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Telefonsex

Telefonsex kann so geil machen…

TelefonsexAls ich vor Jahren beschloss, nach Hamburg zu ziehen, wollte ich hauptsächlich dem kleinen spießigen süddeutschen Dorf entfliehen. Meine Siebensachen waren schnell zusammengepackt und ich bezog eine WG auf St. Pauli. Doch schnell merkte ich, dass ich mit meinem mickrigen Friseurgehalt kaum finanzielle Freiheiten hatte. Ein Nebenjob musste her!

Durch Telefonsex schnell zu Geld

Durch Zufall erzählte mir eine  Bekannte meines Mitbewohners auf einer Party, dass sie seit einiger Zeit einen sehr guten Nebenverdienst hatte. „Ich ziehe mich nicht aus – ich telefoniere nur“, begann sie. „Wie? Was machst Du genau?, wollte ich sofort wissen. Das Erotik-Business war für mich als Landei gleichermaßen fremd, wie faszinierend. „Na“, fuhr die Bekannte fort, „ich biete Telefonsex an. Mich können Männer anrufen und ich bringe sie durch meine Worte zum Kommen. Ist schon geil“, sagte sie.  „Du redest nur und dadurch kommen sie?“, fragte ich. Immer noch skeptisch. „Ja, es ist einfach und macht richtig Spaß. Besonders, wenn Du Dich selbst anfasst. Geil!“, kicherte sie und erzählte, dass ihre Kunden pro Minute zahlen. Nachdenklich schenkte ich mir noch ein Glas Wein ein.

Am Ende des Abends stand es fest: Ich wollte es auch probieren. Ich wollte zumindest einmal die Frau sein, die einen Mann am Telefon einen Orgasmus schenkte.

Eine Woche später war es soweit. Ich hatte mich bei einer Agentur angemeldet, die mir Kunden vermitteln wollte. Mittwoch – also heute – sollte mein erster Anruf kommen. Ich wusste nicht recht, wie ich mich vorbereiten sollte und hatte mich so angezogen, als würde ich auf ein Date gehen. Mein Rock war kurz, mein Push-Up-BH betonte meine Brüste wunderbar, der dünne enge Pulli unterstrich meine Figur. Ein Glas Wein stand bereit und sollte mir Mut zusprechen, sobald mich meiner verließ.

Das erste Mal Telefonsex…

Um Punkt 19 Uhr war es soweit. Mein Laptop klingelte. Das Chatprogramm stellte mir meinen ersten Anruf zu. „Hallo?“, meldete ich mich. Ich war nervös und meine Stimme war höher, als gewollt. Mein Herz blieb stehen, als sich mein Gegenüber meldete. „Hallo“, klang aus dem Lautsprecher. Das war doch eine Frauenstimme! Wo war der Mann, den ich spitz kriegen sollte? „Wie heißt Du?“, fragte ich. „Andrea“ Ich nahm einen großen Schluck Wein. „Was kann ich für Dich tun, Andrea?“ Ich wusste, dass ich das hier zu Ende bringen musste, wenn ich meine Überweisung bekommen wollte. „Ich weiß, dass Du wahrscheinlich eher Anrufe von Männern bekommst“, begann Andrea. „Aber ich habe von Männern derzeit die Nase voll und sehne mich nach Zuwendung. Vielleicht… kannst Du mir helfen?“

Mir wurde heiß. Mit einer Frau hatte ich noch nie Zärtlichkeiten ausgetauscht. „Auf was stehst Du denn?“, fragte ich, nachdem ich  nachgeschenkt hatte. „Auf Zärtlichkeit und Leidenschaft“, sagte Andrea. Sie klang erwartungsvoll. Und ein bisschen einsam. „Willst Du begehrt werden?“, hörte ich mich fragen. „Natürlich“, sagte sie. Ich wurde mutiger und lachte leise. „Nun, ich kann Dir etwas mit auf den Weg geben.“ Ich setzte mich in meinen weichen Ohrensessel. „Stell Dir vor, dass meine Hände Deinen Körper erforschen. Ich stehe hinter Dir, eine Hand liegt um Deine Hüfte, eine andere erkundet Deine Rundungen. Sie erreicht Deine prallen weichen Brüste und meine Finger streichen Deine Brustwarze. Sie stellt sich auf.“ Andrea seufzte leise. Das bestätigte mich.

Andrea seufzte vor Lust

„Meine Hand fährt tiefer. An Deinem Bauchnabel vorbei, bahnt sich einen Weg in Deinen Slip. Ich erreiche Deinen Kitzler und streichle ihn. Ich rubbele ihn langsam, fahre hoch und runter, hoch und runter. Danach streiche ich weiter runter zu Deinen Schamlippen, erkunde sie mit meinen Fingern. Merkst Du, wie feucht Du wirst?“ „Das bin ich längst“, keuchte Andrea. Legte sie etwa selbst Hand an? „Machst Du Dir selber?“, fragte ich neugierig. „Ja. Deine Stimme ist so warm. Oh, es tut so gut!“, stöhnte sie leise. Sie hatte definitiv lange keinen Sex mehr gehabt, ebenso wie ich. Erst jetzt merkte ich, wie hungrig ich war. Schwanzhungrig! Geil! Meine Hand fuhr zwischen meine Beine. Mit einem Ruck streifte ich mein Höschen ab. Meine Muschi war warm und feucht. Zielstrebig fuhr mein Zeigefinger zu meiner Perle. Sie war geschwollen und sehnte sich nach Berührung.

Scheiß auf das Geld – ich wollte Sex und zwar sofort!

„Du hast mich angesteckt, Andrea“, raunte ich ins Telefon. „Machst Du’s Dir auch?“, stöhnte sie. „Ja“, antwortete ich, während mein Finger immer weiter meine Perle rubbelte und ich mir vorstellte, ich würde bis zum Umfallen geleckt. „Steck zwei Deiner Finger tief in Deine Muschi!“, befahl ich leise stöhnend. Andrea leistete Folge. „Lass Deine Fantasie kreisen, Andrea. Du darfst Dir alles vorstellen, was Du willst!“ Andrea faselte etwas, was ich nicht ganz verstand. Es war mir auch egal. Meine Muschi pulsierte und ich rubbelte fester. Gänsehaut schoss durch meinen ganzen Körper. Ich klemmte das Telefon zwischen Schulter und Ohr. Während meine rechte Hand meine Muschi streichelte, knetete meine Linke meine 75C. Wildeste Fantasien schossen durch meinen Kopf. „Ich muss auflegen“, presste ich. Scheiß auf das Geld. Ich wollte Sex. Sofort!

Ich war so geil wie schon lange nicht mehr

Rasch öffnete ich die Türe und ging in das Zimmer meines Mitbewohners, der nicht schlecht staunte, als ich mit Vollgas hereinstürmte. „Komm her!“, raunte ich, riss ihn von seinem Schreibtischstuhl und drückte ihn auf sein Bett. Dann setze ich mich auf ihn und zog meinen Pullover aus. „Fick mich!“ „Was?“, fragte Daniel und wusste vor lauter Erstaunen nichts mit sich anzufangen. Doch als ich meinen BH öffnete und seine Hand auf meine nasse Spalte legte, sah ich in seinen Augen eine Geilheit aufsteigen, die mich noch mehr anfeuerte. Sein Zeige- und Mittelfinger bohrten sich tief in meine Muschi und seine Augen waren groß auf mich gerichtet. Vor lauter Lust seufzte ich und schloss die Augen und bewegte mich rhythmisch auf und ab. Wie geil das war!

Er nahm meine rechte Brust in seinen Mund, saugte an meiner Brustwarze. Ich sah, wie seine Hose enger wurde. Gemeinsam streiften wir seine Jeans und seine Unterhose ab. Sein Schwanz war riesig. Bewundernd strich ich über ihn und musste ihn einfach in den Mund nehmen. Daniel stöhnte, geil wie er war, auf. Meine Zunge umspielte seine Spitze und eine Hand strich über seine Eier. „Was ist nur los mit Dir?“, entfuhr es Daniel. „Ich bin geil. Ich will gefickt werden. Sofort!“, sagte ich und setzte mich nun auf ihn. Ich führte seinen Schwanz so tief in mich, wie es nur ging. Er bäumte sich auf. Ich ritt ihn wild und leidenschaftlich. Er hielt meine Arschbacken. „Schlag mich “, grinste ich und er klapste mit Vergnügen auf mein Fleisch. Er drehte mich auf den Bauch und drang fest in mich, schlug dann auf meinen Arsch und hob mich in den Vierfüßlerstand. Während er mich fickte, rieb seine Hand meine Perle. Der Orgasmus überwältigte mich. Ich konnte kaum atmen.

Sex  in jeder Ecke der Wohnung

Telefonsex habe ich danach tatsächlich ein paar Mal durchgezogen. Andrea hatte mich positiv bewertet. Sie hatte meine Geilheit wohl gespürt. Daniel ist voll dafür – er weiß nämlich, dass er immer in echt dran ist, wenn ich aufgelegt habe. Es gibt keinen Raum, keinen Ort, an dem wir es nicht getrieben haben.

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