Hallo mein Name ist Natan 21 Jahre und Student in Detmold. Dies ist meine Geschichte,…
Das erste mal für die Kleine
Eine Geschichte, meine Geschichte, klingt vielleicht etwas unglaubwürdig – aber: sie ist wahr.Heute war der Tag – der Tag, an dem uns beiden wieder eine aufregende Nacht bevorstand: Heute ging es wieder zu meiner besten Freundin Steffi und auf in unser nächstes Abenteuer mit der verbotenen „Flirtline“. Ja, Steffi und ich waren beide mal gerade erst 16 und heimlich riefen wir regelmäßig bei dieser Telefonnummer an, für die regelmäßig im „Nachtprogramm“ geworben wurde: Frauen telefonieren kostenlos. Rufen sie an.
An die genaue Nummer kann ich mich nicht mehr erinnern, aber es war eine aufregende Zeit. Abends wenn alle schliefen und Steffi und ich es uns mit einer geborgten Flasche Sekt auf dem Bett bequem machen, griffen wir zum Telefon und wählten die Nummer dieser Flirtline. Ja, es war verboten für Sechzehnjährige und ja, es prickelnd etwas verbotenes zu tun, dort anzurufen und mit Männern voller „Wollust“ zu sprechen. Nachdem wir per Stimmcheck die Altersprüfung umgangen hatten, schickten wir über das System der Line tausende von Nachrichen hin und her und gackerten und gackerten.
Ich war eigentlich immer gern bei Steffi, obwohl ihre Eltern ziemlich reich und manchmal „großkotzig“ waren, mit eigenem Whirlpool, Sauna und Luxus pur. Das kannte ich von Zuhause nicht. Steffi und ich waren aber sonst nicht so verschiedenen, beide ruhige aber doch kleine Biester, dunkelblond, blau- und braunäugig. Nur ärgerte ich mich manchmal darüber, dass Steffi mir in Sachen „Jungs“ weit voraus war. Ich mit 16 hatte in dieser Hinsicht noch keine weiteren Erfahrungen gemacht, aber ich sehnte mein erstes Mal auch nicht herbei, obwohl ich schon oft davon träumte.
Heute ging es also wieder zur geheimen Flirtabendparty. Am Abend würde mich Steffis Vater nach der Arbeit von Zuhause abholen und dann in ihr kleines Dörfchen fahren. Ich freute mich, denn dann konnte ich endlich wieder per Telefon mit Olaf chatten. Olaf war die „Stimme“, meine Stimme, die meine Gefühle ganz schön in Wallung brachte. Ich weiß nicht mehr, wer zuerst den Kontakt herstelle, er oder ich, auf jeden Fall gingen über das System der Line eine Menge, Menge Nachrichten hin und her. Dieser Mann, der angab, schon über dreißig zu sein, machte uns Mädchen natürlich seeehr neugierig.
Er beschrieb sich als sportlichen Mann, mit dunklen Haaren, tiefbraunen Augen und diese wahnsinnig, tiefe Stimme. Boah! Ja, und entgegen aller Warnungen vor Fremden und Co. kam es dann schließlich, dass ich diesem Fremden nach langen Telefonsitzungen meine Handynummer gab. Aber wie es damals so war, hatte ich nicht groß Geld zur Verfügung, so dass ich mit dem Nachrichten schreiben per Handy zurückhaltend sein musste. Aber wenn dann Nachrichten hin und her gingen, dann waren sie prickelnd, voller Sehnsucht und voll geheimer Träume.
Olaf ließ die schlafende Maus in mir erwachen. Ich fragte mich natürlich schon, ob am anderen Ende nicht vielleicht ein älterer Mann mit „unlauteren“ Absichten saß, aber ich gab mich der Gefahr einfach hin und erforschte mit Olaf per Telefon meinen Körper. Heute würde ich ihn also wieder sprechen können, wenn auch per Flirtline und per „BlaBla“, da ja Steffi dabei war.
Langsam wurde es Zeit, mich bereit zu machen. Während meine Mutter in der Küche werkelte, stand ich im Bad, wusch mir die Haare und hüpfte schon aufgeregt in Unterwäsche durch die Bude, während ich das Shampoo einwirken ließ.
Die Kleine lernt Olaf kennen
Als es an der Tür klingelte, rechnete ich mit nichts Bösem. Da ich auf einem „Zehn-Mann-Dorf“ wohne, konnte es lediglich meine gleichaltrige Nachbarin und Kindergartenfreundin sein. Ich hastete also im Laufschritt zur Tür und öffnete, während der Schaum mir bereits die Wangen hinunterlief. Doch plötzlich war ich sprachlos. Vor mir stand ein Fremder. Sofort schloss ich dir Tür wieder und ließ lediglich den Kopf hinausluschern. „Kathi?“, fragte der Fremde, der etwa einen halben Kopf kleiner war als ich, mit einem dunklen Lockenkopf und breiten Schultern. Ein schüchterndes und zitterndes „Ja“ kam aus meinem Mund.
„Ich bin Olaf!“, sagte er. (Man lerne: Gebe nie deine Anschrift heraus.) Jetzt hatte ich aber den Salat. „Ich muss mich mal fix anziehen. Bin gleich wieder da.“ Ich eilte zurück in Richtung Bad, hyperventilierte und überlegte, während meine Mutter schon um die Ecke lugte. Meine ausgearbeitete Lüge über Olaf musste wieder her. „Wer ist denn das an der Tür?“ – „Ich hab dir doch von Olaf erzählt, meinem Brieffreund, den ich über die Zeitschrift da kennengelernt habe. Das ist er!“ Ich tat völlig überrascht, was ich ja auch war. „Na dann lass ich mal nicht draußen stehen, da wartet ein Taxi hinter ihm.“
Oh nein, dachte ich. Ich zog mich an und mit zittrigen Knien ging ich wieder zur Haustür, zu dem Mann, den ich mir ganz anders vorstellte, schöner, attraktiver? Nein, einfach anders und, vor allem größer. Was machte ich jetzt nur, vor allem, nachdem ich ihm all diese erotischen Nachrichten schickte. Ich bat ihn herein und führte ihn ohne weitere Überlegungen gleich zu meiner Mutter in die Küche.
„Oh, du hast Wellensittiche.“, „Oh, wie schön hier.“ – Blabla, etwa eine halbe, unruhige Stunde lang und wir wussten irgendwie nichts mit uns anzufangen, schweigend saß ich selbst da und sah meine Mutter hilflos an, die meinen „Brieffreund“ musterte. „Ich kann euch sonst auch in die Stadt rüberfahren, dann könnt ihr ein Eis essen gehen oder so?“, sagte sie. Ich war mehr als überrascht und irgendwie wütend, Eltern waren doch sonst so misstrauisch und ängstlich und jetzt schenkte sie diesem Fremden so einfach ihr Vertrauen.
Aber so kam es, Mutti fuhr uns in der 3 Kilometer entfernte Stadt, ließ uns allein und wir gingen die lange Straße bis zum Marktplatz hinuntern, wo – wie es das Schicksal mal will – meine ganze Clique saß und mich überrascht ansah. Ich stellte kurz vor: „Das ist Olaf“ Ein Raunen ging durch meine Freundinnen, die die Vorgeschichte bereits kannten. Schnell entfernten wir uns wieder und ich fahr noch einen hilfesuchenden Blick zurück. Was sollte ich jetzt nur mit ihm anstellen?
Stolz erzählte Olaf mir, wie er sich freut, mich endlich mal live kennen zu lernen und mich überrascht zu haben, ob ich nicht mit ihm essen gehen wolle, in dem Hotel, in dem er sich eingemietet hat. Ohne groß Nachzudenken ging ich mit ihm. Oh man, dachte ich, das führt hoffentlich nicht zu irgendwas, ich fühle mich jetzt schon so billig, folge einem viel älteren Mann mal eben so in ein Hotel, was müssen die Leute denken. Auch musste ich schnell Steffi schreiben, ob ihr Vater mich nicht in einer Stunde aus der Stadt abholen könne. Die Erklärung ließ ich zunächst bleiben, dafür fehlten mir die Nerven, aber Steffi richtete alles und ihr Vater würde mich in der Straße beim Hotel abholen. Ein Problem weniger.
„Soll ich dir mein Zimmer zeigen Kleine?“ Gott, wie primitiv, dachte ich, aber wie auch immer, konnte ich mich nicht gegen mich selbst wehren und folgte ihm bereitwillig. Wie billig bin ich, dachte ich. Er ging voraus die Treppe hoch, öffnete die Zimmertür und stellte sich ans Fenster. Ich schloss die Tür, folgte ihm und sah hinaus. Ich kannte dieses Hotel zwar als festen Bestandteil der Stadt, hatte es aber nie von innen gesehen. Sofort zog Olaf mich an sich. Mein Herz raste. „Kleine, es ist so schön dich zu spüren!“
Ich war sprachlos und starrte verhement aus dem Fenster. Ich glaubte, meinen Herzschlag direkt im Ohr zu spüren, so heftig und wild pochte es. Er drängte sich fester und fester an sich. Ich verdrängte den Gedanken, hier in diesem Hotelzimmer gerade etwas ganz Falsches zu tun. In pulsierenden Bewegungen schob er seinen Unterleib vor und zurück, während er seinen Kopf ganz dicht an meinen Hals legte und meinen Duft aufzusagen schien.
„So schön, Kleine.“ Ich spürte seine Erregung, eine mächtige, harte Formierung in seiner Jeans. Fester und fester presste er diesen Schaft an mich. Was tu ich hier nur, dachte ich und stand bewegungslos da. Er küsste meinen Hals, strich leidenschaftlich mit seiner Zunge meinen Nacken entlang und plötzlich zog er mich zum Bett dieses kleinen, billigen Hotelzimmers. Mich, die kleine unerfahrende Maus, die bald 15 Jahre jünger war als er.
Er drückte ich auf das Bett und während ich mich mit den Armen abstützte und mein keinen klaren Gedanken zustande brachte, öffnete er die Knöpfe seiner Jeans. Wie ein Film spielte es sich vor mir ab und ich spürte ein unglaubliches Prickeln in mir, Adrenalin.
Er führte seine Hand in seine Shorts und ließ ihn heraus. In seinen Händen hielt er ihn, seinen Penis, erigiert, hart und fest und prall. Er streckte ihn mir entgegen, stieg aus seiner Hose, streifte sein Shirt über den Oberkörper und stand nun vollkommen entblößt vor mir. Ich schaute auf die Tätowierungen auf seinem Oberarm, obwohl ich doch zu gerne auf seinen Penis blicken würde, den ersten, den ich je live sah – spät aber unerwartet. Ich wandte den Blick ab, ich fühlte mich unsicher, war ängstlich.
Die Kleine will es aber ist Schüchtern
„Ich will dich ganz spüren Kleine!“ Er bückte sich, griff nach seiner Hose und zog ein Kondom aus der Seitentasche. Wortlos strich er es über sein Glied, trat an mich heran. Ich zupfte nervös an meinen Haaren herum, schaute auf die Uhr, dachte an Steffi und ihren Vater, der mich bald abholen würde, dachte an das Verbotene das hier gerade ablief, die anderen Leute, was sie wohl denken würden, ich mit einem „Alten“ hier oben. Doch Olaf nahm mir alle Gedanken. Er beugte sich zu mir, hob mein T-Shirt an und streifte es über meinen Kopf. Gierig griff er nach meinen Brüsten, nahm sie in beide Hände und knetete sie, eher er mir auch den BH abstreifte und mein nackter Oberkörper sich ihm preisgab.
Olaf zitterte vor Erregung, ich spürte seinen heißen Atem auf mir, als er langsam seinen Mund auf meine Haut niedergingen ließ und sanft Küsse auf meine Knospen hauchte, zärtlich mit der Zunge an ihnen spielte und dann beide Brüste wieder fest mit den Händen knetete. Er stöhnte bereits leicht auf und holte mich kurz in meine verbotene Gedankenwelt zurück, doch noch ehe ich mich wieder ganz fassen konnte, öffnete er meine Hose, zog sie über meine Pobocken, bis ganz hinunter. Schon schob er seine Hand meinen Schenkel hinauf, ließ sie vorsichtig über meinen Slip gleiten und fuhr dann kräftiger mit ihr auf und ab.
Ich spürte die Erregung in mir aufwallen. Er würde weitergehen, dachte ich. Oh Gott! Er legte mir beide Hände auf die Hüften und zog nun etwas schneller auch meinen Slip hinunter. Als ich da nun völlig entblößt vor ihm war, stöhnte er erneut auf. Dass ein Mann so vor Erregung zittern könnte und sich wild nach mir verzehrte, hätte ich nie gedacht. Er legte sein gesamtes Gewicht über mich, presste meinen Oberkörper fest auf das Bett und ich spürte seine festen, nackten Muskeln auf mir. Er ließ warme Küsse auf meinem Hals zurück, ließ sie wandern, umkreiste mit der Zunge meinen Bauchnabel und erhob sich dann wieder.
Mit beiden Beinen spreizte er meine Beine, zog einen Finger über meine Ritze, stöhnte erneut auf, als er meine Feuchtigkeit bemerkte. Noch einmal ließ er seinen Finger vorsichtig über meine Spalte reiben, bis er dann begann, wie wild dort unten an mir zu reiben. Ich hob meinen Oberkörper und stützte mich mit den Ellenbogen ab. Olaf ging auf die Knie und saß dort vor mir an der Bettkante, schob nun seinen Finger in mich hinein und hielt in der anderen Hand sein erigiertes Glied. Fester und schneller stieß er mit dem Finger in mich hinein. Ich hatte keine Angst davor, ich hatte es schließlich selbst schon oft getan. Je schneller und wilder er an meinem Kitzler rieb, desto größer wurde meine eigene Lust und ich begann willenlos meinen Unterkörper im Takt mitzubewegen. Olaf nahm das als Zeichen.
Er erhob sich, schob mich seitlich weiter auf das Bett. Er wollte mehr und stieg ebenso auf das Bett, kniete sich nieder und sah mich an. Er zitterte weiterhin. Es war mir peinlich, schließlich seinen Penis angestarrt zu haben, der steil nach oben ragte und leicht zu wippen schien. Olaf stand bereits der Schweiß auf der Stirn, sein Gesicht war gerötet. Ich wollte nur eins in diesem Moment, ich wollte es, ohne Angst, ohne Angst vor Schmerzen. Er wusste, dass es mein erstes Mal ist.
„Wie willst du es?“, fragte er plötzlich. Vollkommen baff starrte ich ihn an und hob die Schultern. „von hinten? Magst dus von hinten probieren?“ Ich zeigte keine Reaktion. Er nahm mich bei den Hüften und drehte mich um. „Streck mir deinen Po entgegen!“ Plötzlich bekam ich doch Angst. Wollte er in meinen Po? Ich streckte mich und krallte mich ins Kopfkissen. Schon spürte ich seine volle Eichel an meiner Spalte. Langsam rieb er sie daran, langsam, vorsichtig, dann schneller und jetzt richtig wild. „Ich will dich jetzt gleich Kathi.
Streck mir deinen Po noch mehr entgegen.“ Ich tat es, ich wollte diesen „Schwanz“ in mir spüren. Vorsichtig drückte er seinen Oberkörper weiter gegen mich, drückte seine Hände fest an meinen Po und bohrte ihn nun langsam in mich. Es tat nicht weh. „Tat es weh?“ – „Nein.“, flüsterte ich. „Soll ich richtig schnell?“ Ich antwortete nicht. Was sollte ich darauf sagen. Er begann ihn vor und zurückzuschieben. Jetzt zog er ihn wieder heraus, gleich um ihn danach unerwartetet und viel fester wieder in mich hineinzustoßen.
Fest und hart stieß er noch einmal zu. „Ist das gut so?“, keuchte er. „Ja!, gab ich wieder schüchtern zurück. Und jetzt gab er richtig gas, wild und rasant rammte er ihn in mich, stöhnte heftig und ließ mich wackeln. Ich genoss es, krallte mich ins Laken und streckte ihm mehr und mehr meine Möse entgegen.
„Ja, das ist so geil Kleine!“ Ein mächtiger Schauer lief über mich, während er stoßweise atmete, immer schwerer und lauter. Schließlich schreckten wir auf. Mein Handy klingelte. Ich schaute erschreckt auf die Uhr. Oh, nein! Steffis Vater wartete bereits draußen. Olaf zog sein Glied aus mir. Ich griff nach meinem Telefon, dass in meiner Jeans auf dem Zimmerboden lag, doch es rutschte mir aus der Hand. Zu spät, der Anrufer hatte schon aufgelegt, es war Steffi, die bereits schon wütend war, weil ihr Vater an der Straße bestimmt schon endlos lange wartete. Ich legte das Handy wieder weg und schon spürte ich wieder Olafs Eichel an meinem Kitzler.
„Soll ich dich richtig hart nehmen Kleine?“ Ich nickte vorsichtig. Ohne weitere Vorwarnung stieß er in wieder fest in mich hinein und schneller noch, und scheinbar tiefer noch gab er sein Bestes. Wieder klingelte das Telefon. Ich ließ es klingeln. Und während der Klingelton langsam ausgelutscht war, bewegte er sich in rhythmischen Stößen weiter in mir.
Ja, es war so geil sein Glied zu spüren und schließlich, stöhnte er laut auf, zitterte noch mehr und ließ seine Fingernägel in mein Fleisch schneiden. Er war gekommen. Langsam zog er seinen Penis aus mir heraus. Ich drehte mich zu ihm und beobachtete, wie er das Kondom von ihm streifte. „Oh Kleine, das war so geil! Hast du es auch gut gefunden?“ Ich war natürlich nicht gekommen, aber es war so megageil.
Fünf Minuten später, war die übliche „Nicht-wissen-was-zu-reden-Situation“ wieder hergestellt. Wir zogen uns an, richteten uns und verließen wenige Minuten später wieder das Hotel. Ob man es mir wohl ansah, dass ich keine Jungfrau mehr war? Ich erzählte Olaf von Steffi und unserem geplanten Abend, meiner eigentlichen Eile wegen ihrem Vater und wir verabschiedeten uns, mit dem Versprechen, uns ganz schnell wieder zu melden.
Als ich endlich allein die Straße hinunterhastete, und von Steffis Vater nichts mehr zu sehen war, griff ich natürlich sofort zu meinem Handy. Es fühlte sich nass an zwischen meinen Beinen, nach Verbotenem. Sofort rief ich Steffi an, die meckerte und meckerte wegen ihrem Vater, der minutenlang wartete, bis ich ihr – meiner besten Freundin- dann von meinem gerade Erlebten erzählte.
Aufgeregt verschoben wir unseren Abend und ich trottete schließlich zu meiner Schwester, die in der Stadt wohnte und mich sicher nach Hause fahren würde. Als sie mich empfing, musste ich meine Brieffreundgeschichte natürlich mit dem Detail Eis essen ausbauen. Mein Geheimnis ließ mich aber sicherlich rot werden und als ich auf der Toilette saß und meine Schwester mal wieder wie immer ohne Klopfen hereinkam und das Blut in meinem Schlüpfer war, sah sie mich fragend an. Aber Geheimnis bleibt Geheimnis.
Noch am selben Abend rief Olaf mich und und betreuerte, dass er mich ja so in mich verliebt hätte. Er weinte und schluchzte und wollte mich gleich wieder sehen. Ich legte auf, schaltete mein Handy ab und brach den Kontakt zu ihm ab. Warum? Weil ich mich irgendwie für mein Hotelerlebnis mit einem so viel älteren Mann schämt, und irgendwie sah ich mein erstes Mal, dass so romantisch war, nicht als etwas Besonderes an.
Aber heute, Jahre später, denke ich: Es war das Geilste und Beste, der beste Sex, den ich je hatte und der schönste Schwanz, den ich bisher gesehen habe. Und ich frage mich noch immer, ob er damals wirklich Gefühle für das kleine, junge Mädchen hatte oder einfach nur den Sex genießen wollte. Vielleicht gibt es ja noch einmal eine Vorsetzung – wer weiß.
Ja, das war meine Geschichte. Mein erstes Mal – leider – oder Gott sei Dank- nicht mehr zu ändern.