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Putzfrau Beim Blasen

Seitensprung: Oralsex mit der Putzfrau

Putzfrau beim blasenEigentlich führe ich ein ganz normales Leben. Von 9-17 Uhr im Büro, dann nach Hause zu Frau und Kind, Abendessen, etwas fernsehn und dann wieder ins Bett, damit ich am nächsten Morgen um 7:45 wieder rechtzeitig aufstehen kann. Am Wochenende und auch manchmal während der Woche haben wir eigentlich auch ein schönes Sexualleben. Meine Frau hat fast keine Tabus, sie lässt sich wunderbar in allen Stellungen vögeln und machte es sogar anal. Nur Blasen wollte sie nicht.
So wurde es mit der Zeit mein größter Wunsch mal einen geblasen zu bekommen. Denn auch vor meiner Ehe hatte ich nie die Gelegenheit mich einmal oral verführen und befriedigen zu lassen.  Beim surfen im Internet fand ich immer wieder Berichte und Sexgeschichten von Männern, die von Oralsex mit Frauen berichteten, die es selbst geil fanden einen Schwanz zu blasen und zu lutschen. Es sollte sogar Frauen geben die Genußvoll das Sperma ihrer Männer schlucken. Das schien mir alles wie ein Mythos, einer Wunschphantasie der Männerwelt, ein Produkt der Pornoindustrie.
Endlich hatte ich wieder einmal 5 Tage Urlaub. Leider außerhalb der Ferienzeit, so dass meine Frau leider kein Urlaub bekam und mein Sohn in die Schule musste. Doch ich wollte die Zeit nutzen, um einmal Ordnung in meinem Heimbüro zu machen und endlich mal die ganzen Papiere der letzten Monate abzuheften. Es war schon kurz nach 9 Uhr, meine Frau war auf der Arbeit und mein Sohn in der Schule. Gegen 10 uhr wollte die neue Putzfrau zum Vorstellungsgespräch kommen. Die Stelle hatte ich auf einem Jobportal im Internet ausgeschrieben.  Es lohnte sich also nicht etwas zu Zeitintensives zu starten. Das Frühstücksfernsehen überbrückte die Zeit, bis es gegen zehn vor neun an der Tür läutet. Als ich die Tür öffnete stand dort eine sehr attraktive Frau Anfang 30, mit langen schwarzen dauergewellten Haaren, die sie offen trägt. Um ihren sehr sexy Körper schmiegt sich ein rotes Sommerkleid. Sie sah aus wie frisch aus dem Otto-Katalog geklettert, um jetzt hier vor meiner Tür zu stehen.  Ich rechnete nicht damit das dies meine zukünftige Putzfrau sein sollte.
Die Frau streckte mir ihre Hand entgegen und hauchte ein: „Allo. Itsch bin Maria. Maria Di-ez.“
„Hallo Maria, kommen sie rein“, spielte ich den autoritären Arbeitgeber, so wie es mir meine Frau diktiert hatte. Wir gingen ins Wohnzimmer. Dort bat ich sie auf einem der Sessel Platz zu nehmen.
Tief durchatmen dachte ich, blos nicht nervös werden. „Schön das Sie da sind Maria. Haben Sie denn schon Erfahrungen im Housekeeping sammeln können?“, fragte ich sie.
„Senior, perdonname. Yo solo poco habla aleman“, antwortete sie in spanisch.
„Ah, bueno“, übersetzte ich mit meinen Urlaubskenntnissen in Spanisch, „Quanto anos trabajar de limpiar algo en la casa?“  Sie lächelte mich an und sagte „Solo dos anos, mi senor.“
Aha also zwei Jahre dachte ich mir, was frage ich sie nun, denn meine spanisch Kenntnisse reichten nicht aus um ein normales Vorstellungsgespräch zu führen. „Venga, Senora!“ forderte ich sie auf mir zu folgen. Ich zeigte ihr das Kinderzimmer, die Küche, den Waschkeller und all die anderen Räume unseres Hauses. „Keine Problema“, sagte Maria nach jedem Raum, „itsch sauber makke gute alle.“
Irgendwie wollte ich ihr mitteilen, dass es vielleicht ganz gut wäre sich einmal in der Volkshochschule zu einem Deutschkurs anzumelden, denn es wäre schon ganz gut, wenn man ihr auch Anweisungen in deutsch geben könnte. Doch das in einen verständlichen spanischen Satz zu packen, war mir unmöglich. „Tu practicar oral el aleman?“  Wollte ich sie fragen ob sie bereits deutsch sprechen übt und deutete dabei auf ihren Mund.  Wieder lächelte sie mir charmant zurück: “ Si Senior, uno hora solo einhundert Euro“ Überrascht über einen so teuren Sprachkurs nickte ich ihr bestätigend zu. Sie hatte jedoch etwas völlig anderes verstanden und etwas ganz anderes gemeint als einen Sprachkurs.
Maria öffnete hinter ihrem Hals, den Knoten ihres roten Sommerkleides und ließ den oberen Teil ihres Kleides vorn bis zur Tailie herunter fallen. Maria trug keinen BH. Ihre prallen sonnengebräunten Brüste mit relativ dunklen Brustwarzen sprangen mir fast schon entgegen. Sie waren viel strammer und größer als die Titten meiner Frau.
Meine neue Putzfrau wartete nicht lange, kam zu mir, öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz aus der Hose. Dann kniete sie sich vor mich und lutschte meine Eier. Mit einer Hand wichste sie meinen Schwanz, der mit jeder Sekunde größer wurde. Noch nie zuvor war eine Frau mit ihrem Mund auch nur in der Nähe von meinem Schwanz. Jedesmal wenn sie mit ihrer rauen Zugenspitze meine Eier tanzen lässt und dann ganz vorsichtig ein Hoden in den Mund nimmt und behutsam daran saugt, geht mir ein heißer Schauer durch den Körper. Dann wandert ihre Zunge endlich höher bis an den unteren Schaft meines Schwanzes und leckt meinen Penis. Immer höher leckt sie um meinen Schwanz herum, dabei schaut sie mir tief in die Augen. Es war der geilste Anblick meines Lebens. Eine Latina mit saugeilen Titten, die mir einen bläst. Das war fast zu schön um wahr zu sein. Nun ist sie nicht mehr zu bremsen denke ich mir noch so. In diesem Augenblick nahm sie meinen Schwanz in ihren Mund. Maria saugte an meinen Schwanz als wäre etwas Süßes darin versteckt. Der herrliche Unterdruck den sie mit ihrem Mund erzeugte, ließen meinen harten Schwanz noch härter werden, ja fast explodieren, wie es mir schien. Jede Bewegung ihrer Zunge im inneren ihres Mundes, glich einem Tanz um meine Penisspitze.
Einfach nur die Augen schließen und genießen, dachte ich mir. Und so vergingen die Minuten. Maria hat mir unermüdlich einen geblasen. Zwischendurch hob sie immer mal wieder ihre Titten an und ließ mich sie zwischen ihre Titten ficken. Auch meine Frau stand auf Tittenficken, aber mit Maria war es was anderes. Zwischen ihren großen Titten verschwand mein Schwanz vollkommen und wurde wohlig warm umschlungen. Wenn mein Penis beim Tittenfick oben durch ihre Brüste hervor kam, fing sie meinen Schwanz wieder mit ihrem Mund ein und bließ weiter. Immer wieder ficke ich ihre Maulfotze bis tief in ihre Kehle. Meine Hände umfassen dabei ihren Kopf, den ich rhytmisch auf meinem Schwanz hin- und hergleiten ließ. Maria saugte meinen Schwanz.
Nach über 45 Minuten Oralsex mit meiner Putzfrau kam ich in Marias Mund zum Orgasmus meines Lebens. Einer Explosion gleichend entlade ich mein Sperma in ihrer Kehle. Das Gefühl was ich dabei empfand, als ich spürte, dass sie mein Sperma genüßlich schluckt, kann ich gar nicht in Worte fassen. Ihre Augen forderten nach mehr. Jeden Tropfen saugte sie aus meinem Schwanz heraus und verschlang ihn als wäre es feinster Champagner.
Sichtlich erschöpft stand Maria auf und band sich ihr Kleid wieder hinter dem Hals zusammen. Wieder lächelte sie charmant, streckte die Hand aus und forderte: “ 75 Euro, bitte, por favor!“ Jetzt endlich verstand ich was mir Maria da vorhin anbot. Und ich Blödmann dachte sie redet vom Deutschkurs.
Natürlich gab ich Maria ihr wohlverdientes Geld und habe ihr auch den Job als Putzfrau gegeben.
Nun ist sie schon seit 3 Jahren bei uns beschäftigt. Mitlerweile spricht Maria auch sehr gut deutsch. Wenn sich mal die Gelegenheit ergab, hat mir die Putzfrau noch einige Male einen geblasen. Manchmal treffe ich mich auch in der Mittagspause mit meiner Putzfrau, damit sie meinen Schwanz mit ihrem Mund putzen kann. Seither vögele ich mit meiner Frau und lasse mir von der Putzfrau einen Blasen. Das funktionierte ganz gut soweit.
Bis letzte Woche. Da entdeckte ich meine Putzfrau zusammen mit meiner Frau zusammen in unserem Ehebett bei lesbischen Spielchen. Doch davon erzähle ich Euch das nächste mal hier bei Erotikgeschichten .mobi

Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. Ist gut nunn würde ich gerne den teil hören mit den lesbischen spielen deiner frau mit derputzfrau würde mich frauen wenn das nald kommt

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