Es war wieder mal die Nature One im Hunsrück. Eines der größten Techno-Festival in Deutschland.…
Ungeplante Sexreise
In dieser realen Sexgeschichte möchte ich euch von meinem Sexabenteuer in Namibia erzählen, nicht wie man nun denken könnte mit schwarzen Wilden, sondern mit wilden Weissen. Aber dazu komme ich gleich.
Wie in jedem Jahr hatte ich mir während meines Herbsturlaubs eine Woche in der Sonne reserviert. Naja, letzten Herbst war das nicht so toll auf Mallorca bei nur 14°. Deswegen wollte ich diesmal ganz sicher gehen mit der Sonne und buchte eine Reise an die Westküste Afrikas. Nach Namibia, als Pauschalreise mit einer Reisegruppe.
Am Tag des Abflugs in Frankfurt traf ich bereits am Check-in die ersten Mitreisenden. Das Durchschnittsalter dieser Leute lag bei ca. 60 Jahren. So machte ich mich schon auf eine langweilige Kaffeefahrt gefasst.
Während des Flugs saß ich zwischen Rosi und Georg, der aber lieber Schorch genannt werden wollte. Das waren außer mir wohl die Jüngsten an Bord der Maschine nach Windhoek, wenn man mal von den Stewardessen absieht.
Rosi und Schorch waren verheiratet aber sie reisten getrennt! Deswegen saß ich im Flug auch zwischen den Beiden, weil sie auf keinen Fall nebeneinander sitzen wollten.
Mir war es recht, denn Rosi war ein interessanter Gesprächspartner, auch wenn sie mindestens zehn Jahre älter war als ich. Schorch schlief fast den ganzen Flug über, so daß ich ungestört mit Rosi über Gott und die Welt plaudern konnte. Naja, etwas flirten war sicher auch dabei, aber so richtig traute ich mich natürlich nicht, denn schließlich saß ihr Mann keine 10 cm von mir entfernt. Sie erzählte mir ihre Sexphantasien und das sie in Namibia auch mal fremd gehen wolle. Sie hatte mit Schorch ausgemacht, dass in diesem Urlaub jeder einen Freifick hätte.
Das wunderte mich dann doch ziemlich, aber ich bot ihr einfach mal ganz frech an, diesen Freifick doch mit mir hier im Flugzeug einzulösen. Das würden wir sicher niemals vergessen. Überraschenderweise willigte sie ein und wir machten uns auf den Weg zur Flugzeugtoilette. Dort passten wir einen guten Augenblick ab, bis keiner sah das wir zu zweit in die Kabine gingen. Rosi öffnete ihre Bluse, schob ihren Büstenhalter runter und hob ihren Rock hoch. Zu meinem erstaunen hatte sie kein Höschen an. Also zögerte ich nicht lange, packte meinen Prügel aus, zog mir ein Kondom über und schob ihn in Rosis Möschen. Wer schon mal geflogen ist weiß wie eng diese Flugzeugtoiletten sind, doch es war möglich. Rosi die breitbeinig an der Wand lehnte, konnte sich das stöhnen kaum verkneifen. Leider konnte ich nicht die tollen Brüste der Bayrin kneten, denn ich musste sie stützen damit sie nicht runter auf den Toilttensitz stürzte. Erst als wir nach einigen Minuten völlig erschöpft von dieser Stellung waren, wechselten wir die Position. Eine Flugzeugtoilette bietet da gewiss nicht allzuviel Spielraum. Es war aber möglich mich hinter Rosi zu stellen und von hinten in sie einzudringen. Das war schon deutlich angenehmer, jetzt konnte ich meinen Flugzeugfick genießen. Wie bestellt kamen wir in kleine Turbulenzen, was das Flugzeug schaukeln ließ. Das war ein unbeschreiblich schönes Gefühl, während der Turbulenzen seinen Schwanz in einer feuchten Möse zu haben.
Als wir die Flugzeugtoilette verließen, sah uns eine Stewardess und grinste. Sie hatte uns wohl auch gehört. Unschuldsspielend setzten wir uns zurück auf unsere Plätze und quatschen weiter über belanglosere Dinge. Als Schorch aufwachte merkte er nichts.
Am Flughafen in Windhoek sollten wir den Rest unserer Reisegruppe treffen, allerdings erst 4 Stunden später, weil die Maschine aus Berlin wohl irgendwie nicht pünktlich starten konnte. War mir auch irgenwie recht, denn ich hatte ziemlichen Hunger, denn aus irgendeinem seltsamen Grund hatte ich das Frühstück im Flugzeug verpasst. Zum Glück gibt es sogar in Afrika Mac Donalds am Flughafen. Nachdem ich meinen Big Mac und meine Cola in Emfang genommen hatte, musste ich feststellen das kein Tisch mehr frei war. Also fragte ich an einem Tisch mit zwei Blondinen, die scheinbar auch deutsch sprachen, sofern man das in dem Gemurmel der Leute überhaupt verstehen konnte. „Hey darf ich mich zu Euch setzen?“
„Ja klar, bist Du Deutscher“ fragte eine.
„Na klar Sophie, sonst würde er doch ausländisch sprechen“, beantwortete die Andere die Frage für mich.
Lächelnd setzte ich mich zu den beiden Hübschen. Wie sich schon nach einem kurzem Gespräch herausstellte, waren die beiden auch Teil unserer Reisegruppe. Sie kamen mit der Nachtmaschine aus Hamburg und warteten wohl schon länger darauf endlich den Urlaub zu starten.
Nachdem wir alle fertig mit dem essen waren, gingen wir zu einem Cafe am Flughafen und tranken einige Cocktail. Es war ziemlich kurzweilig mit den Mädels, so dass wir beihnahe das Treffen mit dem Rest der Reisegruppe vergessen hatten.
Dennoch trafen wir rechtzeitig im Terminal ein. Der Ansprechpartner von TUI stand schon ganz aufgeregt mit seinem Firmenschildchen in der Halle. Wir waren die ersten die eintrafen. Doch nach und nach trafen auch die anderen Mitreisenden ein. Aus der Luxus-Kaffeefahrt, die sich in Frankfurt abzeichnete, würde nun vielleicht doch noch ein ganz lustiger Trip werden, denn es waren auch einige jüngere Leute dabei. Komischerweise jedoch sehr wenige Männer im zeugungsfähigen Alter. Der Ober-Reiseleiter im Anzug teilte nun kleinere Gruppen ein, was natürlich schnell in einem Chaos mündete, denn dieReisenden hatten da so ihre eigenen Vorstellungen, wer mit wem zusammen die nächten Tage auf unserer Rundreise zusammen im Bus fahren wollte. Glücklicherweise war ich mit unserer Gruppe eigentlich recht zufrieden. Die beiden blonden Hamburgerinnen, ein Pärchen aus Karlruhe so um die Mitte 30 – Michael und Britta, Rosi und Schorch, Gabi eine fast 40 jährige Studentin aus Leipzig und Marco, ein blonder Muskelmann aus Berlin. Unser Gruppenleiter und Fahrer war Agu. Er ist farbiger Namibier, spricht aber dennoch recht gut deutsch, denn er hat fast 6 Jahre in Köln gelebt. Er hatte immer einen flotten Spruch auf Lager: „Komm jetzt alle in de Busauto – müssen fahren – sonst Hotel ist schon zu, weissu!“
Also machten wir uns auf den Weg. Das erste Hotel was wir ansteuerten war am Rande der Namib Wüste und sollte uns erstmals die Romantik Afrikas näher bringen, während wir mit einem koreanischen Kleinbus jedes Schlagloch auf dem 120km langen Weg ausgiebig kennenlernten. Ein Wunder das die Stossdämpfer das mitmachten. Ohne großartige Zwischenfälle kamen wir wohlbehalten in unserem Hotel an.
„Haben wir hier nur funf Zimmer. Rest war leida schon volle, weissu“ versuchte Agu uns mitzuteilen, das wir wohl ein Problem mit den Zimmern hatten. Nach einigem Hin-Und her, wer mit wem in einem Zimmer schläft, war Klarheit da. Ich teilte mir mein Zimmer mit Gabi. Die wollte zwar lieber mit dem Muskelmann auf ein Zimmer, doch der nahm lieber mit unserem Fahrer Agu vorlieb.
„DU wirst mich aber nicht belästigen, oder?“ fragte Gabi in einem frivolen Unterton. „Hatte ich zumindest bisher nicht geplant“, antwortete ich frech. „Schade“, schallte es kokett zurück.
Wir waren noch nicht richtig auf dem Zimmer, da stand Gabi schon in Unterwäsche vor mir und kam mit einem unterwürfigen, devotem Blick auf mich zu.
„Komm, lass uns schmutzig sein, Du bist doch Single, oder?“ fragte sie ganz unschuldig. Ich nickte und gab mich meinem Schicksal hin. Schließlich wollte ich sie nicht verärgern und den Rest der Reise eine Mitreisende mit Minderwertigkeitskomplexen an meiner Seite haben.
Noch bevor sie mich küsste, griff sie mit ihrer Hand nach meinem Penis. Das heißt sie versuchte es erst von aussen, öffnete dann aber meine Hose und griff hinein. Gabi schien mächtig ausgehungert zu sein, denn es dauerte keine Minute, da hatte sie mich meiner letzten Klamotten entledigt und ihre gleich dazu. Ihr warmer Körper presste sich an Meinen. Unsere Küssen waren innig, fast sogar schon ein bisschen wild.
Dann kniete sich Gabi vor mich. Sie began liebevoll an meinem Schwanz herum zu lecken, dabei knetete sie mir die Eier. Nach einer Weile verschwand mein Ständer in Gabis Mund. Sie blies wie eine Göttin!
Kurz bevor ich zum Orgasmus kam, sie merkte das wohl an meinen kurzen Zuckungen die wie Elektrostöße durch meinen Körper schossen, zog sie mich auf das Bett. Gabi kniete sich hin und streckte mir ihren Arsch entgegen. Der Anblick von Gabis Muschi ließ kein anderes Handeln zu. Ich musste sie lecken. Der Geschmack war durch die lange Reise eher etwas salzig und muffig. Doch das Gefühl ihren Kitzler mit meiner Zunge zu spüren überwog den unangenehmen Geschmack.
Nachdem meine Geilheit, etwas abklang steckte ich meinen Schwanz von hinten in ihre Muschi und fickte sie was meine Kondition, nach einer so langen Reise noch hergab. Gabi stöhnte verdammt laut, so laut das wohl keiner in den Nachbarzimmern überhören konnte, was wir wohl grade hier trieben.
Als Gabi nach einer ungewöhnlich kurzen Zeit für eine Frau zum Orgasmus kam, schrie sie so laut, das man meinen konnte ich würde sie grade töten. Mein Fickrythmus wurde schneller und cshon wenige Sekunden nach ihr kam auch ich zum abspritzen. Dafür zog ich meinen Schwanz in letzten Moment aus ihrer Muschi und schoß ihr meinen Saft über den Rücken.
Noch Stunden später, lagen wir nackt nebeneinander im Bett. Immer wieder legte sich Gabi auf meinen Schoß. Dabei spielte sie immer mit meinem Schwanz herum, küsste und liebkoste ihn. Zwischendurch hat sie mir, wenn immer mein Erregungszustand das zulies einen geblasen.
Weggeblasen war am nächsten Morgen auch jedes Gefühl einer Affäre. Gabi war wie ausgetauscht. Ich durfte nicht mal ins Badezimmer, als sie am duschen war.
Mir kam das aber recht, denn so konnte mein Abenteuer in Namibia weiter gehen.
Davon erzähle ich Euch aber im nächsten Teil meiner wahren Erotikgeschichte.
Bin gespannt wie diese Sexgeschichte weiter geht