Wir lernen uns bei Kaffee und Knabberzeug näher kennen und reden über dies und das, tauschen Erlebnisse, Geschichten und Anekdoten aus. Als Untermalung im Hintergrund lasse ich einen Pornofilm laufen. Wir werden langsam warm miteinander und albern herum, machen uns…
Am Wochenende sind meine Freundin Krissi und ich bei unseren Swingerfreunden Fred und Franzi eingeladen. Es gibt eine Familienswingerparty, nur Familienmitglieder und engste Freunde sind dabei. Außer uns sind unsere Freunde Birgit und Hans dabei, sowie Freds Stieftochter Vanessa und…
Es war wieder soweit: Zahltag bei Horst meinem Zuhälter, der mich durch Erpressung zu seiner Hure formte. Diesmal würde er zufrieden sein mit mir denn ich hatte über 200 Euro eingenommen durch ein paar Blowjobs und einen heißen Ritt auf…
Meine Mutter kam ziemlich spät von Ihrer Arbeit wieder und sah etwas gestresst aus, als sie kleinlaut erklärte: "Entschuldige, die Revision hat ziemlich lange gedauert und mir schwirrt noch der Kopf. Ich hoffe, du bist nicht mehr böse mit mir…
Vielleicht war ich ein wenig frühreif für mein Alter, denn schon mit 14 Jahren konnte ich es kaum noch erwarten den Körper einer Frau restlos zu erkunden. Doch wo sollte ich in diesem Alter schon in diesen Genuss kommen können.…
Mein Name ist Stefanie, 36, alleinerziehende Mutter eines 19jährigen Sohnes. Also das heißt als mein Sohn Carsten 9 Jahre alt war, hat sich sein Vater von uns getrennt. Seitdem lebten wir allein in unserer 4-Zimmer Eigentumswohnung am Stadtrand von Berlin. Carsten besuchte die Realschule und fing ein Lehre als Bürokaufmann an, die er aber nicht beenden konnte, weil sein Arbeitgeber in Konkurs ging. Seitdem ist er zu Hause.
Mit Frauen hat Carsten leider auch kein Glück, denn er hat etwas Übergewicht und eine Brille, was die meisten Girls wohl nicht so toll finden. Hinzu kommt seine Schüchternheit gegenüber Fremden. Das ist nicht grade förderlich für einen jungen Mann auf Frauenjagd.
Das Carsten heimlich masturbierte hatte ich nicht nur in Vermutung, sondern fand auch schon auffallend klebrige Taschentücher in seiner Nachttischschublade. Aber irgendwo musste sein Druck ja schließlich hin, hakte ich die Sache ab, denn das macht wohl jeder Junge in seinem Alter.
Es war der 3. Januar 1990 als ich wieder meinen Nachmittagsjob in einem kleinen Hotel in einer kleinen Stadt machte. Meine Aufgabe war es Hotelgäste hereinzulassen. Ich war damals 15 Jahre alt. Auf dem Nachhauseweg fand ich eine Geldbörse mit 500 Mark darin. Sofort hatte ich die Idee im Kopf nun mein erstes Mal zu vollziehen. Schließlich hatten all die anderen Jungs in meinem Alter schon eine Menge Erfahrung. Etwas dicklich wie ich war, klappte es mit den gleichaltrigen Mädels, geschweige denn den älteren Mädchen. Also beschloss ich in den Puff zu gehen. Eigentlich war es eher eine einzelne Nutte in einem stadtbekannten Appartment. Die Damen wechselten dort ständig, so das man also nie richtig wusste was einen so erwartet. Doch das war mir erstmal egal. Ich wollte Ficken! Endlich mitreden.
Mein Name ist Frank, 30 Jahre alt, Single und leider seit kurzem arbeitslos.
Man konnte sagen, dass ich richtig angepisst war, als ich die Arge verließ. Schon nach 6 Wochen ohne Job, schickten sie mich zu einem Bewerbungstraining in eine private Bildungseinrichtung. Genervt ging ich am folgenden Tag zu dem Termin. Es waren nur 15 der 30 Eingeladenen anwesend. Ein bunt gemischter Haufen aus allen Bevölkerungsschichten und Berufgruppen. Mir direkt gegenüber saß eine sehr attraktive Frau. Sie stellte sich der Gruppe mit Anita, 40 Jahre und Erzieherin vor. Ihre Haare waren knallrot gefärbt, ihre Kleidung war lässig mit einem leichtem Hippie Touch. Anita sah aber wie max 35 aus. Frisch, sportlich und unverbraucht. In der ersten Pause hatten wir ein sehr nettes Gespäch. Es stellte sich heraus, dass sie von ihrem Ehemann getrennt und alleine mit ihrer Tochter lebt. Es stellte sich auch raus, dass wir beide gerne mal einen Joint am Abend rauchen um zu entspannen. So etwas verbindet naürlich gleich.
Zurück im Schulungsraum setzen wir uns auch gleich nebeneinander. Während der Dozent den Ablauf des Trainings erläuterte, merkte ich plötzlich Anitas Hand an meinem Oberschenkel. Sie packte fest zu, beugte ihren Kopf zu meinem Ohr und flüsterte: „Ich will das Du mich fickst!“
Am Ende des Jahres stand wie immer eine Klassenfahrt an, die dieses mal nach Köln gehen sollte. Man merkte schon bei der Anreise im Zug was das Thema der Klassenfahrten werden sollte :Jungs und Ficken. Alle meine Klassenkameradinnen redeten von ihren vielen Erfahrungen, die sie bereits mit Jungs gemacht hatten. Abends auf unserem Zimmer angekommen erzählte Melanie von ihrem Freund, der sie jeden Tag schön vögelt und dem sie jedes mal aufs Neue einen bläst. Ich merkte wie ich in meinem Höschen langsam ganz feucht wurde. Ich ging an diesem Abend noch unter die Dusche und wollte zum ersten mal ein bisschen etwas an mir ausprobieren. Ich steckte meine Finger in meine feuchte Pussy und stöhnte leise vor mich her. Dieses geile Gefühl hatte ich zum ersten mal und es gefiel mir sehr. Also geil wie ich es fand, tat ich es jetzt mehrmals am Tag an verschiedenen Orten. Ich bekam garnicht mehr genug davon. Aber die Mädchen merkten natürlich von Abend zu Abend mehr, dass ich bei den geilen Fickgeschichten von ihnen nicht mitredete. Also überlegten sie sich etwas für mich und organisierten einen Jungen, der es mir schön besorgen sollte.
Schon sehr lange freuten wir Jungs uns auf die bevorstehende Abiparty zum Ende unserer 13 jährigen Schinderei. Schon am Vorabend zur Fete verabredeten wir uns an der Grillhütte mit unseren Klassenkameraden und natürlich auch Klassenkameradinnen zum gemeinsamen zelten. Noch während wir unsere Zelte aufbauten, begann es fürchterlich zu donnern und zu blitzen. Die Meisten verschwanden in ihren Autos, doch ein paar Mädchen und ich suchten Schutz in einer nahe gelegenen Scheune.
Bereits nach kurzer Zeit war Langeweile angesagt, denn es fehlte eindeutig etwas Musik. Alkohol war hingegen reichlich vorhanden. Kurzerhand packte ich mein Handy aus und suchte nach einem musikähnlichem Klingelton. Ich fand das klassische Striptease Lied „You can leave your had on“ von Joe Cocker. Kaum ertönten die ersten Akkorde des Songs sprang eines der Mädels auf einen Querbalken der Scheune und startete sehr aufreizend zu tanzen. Das animierte wohl auch die anderen Girls zum tanzen. Um genau zu sein waren es 7 Mädchen, alle 18-20 Jahre alt. Da waren echt ein paar sehr scharfe Geräte dabei. Einige hatten kleine Titten, andere hingegen echte Monsterbrüste. Doch alle waren „fuckable“ wie wir Jungs immer sagten.