Geplatzter Dreier
Ich war sehr überrascht, als ein Freund mit seinem Kumpel vor meiner Wohnungstür stand. Marc hatte sich alleine angemeldet. Ab und zu kam er abends vorbei. Er war Single und ich auch. Was sprach gegen tollen Sex mit ihm? Marc…
Ich war sehr überrascht, als ein Freund mit seinem Kumpel vor meiner Wohnungstür stand. Marc hatte sich alleine angemeldet. Ab und zu kam er abends vorbei. Er war Single und ich auch. Was sprach gegen tollen Sex mit ihm? Marc…
Mein Name ist Stefanie, 36, alleinerziehende Mutter eines 19jährigen Sohnes. Also das heißt als mein Sohn Carsten 9 Jahre alt war, hat sich sein Vater von uns getrennt. Seitdem lebten wir allein in unserer 4-Zimmer Eigentumswohnung am Stadtrand von Berlin. Carsten besuchte die Realschule und fing ein Lehre als Bürokaufmann an, die er aber nicht beenden konnte, weil sein Arbeitgeber in Konkurs ging. Seitdem ist er zu Hause.
Mit Frauen hat Carsten leider auch kein Glück, denn er hat etwas Übergewicht und eine Brille, was die meisten Girls wohl nicht so toll finden. Hinzu kommt seine Schüchternheit gegenüber Fremden. Das ist nicht grade förderlich für einen jungen Mann auf Frauenjagd.
Das Carsten heimlich masturbierte hatte ich nicht nur in Vermutung, sondern fand auch schon auffallend klebrige Taschentücher in seiner Nachttischschublade. Aber irgendwo musste sein Druck ja schließlich hin, hakte ich die Sache ab, denn das macht wohl jeder Junge in seinem Alter.
Es war der 3. Januar 1990 als ich wieder meinen Nachmittagsjob in einem kleinen Hotel in einer kleinen Stadt machte. Meine Aufgabe war es Hotelgäste hereinzulassen. Ich war damals 15 Jahre alt. Auf dem Nachhauseweg fand ich eine Geldbörse mit 500 Mark darin. Sofort hatte ich die Idee im Kopf nun mein erstes Mal zu vollziehen. Schließlich hatten all die anderen Jungs in meinem Alter schon eine Menge Erfahrung. Etwas dicklich wie ich war, klappte es mit den gleichaltrigen Mädels, geschweige denn den älteren Mädchen. Also beschloss ich in den Puff zu gehen. Eigentlich war es eher eine einzelne Nutte in einem stadtbekannten Appartment. Die Damen wechselten dort ständig, so das man also nie richtig wusste was einen so erwartet. Doch das war mir erstmal egal. Ich wollte Ficken! Endlich mitreden.
Schon sehr oft las ich im Internet über heiße Sextreffen an bestimmten Autobahnrastplätzen. Doch immer glaubte ich das sei nur Fake. Trotzdem war ich neugierig mir sowas mal anzugucken. Auf einer Website suchte ich mir offizielle Parkplatz-Sextreffpunkte in meiner Umgebung raus und fuhr einfach mal hin. Als ich auf dem Rastplatz ankam, schien ich wohl nicht der Einzige zu sein der nach einem sexuellen Erlebnis sucht, denn in in mindestens 4 Wagen saßenn ebenfalls Männer die sich suchend umschauten. In der Dämmerung erkannte ich auf den festinstalierten Rastplatztischen eine kleine Ansammlung von Menschen stehen, die auf den ersten Blick völlig unscheinbar aussahen. Neugierig ging ich etwas näher ran. Ich sah wie ca. 5 Männer im Kreis standen. In ihrer Mitte knieten drei Damen die abwechselnd einen Mann nach dem anderen geblasen haben.
Frech wie ich bin, stellte ich mich einfach hinzu und sagte nichts.
Es fing an als ich 14 Jahre alt war. Meine Brüste begannen gerade zu wachsen. Meinen ersten Kuss hatte ich auch grade hinter mich gebracht und im Kreis unserer Mädchen kam plötzlich das Thema Geschlechtsverkehr auf. Wir trafen uns mit 4 Mädchen bei meiner Freundin Ivonne. Ihre Eltern waren am Wochenende weggefahren. Johanna hatte von ihrem großen Bruder eine Porno DVD mitgebracht, die wir uns neugierig anschauten. Plötzlich hatte jemand von uns die Idee, einaml die Dessous von Ivonnes Mutter zu probieren. In ihrem Kleiderschrank waren hunderte erotischer Reizwäsche in allen Farben. Wir zogen uns alle etwas neckiges an und spielten Modenschau. Ich trug eine gemusterte Nylon Strumpfhose die im Schritt offen war. Johanna sagte ich muss den Slip darunter ausziehen sonst würde das doof aussehen. Das tat ich dann auch, nachdem auch die anderen ihre Höschen auszogen. Animiert durch den Pornofilm begannen wir uns gegenseitig zu streicheln. Es war ein ganz besonderes Gefühl über die Nylon verhüllten Beine zu streicheln. Es kribbelte so schön an den Fingern, dass mich das ganze irgendwie geil machte.