Hausmeister Fick Teil 1
Alles fing an als ich 16 war. Ich war in der Schule wie immer ,als der Hausmeister mich ansprach ob ich ihm nicht im Keller helfen könnte. Ich stehe auf ältere Männer deswegen habe ich ihm gerne geholfen, als wir…
Alles fing an als ich 16 war. Ich war in der Schule wie immer ,als der Hausmeister mich ansprach ob ich ihm nicht im Keller helfen könnte. Ich stehe auf ältere Männer deswegen habe ich ihm gerne geholfen, als wir…
In dieser Sexgeschichte möchte ich Euch von meiner Freundin Bianca erzählen, mit der ich schon seit dem Kindergarten eng befreundet bin. Wir gingen in die gleiche Schulklasse, wohnten in der gleichen Strasse, teilten die gleichen Freunde und hörten die gleiche Musik. Es vergang kaum ein Tag den wir nicht miteinander verbrachten. Als wir so langsam in die Pubertät kamen fanden wir auch noch die gleichen Jungs süß. Was aber niemals in Streit endete. Im Gegenteil wir entwickelten gemeinsam Strategien um an die besten Jungs zu kommen. Schon mit 15 waren wir Beide keine Jungfrau mehr. Und mit 16 hatten wir schon einige Erfahrungen mit Jungs sammeln können.
Wieder einmal übernachtete ich bei Bianca. Sie hat eine eigene Wohnung im Haus Ihrer Eltern, was unseren Herrenbesuchen immer sehr zu Gute kam. Doch an diesem Abend blieben wir alleine. Bianca hatte uns eine kleines Menu gezaubert, das wir mit einer Flasche Rotwein genossen. Wie immer wenn wir alleine sind sprachen wir über Jungs und unsere erotischen Erlebnisse mit ihnen. Wir schauten noch einen Film und gingen dann ins Schlafzimmer, wo Biancas Doppelbett stand. Hier gingen unsere erotischen Geschichten und sexuellen Fantasien weiter. Bianca schrieb sogar erotische Geschichten in ihr Tagebuch. Als sie mir eine dieser geilen Sexgeschichten vorlaß, wurde ich feucht in meinem Höschen.
Weil wir Beide schon unter der Bettdecke lagen, konnte ich unbemerkt die Hand in meinen Slip gleiten lassen, um etwas meinen Lustknopf zu streicheln. Biancas Geschichte wurde immer heißer. Meine Masturbation immer heftiger.
Mein Name ist Frank, 30 Jahre alt, Single und leider seit kurzem arbeitslos.
Man konnte sagen, dass ich richtig angepisst war, als ich die Arge verließ. Schon nach 6 Wochen ohne Job, schickten sie mich zu einem Bewerbungstraining in eine private Bildungseinrichtung. Genervt ging ich am folgenden Tag zu dem Termin. Es waren nur 15 der 30 Eingeladenen anwesend. Ein bunt gemischter Haufen aus allen Bevölkerungsschichten und Berufgruppen. Mir direkt gegenüber saß eine sehr attraktive Frau. Sie stellte sich der Gruppe mit Anita, 40 Jahre und Erzieherin vor. Ihre Haare waren knallrot gefärbt, ihre Kleidung war lässig mit einem leichtem Hippie Touch. Anita sah aber wie max 35 aus. Frisch, sportlich und unverbraucht. In der ersten Pause hatten wir ein sehr nettes Gespäch. Es stellte sich heraus, dass sie von ihrem Ehemann getrennt und alleine mit ihrer Tochter lebt. Es stellte sich auch raus, dass wir beide gerne mal einen Joint am Abend rauchen um zu entspannen. So etwas verbindet naürlich gleich.
Zurück im Schulungsraum setzen wir uns auch gleich nebeneinander. Während der Dozent den Ablauf des Trainings erläuterte, merkte ich plötzlich Anitas Hand an meinem Oberschenkel. Sie packte fest zu, beugte ihren Kopf zu meinem Ohr und flüsterte: „Ich will das Du mich fickst!“
Zu meinem 18ten Geburtstag, der an diesem Freitag sein sollte, wollte ich meine erste richtige Hausparty bei mir daheim veranstalten. Natürlich sollten auch viele Jungs erscheinen. Meine Eltern waren anfangs natürlich dagegen, dass ich so etwas zu Hause veranstalte, doch nach langen Überlegungen erlaubten sie mir es da es ja schließlich mein 18ter Geburtstag war. Also schrieb ich meine Einladungen noch am selben Abend. Besonders die Einladung für Lars gestaltete ich mit viel Liebe, da er mein Schwarm war. Ich plante natürlich schon vorher in meinen Gedanken was ich mit Lars an dem Abend schönes im Schlafzimmer anstellen konnte, obwohl wir zuvor nie etwas in der Richtung Küssen und Sex zusammen unternommen hatten. Nun kam also der besagte Freitagabend und meine Eltern gingen mit einem anderen Paar etwas Essen und anschließend noch ins Kino. Also hatten wir genug Zeit lange und ausgiebig zu feiern. Meine Gäste erschienen nach und nach und auch Lars kam nach wenigen Minuten die Tür hinein. Mit der Zeit sah man immer mehr Jungs und Mädchen an den verschiedensten Plätzen im Haus herummachen. Als ich auf die Toilette ging erwischte ich meine beste Freundin mit ihrem Freund. Sie trieben es in diesem Moment auf der Toilette, doch es störte sie nicht das ich reinkam sie machten einfach weiter. Nach diesem Anblick wurde ich natürlich geil in meinem Höschen und wollte auch endlich etwas mit Lars unternehmen, da ich schon lange Sehnsucht danach hatte.
Am Ende des Jahres stand wie immer eine Klassenfahrt an, die dieses mal nach Köln gehen sollte. Man merkte schon bei der Anreise im Zug was das Thema der Klassenfahrten werden sollte :Jungs und Ficken. Alle meine Klassenkameradinnen redeten von ihren vielen Erfahrungen, die sie bereits mit Jungs gemacht hatten. Abends auf unserem Zimmer angekommen erzählte Melanie von ihrem Freund, der sie jeden Tag schön vögelt und dem sie jedes mal aufs Neue einen bläst. Ich merkte wie ich in meinem Höschen langsam ganz feucht wurde. Ich ging an diesem Abend noch unter die Dusche und wollte zum ersten mal ein bisschen etwas an mir ausprobieren. Ich steckte meine Finger in meine feuchte Pussy und stöhnte leise vor mich her. Dieses geile Gefühl hatte ich zum ersten mal und es gefiel mir sehr. Also geil wie ich es fand, tat ich es jetzt mehrmals am Tag an verschiedenen Orten. Ich bekam garnicht mehr genug davon. Aber die Mädchen merkten natürlich von Abend zu Abend mehr, dass ich bei den geilen Fickgeschichten von ihnen nicht mitredete. Also überlegten sie sich etwas für mich und organisierten einen Jungen, der es mir schön besorgen sollte.
Nur allzugut erinnere ich mich an meinen ersten Sex. Ich war 15 Jahre alt und stand kurz vor dem Abschluß der Realschule. Eines Morgens ging ich während der Unterichtsstunde auf die Toilette. Das Mädchenklo wurde grade geputzt, also entschied ich mich für das Jungenklo. Ich ging in eine Kabine und schloss mich darin ein. Aus der Kabine neben mir hörte ich ein leises stöhnen, was mich neugierig machte. Ich stieg auf die Klobrille und schaute über die Trennwand. Dort saß ein Junge mit einem Pornoheft in der Hand und schüttelte seinen Penis.
Noch nie zuvor hatte ich einen Jungen dabei beobachtet wie er onaniert. Es gefiehl mir was ich da sah. Das merkte ich allein schon wegen des wohlig warmen Gefühles in meinem Schambereich und meinen Brüsten. Diesen Penis jetzt in meinen Händen halten, dass stellte ich mir vor.
Es war ein schöner Tag im Spätherbst. Die Sonne schien und die Temperatur kletter nochmal über 22° C. Auf dem Nachhauseweg von meiner Arbeit, fuhr ich (27) wie jeden Tag am Schulzentrum vorbei. Oft sieht man dort geile Schülerinnen der Oberstufen. Die meisten sind jedoch noch zu jung und damit tabu. Als ich so mit meinem Auto an der Bushaltestelle vorbei fuhr, sah ich wie etwas vor meinen Wagen fällt. Ich erwischte es direkt mit meiner Front. Zum Glück war es kein Mensch dachte ich und hielt an. Nachdem ich ausstieg um nachzusehen was passiert war, sah ich eine supergeile Maus am Straßenrand stehen. Ich fragte sie ob etwas passiert sei, doch sie schüttelte den Kopf. Es sei nur ihre Englischarbeit die sie einen Tag später abgeben musste. Tja, die Arbeit war wohl dahingeschieden, denn die Blätter waren zerfetzt und schmutzig.
Selbstverständlich bot ich der Süßen an, sie nach Hause zu fahren und ihr beim schreiben zu helfen. Sie nahm mein Angebot an und stieg in meinen Wagen.