngelte mich an. Wow, sie schmeckte fantastisch. Dann sagte sie Danke und ging in ihren Wagen. Die anderen Beiden blieben in meinem Auto sitzen. Diesmal schafften wir es bis zum Zeltplatz. Wir verabredeten uns für spätabends um erneut zusammen zum kiffen und trennten uns.
In meinem gebuchten Zelt angekommen, drehte ich mir einen kleinen Vorrat an Tütchen. Danach brachte ich meine Wertsachen wieder zum Auto. Und wer stand da: Bibi, Elvira und Leonie. Sie erzählten mir ihr gebuchtes Zelt sei doppelt belegt und wären jetzt „obdachlos.“ Also lud ich sie zu mir ins Zelt ein. Wohl gemerkt ein 2 Personen Zelt. Doch geschlafen wird in der Regel auf der Nature One nur selten. Zusammen mit den jungen Mädels machte ich mich auf Tour durch die verschiedenen Areas und zur Hauptbühne. Trotz Regen war die Stimmung ziemlich cool und entspannt.

Nach einiger Zeit fragte irgendein Typ die Bibi, ob ich ihr Vater zum Aufpassen sei. Sie antwortete ganz frech: „Nee, das ist mein Toyboy für dieses Wochenende, der hat Qualitäten die du nie bekommen wirst“, dreht sich zu mir und gibt mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Obwohl ich kein Kind der Traurigkeit bin, war ich dann erstmal sprachlos. So eine Schlagfertigkeit ihrerseits hätte ich nicht erwartet. Doch ich beschwerte mich nicht und genoß den Moment. Danach hatten wir ziemlich viel Spaß, zu viert auf der Tanzfläche. Die Mädels gaben mir das Gefühl wieder 25 und noch genauso attraktiv wie damals zu sein. Selbst Elvira taute so langsam auf. Sie tanzte mit ausgestrecktem Po so vor mir rum, dass ihr Hinterm an meinem Gemächt rieb. Das war schon ziemlich erregend, ihre straffe Muskulatur zu spüren. Nach einem DJ-Wechsel entschieden wir uns erstmal etwas ins Zelt zu gehen. Was dann geschah hätte ich mir in meinen wildesten Fantasien nicht ausdenken können.

Kaum im Zelt angekommen wollten die Mädels ihre nassen Klamotten wechseln. Ganz Gentleman wollte ich das Zelt dabei verlassen, es war ohnehin ziemlich eng, mit den ganzen Taschen. „Das hast du dir so gedacht“, witzelte Bibi und zog ihr rotes Kleidchen, über ihren Kopf aus. Auch Leonie und Elvira zogen sich aus. Zu meinem erstaunen sah ich, dass Elvira ziemlich behaart war im Schambereich. „Du muss auch aus den nassen Sachen raus“, sagte Leonie. Dabei zog sie mir am Shirt.

Ok, das ließ ich mir nicht zweimal sagen, obwohl ich mich schon ein wenig schämte. Schließlich war ich die letzten Jahre einige Kilo schwerer und unförmiger geworden. Doch das schien die Girls scheinbar nicht sonderlich zu interessieren. Sie wollten einfach Fun.

Stattdessen sagte die junge Elvira: “ Ich dachte ältere Männer haben größere Dödel“, worauf die erfahrenere Bibi ihr sagte „der ist doch noch gar nicht hart.“

„Blutpenis“ entgegnete ich, „der wird 4-5mal größer wenn er erregt ist“.

„Davon habe ich gelesen“, sage Leonie.

„Echt?“, erstaunten Bibi und Elvira einstimmig.

„Wartet mal“ antwortete Leonie und eröffnete das Blaskonzert. Nach wenigen Sekunden hatte sie bereits die größe verdoppelt. Ein gekonntes Zungenspiel und streicheln meiner Eier sorgte für die volle Größe.

„Krass, wie geil. Das hab ich ja noch nie gesehen“ wunderte sich Elvira „darf ich auch mal, habe noch nie geblasen?“

Ich nickte ihr nur zu und schon spürte ich ihre prallen Lippen an meiner Eichel. Sie presste die Lippen ungewöhnlich stark zusammen, das fühlte sich ziemlich geil an. Ganz vorsichtig begann sie an meinem Schwanz mit spitzer Zunge zu lecken. Die Mädels merkten schnell wie geil ich nun war. Bibi streichelte mich und führte ihre Hand an ihre ultrastraffen natürlichen Brüste. Ihre Nippel waren klein und prall.  Leonie war nun total enthemmt und setze sich auf mein Gesicht. Ich hatte vermutlich seit 20 Jahren keine so gut schmeckende Muschi mehr geleckt. Ihre Haut war so glatt, nicht ein Stoppelchen. Ein wahre Hochgenuß für die Sinne.

Da mein Blick durch Leonies Schoß verdeckt war, konnte ich nicht wirklich erkennen, wer von den anderen Beiden sich nun grade auf meinem Schwanz platzierte. Als ich ihr an die Scham fasste, wusste ich es. Es war Elvira. Sie setze sich erst ganz vorsichtig auf mich. Sie war ziemlich feucht, denn mein Schwanz glitt ohne jeglichen Widerstand in ihre superenge unverbrauchte Lustgrotte. Elvira stöhnte leise und Leonie begann ihr Becken leicht zu kreisen, um meine Zungenarbeit zu unterstützen. Elvira kam schon nach kurzer Zeit zum einem heftigen Orgasmus. Ich spürte das zittern und verkrampfen in ihr. Es war auch nicht wirklich zu überhören. Zum Glück war die Musik ziemlich laut, sonst hätten die restlichen Nature One Besucher auch etwas davon gehabt.

Mein Schwanz stand immer noch wie eine Eins, als Elvira von mir stieg. Doch er war nicht lange an der frischen Luft, als Bibi die Chance nutze um aufzusatteln. Der Pussyjuice ihrer Freundin Elvira schien sie nicht zu stören. Bibis Muschi erschien kalt und etwas trocken. Im ersten Augenblickte schmerzte es ein wenig, doch nach ein wenig hin und her, war sie feucht genug. Ich schlug einen Stellungswechsel vor. Alle stimmten zu. Ich sagte ihnen noch, das ich vasektomiert bin und sie sich keine Gedanken machen müssten.

„Lasst uns ein Spiel machen, ich fickte Euch alle jeweils ein paar Stiche. Die in der ich abspritze bekommt 100,- €“

„Geile Idee ihre Mutter“ sagte Laura. Auch Bibi stimmte zu. Nur Elvira hatte plötzlich bedenken und wollte ihr Poloch zur Verfügung stellen. Doch die anderen Beiden überredeten sie.

Alle Mädels streckten mir nun ihren Po entgegen, ihre Oberkörper auf ihre Taschen gestützt. Ein Hintern straffer als der andere. Ein Anblick wie man ihn nur selten sieht. Schade das das Licht zu schwummrig war. Mein Schwanz stand bei dem Anblick immer noch wie eine Säule aus Granit. Ich machte jeweils 20 Stiche, die Mädels zählten mit, bevor ich die Spalte wechselte.
Leonie fühlte sich am besten an und sorgte jeweils für die schönsten Augenblicke. Ihre Schamlippen waren ziemlich groß und umschlossen meinen Schwanz nochmal zusätzlich. Beim rausziehen saten sie nochmal leise Tschüss. Ziemlich geil.
Auch Bibi war mit ihrer kalten Möse nicht zu verachten. Im Eifer des Gefechts wirkte sie wie eine kleine Erfrischung.
Elviras haariges Loch war im halbdunkel manchmal schwer auf Anhieb zu finden, doch die unglaubliche Enge entschädigte für die Suche.

Nach einiger Zeit – Gefühl – Entspannung – Enge und das immer abwechselnd, schoss ich meinen Lustsaft in die geilste Muschi des Abends.

Die erste Runde gewann wie es zu erwarten war Leonie. Sie war schon angezogen die süßeste von den Dreien, nackt war sie einfach der Hammer. An ihren Körper befand sich vermutlich kein Gramm fett. Wunderschöne Brüste im C- Cup Format, perfekt positioniert. Na und der hintern erst, ein absoluter Traum. Dazu braungebrannte Haut vermutlich aus dem Solarium. Und dann war da natürlich noch dieser unbeschreibliche Geschmack ihrer Muschi, den ich wohl nie vergessen werde.

Doch die Girls wollten mehr, keine dachte mehr an Tanzen. Ficken im Beat der Musik war doch viel geiler wie sie sagten. Nach einem Joint und ein paar Edibles war ich wieder bereit. Die Mädels waren sichtbar high, aber nicht müde. Im Gegenteil, sie fragten ob sie nicht einfach mal all das ausprobieren können, was sie sich sonst nie trauen würden, so etwas ihre gleichaltrigen Lover zu fragen. Ich stimmte zu. Schließlich war ich ziemlich happy und hatte schon so ziemlich alles erlebt……..dachte ich.

Bibi sagte ich will mal Deep Trought. Elvira wusste zuerst nicht was es ist, fand die Idee aber geil. Deep Trought ist zwar nicht so unbedingt mein Ding, aber er tut auch nicht weh. Also kniete ich mich vor sie und bot ihrmein bestes Stück. Diesmal dauerte es etwas länger bis zur vollen Größe und Härte. Dann schnappte ich mir Bibis Kopf und presste meinen Schwanz tief in ihren Hals. Sie würgte ein paar mal, doch sie bestand darauf das ich weitermachte. „ich will Dein Saft – gib ihn mir bitte. Sie zog mich noch enger an sich heran, um jeden Militer mehr in ihrem Hals zu spüren. Etwas strange aber irgendwie auch ziemlich geil. Als langsam meine Ausdauer nachlies, konzentrierte ich mich darauf abzuspritzen und wenig später entlud ich meine zweite Ladung des Abends, tief in ihrer Kehle. Bibi begann natürlich sofort zu husten, aber sie verlor dabei nicht einen einzigen Tropfen. Sie schluckte alles und bedankte sich für die Erfüllung ihres Wunsches.

Lauras Wunsch kam wie gerufen, denn mein Schwanz brauchte erstmal eine Pause. Die jungen Dinger hatten eine Energie die ich leider nicht mehr habe. Laura wünschte sich einen Faustfick und gleichzeitig ein paar Finger im Po. Auch da stimmte ich zu. Ich begann sie saft zu fingern und ihren Kitzler zu Küssen. Meine Zunge umkreist langsam, aber gezielt ihre Klitoris. Meine Finger erkunden immer mehr ihr Inneres, als ich ihren G-Punkt treffe. Das war durch einen Aufschrei deutlich hörbar. „Da hat mich glaube ich noch nie jemand angefasst“ sagte Laura und begann zu stöhnen. Immer mehr dehnte ich ihre Muschi auf bis zuerst 4 Finger und dann mit etwas Spucke der anderen Girls, auch meine ganze Faust in ihr verschwand. Den Part mit den Fingern im Po übernahm Elvira. Nach einigen Minuten kam Laura zu einer weiblich Ejakulation und spritze mir ihren Muschisaft ins Gesicht. Sie bedankte sich und trocknete mit ihrem Handtuch meinen Körper. Das ganze hat mich schon wieder geil gemacht und mein Schwanz stand wieder. Keine Wunder nackt in einem Zelt mit drei jungen Miezen, eine versauter als die andere, krass.

Elvira wollte mal Anal ausprobieren, sie würde sich manchmal was in den Arsch stecken und fände das ziemlich geil. Wieder stimmte ich zu. Alle drei Girls versuchten nun meinen Schwanz so feucht wie möglich zu machen. Immer wieder versuchte ich in den Hintereingang von Elvira einzudringen. Doch mehr als 1-2 Zentimeter kam man nicht rein. „Ich hab Sonnencreme dabei“ fiel Laura ein und holte sie aus ihrer Tasche. Damit klappte es dann endlich und ich konnte tief in Elviras Arsch hinein. Sie schrie vor Lust. Im Po war sie noch enger. Unglaublich eng. So eng, dass mein Schwanz noch härter wurde. Diesmal musste ich mich gar nicht so hart konzentrieren um abzuspritzen, dass passierte diesmal vor reiner Geilheit. Ich schoss meinen Saft tief in ihren Arsch. Sie wimmerte nur noch vor Lust. Sie sagte sie sei 4 oder 5 mal gekommen, eigentlich sei es ein Dauerorgasmus gewesen.

Anschließend kuschelten wir zu viert im engen Zelt. Denn es war recht frisch geworden. Die ganze Nacht bis es hell wurde, fummelten wir an uns herum. Dann gingen wir wieder tanzen. Bis zum Nachmittag verzogen wir uns noch zweimal ins Zelt um Spaß zu haben. Aber davon erzähle ich in Teil 2. Es sollte noch krasser werden.

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