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Meine Sexsklavin

Sexsklavin – Entführt aus Liebe – Teil 2

Meine SexsklavinIch ging erstmal duschen um mir das Blut runter zu waschen, das mir bis aufs Bein gelaufen war. Die Wunde die ich mir selber zugefügt hatte, war tiefer als ich dachte und etwa 30 cm lang es tat gut, mir das kühle Wasser der Dusche drüber laufen zu lassen, denn meine gesamte Brust war stark geschwollen und heiß, doch schmerzen empfand ich kaum. aber ich fühlte mich gut. Mein Sack war leer und das Gefühl der Geilheit war verschwunden, jedenfalls vorübergehend. Den Resttag verbrachte ich damit, ein bisschen aufzuräumen, dann legte ich mich auf die Couch und schlief ein.

Als ich erwachte, war ich schweißgebadet und fühlte mich nicht gut, ich war schlecht drauf und wusste, das es wegen dem Traum war den ich hatte. Einen Traum indem es Sabrina gelungen war, mich Auszugtricksen und die flucht zu ergreifen. Und auch wenn es nur ein Traum war, war ich irgendwie wütend auf meine kleine Sexsklavin und dieses Gefühl wurde auch nicht besser, so ein Miststück, schoss es mir immer wieder in den Kopf,
Es war schon sehr spät abends, ich stellte mich nochmals unter die dusche um mir den Traumschweiß von der Haut zu waschen, dann machte ich mich auf den weg in die Küche, um ihr essen zu machen, stellte wie jedes Mal alles auf ein Tablett und ging runter in den Keller. Mit immer noch schlechter Laune betrat ich den Raum. Wieder saß sie auf dem Bett und sah mich an ohne ein Wort zu sagen. Ich stellte das Tablett auf den kleinen Tisch, sah sie an uns sagte: du musst jetzt etwas essen Lady, ob du magst oder nicht und diesmal reagierte sie so, wie ich es nicht erwartet hätte, sie schaute mich mit zusammengekniffenen Augen an und zischte mir entgegen. NEIN, ich will nichts essen lieber, sterbe ich, stecke dir dein Scheißfrass sonst wohin. Ich dachte kurz, ich höre nicht richtig, doch dann musste ich grinsen. Jetzt sollte sie merken, dass sie so nicht mit mir umzugehen hat. Zu lange schon hatte ich den Netten gespielt und das sollte sich jetzt ändern. Ich ging auf das Bett zu und sah sie an: „LADY, ICH SAG ES JETZT NUR EINMAL NOCH IM GUTEN, SCHWING DEINEN ARSCH AN DEN TISCH UND ESS“
KEINE REAKTION. Trotzig wendete sie ihren Blick ab und sah an die Wand.
Ich ging noch einen Schritt auf sie zu und schnappte die fest am Handgelenk, um sie vom Bett hochzuziehen. Erstaunt sah sie mich an: ich zog sie hinter mir her schob wütend den Stuhl ein Stück vor: „SETZ DICH UND ESS“
Jetzt merkte sie, dass ich es ernst meinte und befolgte meine Anweisung. Sie setzte sich an den Tisch und stocherte mit der Gabel im essen rum, schaute zu mir hoch und sah mich an. Mir platzte fast der Kragen und ich versuchte meine Wut über ihr ungehorsam zu unterdrücken, was mir nur schwer gelang. Ein letztes mal sagte ich: „LADY SABRINA, ICH WEISS NICHT OB DU MICH VERSTEHST, ICH MÖCHTE DAS DU ANFÄNGST ZU ESSEN, DENN WENN DU ES WEITER VERWEIGERST SCHIEBE ICH ES DIR LÖFFELWEISE REIN UND DAS KANN SEHR UNSCHÖN WERDEN.“ Meine Stimme war jetzt lauter und ließ sie wissen, dass ich es absolut ernst meinte. Dann fing sie an zu essen. Gabel für Gabel, bis der Teller leer war. So ist es brav, lachte ich sie an und ihr Blick wurde finster.
In ihren Augen spiegelte sich ihr Hass nieder, wie sehr sie mich verachtete, zeigte sie mir deutlich. Ich war froh, das sie gegessen hatte das war mir erstmal genug, also öffnete ich die Tür und gerade als ich raus gehen wollte spürte ich einen harten Schlag auf meinem Kopf. Im ersten Moment wusste ich nicht, was passiert war doch dann sah ich verschwommen, wie meine Sexsklavin versuchte an mir vorbei zu kommen und aus der Tür zu verschwinden, doch meine Reaktion war schneller. Im letzten Moment konnte ich sie fassen, schleuderte sie zurück ins Zimmer, wo sie mit voller Wucht auf den Boden fiel. Du kleine Schlampe, schoss es aus mir raus.
Total verängstigt lag sie auf dem Boden und zitterte, doch diesmal hatte ich kein Mitleid, denn mein Kopf dröhnte und Wut staute sich in mir. Ich ging auf sie zu und sie versuchte mir zu entkommen. Hektisch stand sie auf und rannte in Richtung Badezimmer, doch bevor sie es erreichte, hatte ich sie eingeholt und riss sie zurück. Ich drückte sie fest an mich. Bauch an Bauch und legte meine Arme über ihre, das sie sich nicht bewegen konnte, sie schrie und versuchte sich loszureißen, was ihr nicht gelang. Und dann fühlte ich erneut einen Schmerz, diesmal an meinem Oberarm, fest hatte sie sie zugebissen. Ihre Zähne bohrten sich tief in meine Haut, kraftvoll hielt meine Sexsklavin daran fest, doch ich wollte ihr auf keinem Fall geben, was sie damit bezwecken wollte und blieb ruhig stehen und regte mich nicht. Ich kam mit meinem Mund ganz nah an ihr Ohr und flüsterte: komm schon Lady, beiße zu, schmeckst du schon mein Blut, das dir in den Mund fließt. Komm schon, nur noch ein bisschen fester, dann hast du es geschafft und mir ein großes Stück Fleisch aus der Haut gerissen, ich ertrage nicht, dass du das Essen verweigerst. Ertrage nicht den Gedanke, dich gehen lassen zu müssen. Aber wenn ich etwas ertrage, dann sind es Schmerzen, also komm beiße zu Lady!
Doch statt fester zuzubeißen, lockerte sich langsam ihr Biss und dann fing sie an zu weinen, sie schluchzte und zitterte, aber hatte immer noch nicht aufgehört sich in meinem Oberarm festzubeißen, wenn auch nicht mehr ganz so stark, reichte es aus, um meine Muskeln zum zucken zu bringen. Sie ließ von mir ab und brach fast in meinen Armen zusammen, legte ihre Stirn auf meine Brust und weinte, wie sie es noch nie gemacht hatte. Die Bisswunde pochte und schmerzte und statt Mitleid mit ihr zu haben wuchs meine Wut, ich fasste sie hart an ihren Haaren und riss ihren Kopf hoch. An ihren Lippen und in ihrem Mund war mein Blut, wie ein Zombie nach einem deftigen Frühstück. Ihre Augen waren geschlossen und Tränen liefen über ihr Gesicht,
Ich ging vorwärts, so das ihr nichts übrig blieb als mir rückwärtsgehend zu folgen, denn meine Sexsklavin war so fest in meinem Arm, das eine Flucht nicht möglich war, ich drückte sie mit dem Rücken an die Wand und hatte immer noch fest ihr Haar in meinen Händen, bitte es tut mir leid Mister, bitte, sagte sie wimmernd.
Jetzt nahm ich meine Hand und hielt sie am Hals gegen die kalte Wand gedrückt, nahm die Außenseite meiner anderen Hand und steckte sie ihr quer in ihren Mund. Dann schrie ich sie an: KOMM SCHON BEISS NOCHMAL ZU MISTSTÜCK, TRAU DICH. Mit meiner Hand im Mund, stand sie da und sah mich an. Ihr weinen war verstummt, doch die Tränen waren überall in ihrem Gesicht, sie biss nicht zu und das war auch besser für sie. Weist du was ich jetzt mit dir machen werde, flüsterte ich ihr leise zu, während ich das sagte, machte ich die schnalle meines Ledergürtels auf und zog ihn aus den Laschen meiner Hose, sie schüttelte hektisch den Kopf und fing direkt wieder zu weinen an.
Ich nahm meinen Gürtel und schnallte ihn um ihren Hals und zog zu, ihr Mund öffnete sich um nach Luft zu schnappen und ihre Augen waren ganz weit aufgerissen und starrten mich voller Angst an, ich werfe dich jetzt ficken Lady Sabrina, werde es dir besorgen, meine kranken Gedanken an die ausleben, und du, du hast nicht einen Hauch von Chance, etwas dagegen zu tun. Aber bevor ich das mache, werde ich erstmal meine prallen Eier entleeren, damit ich dich danach umso länger ficken kann und noch mehr Spaß habe, mit einem Ruck zog ich an dem Gürtel. Meine Sexsklavin stolperte nach vorne und fiel zu Boden, am ganzen Körper zitternd lag sie da und flehte mich an, bitte –bitte, ich verspreche ab jetzt artig zu sein. Bitte tu mir nicht weh, doch zum flehen war es jetzt zu spät, das hätte sie sich vorher überlegen sollten, Ich zog sie immer noch am Boden liegend in richtig Bett. Wie einen Hund an der Leine und als ich zog, schnürte sich der Gürtel um ihren Hals zu, sie hechelte und japste und versuchte meinen schnellem Schritt zu folgen, damit sich die Schlinge nicht noch fester zu zog. Vor dem Bett zog ich sie hoch und lies den Druck auf ihrer Kehle los, damit sie etwas Luft bekam. Immer noch atmete sie schwer und auch das weinen hatte jetzt wieder aufgehört weil sie merkte, das dieses noch mehr Luft in Anspruch nahm, wir standen am unteren teil des Bettes und ich ging um das Bett. Immer noch den Gürtel in meiner Hand und riss sie von hinten mit dem Rücken runter auf das Bett, und befestigte sie an dem Rückteil des Bettes, so gefiel es mir, festgebunden an ihrem schönen Hals auf meinem Bett liegend, ich ging zurück ans Fußende und zog meine Hose aus. Mein Schwanz war steif und meine Eier drückten und pochten vor Geilheit hätte ich sie jetzt in diesem Zustand gefickt, würde es nicht lange dauern, also hieß es jetzt erstmal den Sack leer zu bekommen, damit sie danach auch viel Spaß an dem hatte was ich mit ihr vorhabe.
Ich stieg auf das Bett und setzte mich auf ihren Brustkorb, so das mein Schwanz genau in Gesichtshöhe war, dann fing ich an vor ihren Gesicht wichsen. Fest umklammerte ich mein hartes Glied und in schnellen, harten Bewegungen rieb ich meinen Schaft auf und ab. Ich fühlte das ich gleich komme, Drückte mit meinem Daumen und Zeigefinger ihre Wangen zusammen so das meine kleine Sexsklavin ihren Mund öffnen musste, um sich nicht selbst auf die Innenseiten zu beißen, ich drückte meinen Schwanz etwas runter und zielte auf den vor mir geöffneten Mund, dann schleuderte mein warmer Saft auch schon aus mir raus, der größte Teil landete in ihren offenem Mund, der sich schnell füllte und der andere Teil flog ihr quer durchs Gesicht bis in die Haare. Da lag sie nun, vollgewichst mit meinem Saft und ich sah ihren gefüllten Mund der voll war von meiner Wachsweich beugte mich runter.. Nah an ihr Gesicht und hart befahl ich ihr, Schluck, Lady Sabrina, Schluck es runter, und das tat sie, ohne zu versuchen dagegen anzukommen, schloss die ihre Augen und dann ihren Mund und schluckte mein Sperma runter, dieser Anblick und meine Gedanken dabei machten mich irre, jaaa so ist es gut Lady, so macht das ein braves Mädchen, hauchte ich geil.
Langsam stieg ich von ihr runter und ließ sie auf dem Bett liegen, sie war verstummt. Lag nur da und beobachtete mich. Erst jetzt sah ich wie stark die Bisswunde an meinem Oberarm blutete. Ich ging in das kleine Bad und lies Wasser drüber laufen, um mit das Blut runter zu waschen, das überall auf meinem Arm verteilt war. Dann ging ich zurück und immer noch lag sie regungslos auf dem Bett, den Gürtel um ihren Hals gebunden.
Dieser Anblick ließ direkt wieder die Erregung in mir aufkommen, immer noch hatte ich mein hellgraues Shirt an das mit Blut völlig eingesaugt war, ich zog es mir über den Kopf und warf es zu Boden, ging auf das Bett zu und sah sie von oben herab an, meine Sexsklavin trug eine schwarze Jogginghose und ein weißes Top das ich für sie besorgt hatte. Ihre Brüste zeichneten sich unter dem Shirt ab und der Anblick war nur geil, sofort sah ich dass sie keinen BH trug. Ich ging an das Bett, schnappte mir das weiße Top und riss es vorne auf, so das ihre dicken Titten mir entgegen Hüften, dann zog ich ihr die Jogginghose mitsamt dem Slip runter und legte beides auf dem Boden, ich sah wie sie immer noch am ganzen Körper zitterte, aber es ließ mich kalt, sie schaute auf die tiefe Schnittwunde an meiner Brust und dann sagte sie, es tut mir so Lied, das wollte ich alles nicht, bitte lasse mich gehen. Bitte!
Ich grinste sie an und schüttelte nur meinen Kopf, drehte mich um und ging richtig Tür, du rührst dich nicht von der Stelle Lady. Ich gehe schnell nach oben um ein paar Sachen zu holen die dir sicher gefallen werden, und mir, mir werden sie noch besser gefallen. Dann ging ich raus. Schloss hinter mir die Tür ab und ging nach oben ins mein Zimmer. Aus meinem Schrank holte ich ein paar Spielzeuge und dann unten in der Garage noch ein Seil das ich vier teile schnitt, zwei für ihre Arme. Die anderen beiden für ihr Bein, der Gedanke ließ erneut mein Blut in Wallung bringen.
Als ich wieder die Tür öffnete war sie verschwunden, ich hätte nicht gedacht, das meine Sexsklavin nochmal den Mut hatte und meinem Befehl, auf den Bett liegen zu blieben, entgegensetzte, meine Blicke schweiften durch den Raum und es gab nicht viele Möglichkeiten. Ich ging in Richtung Bad und drückte die Klinke nach unten, versuchte die Tür zu öffnen und sie. Sie drückte von der anderen Seite so fest sie konnte dagegen und schrie: „NEIN, BITTE, LASS MICH IN RUHE!
Es wäre ein leichtes Spiel für mich, mit nur einer Hand die Tür zu öffnen aber ich zog es vor, ihr einen Moment wenigstens die Macht zu übergeben. Ich ging zum Bett und bereitet die fesseln vor setzte mich auf die Bettkante und wartete kurz, doch als sie auch nach ein paar Minuten nicht aus dem Bad kam, sagte ich gerade so laut das sie mich hören konnte: „Sabrina, liebes, komm jetzt bitte raus zu mir. Zwinge mich nicht wieder Gewalt anzuwenden!“
Und prompt öffnete sich die Tür und sie kam nur einen Schritt aus der Tür, das zerrissene Shirt an und unten rum nackt, so wie ich sie hinterlassen hatte. Ich sah nach unten auf meine Hände und spielte an meinem Ring, und dachte nach, sie war wirklich mutig, sich mir immer wieder entgegenzusetzen. Noch immer hatte ich sie nicht im Griff und das musste sich jetzt ändern.
Ich forderte sie auf zu mir zu kommen, ohne zu mucken oder zu widersprechen, tat sie diesmal was ich verlangte. Dann stand ich auf und stellte mich vor sie, mit ruhiger Stimmt fordert ich sie auf, sich mit dem Bauch auf das Bett zu legen, meine kleine süße Sexsklavin zögerte nur kurz, doch dann befolgte sie auch meinem Befehl. Ich fesselte ihre Arme oben an das Bettgestellt und dann ihre Beine weit auseinander gespreizt unten, einen Moment stand ich nur da und genoss diesen geilen Ausblick auf ihre weit offene Fotze, sie hatte aufgegeben und resignierte, ihr Gesicht vergrub sie in das Kissen und war verstummt, bereit sich jetzt dem hinzugeben, was ich mit ihr vor hatte

Ich wollte ihr noch ein bisschen Zeit lassen um zu verschnaufen, also setzte ich mich neben sie auf die Bettkante und sah sie an, wie sie da lag, fest ans Bett gebunden und so völlig hilflos, meine Augen wanderten über ihren Körper und wieder wurde ich geil, alleine von diesem Anblick. Das zerrissene Stück Stoff, dass einst mal ihr Top war störte mich, also nahm ich es und riss es ihr mit einem Ruck von ihren Körper, sie zuckte nicht einmal dabei. Doch dann entdeckte ich etwas, das mir den Hals zuschnürte. Einen Handflächen großen Bluterguss und eine ebenso große Schürfwunde, die sie sich durch einer der Stürze zugezogen haben muss, dieser Anblick, auf ihren von mir geschundenen Körper, löste etwas in mir aus, all die Wut die sich in mir gestaut hat, und sogar meine Geilheit, waren in diesem Augenblick verschwunden. In meinem Kopf stauten sich tausende Gedanken und ich hatte das Gefühl mich übergeben zu müssen. Ich sah in ihr hübsches Gesicht, oder besser gesagt, das was ich davon übrig gelassen hatte, sie starrte leeren Blickes, an die hinter mir liegende Wand. Und das wunderschöne leuchten ihrer Augen war erloschen. Sie sah aus, als hätte sie ihren Verstand verloren. Bereit sich all dem hinzugeben, was jetzt noch auf sie zukommt. Was hatte ich ihr angetan. Diese süße Lady, von der ich immer sagte, dass ich sie liebe, sie begehre. Ihr schönes, herzliches lachen, das mir immer so gut gefallen hatte und die Lebendigkeit in ihren Gesicht, all das war verschwunden, sie war blass und ihr Mund war völlig ausgetrocknet von dem Moment, als ich ihr die Luft zum atmen raubte, ich legte eine Hand auf ihren Rücken und fühlte wie kalt sie war. Regungslos ließ sie meine Berührung über sich ergehen, ohne einmal den Blick von der kargen wand zu nehmen.
Was war mit mir passiert, niemals in meinem leben hatte ich eine Frau geschlagen oder verletzt. All die Frauen, mit denen ich zusammen war, hatte ich immer respektvoll behandelt und auf Händen getragen, doch gerade Sabrina, die mir das beste Gefühl gab, das ich jemals bei einer Frau gespürt hatte, gerade ihr, habe ich so weh getan. Habe sie gedemütigt und misshandelt.
Tränen sammelten sich in meinen Augen und es war das erste mal seit vielen Jahren, das ich weinen musste, laut und ohne jeden Ton saß ich neben ihr auf dem Bett und die Tränen liefen mit über mein Gesicht, das letzte mal das ich geweint hatte, war als ich elf Jahre war. Damals als meine Oma gestorben ist. Die Frau die mir am meisten bedeutete, die ich respektierte und die ich liebte. Eine Frau mit einem Herz aus Gold, die niemals in ihren leben einem Menschen böses angetan hatte. Früher schon, sagte sie immer zu mir. Sascha mein Junge, du musst eine Frau immer liebevoll behandeln und gut zu ihr sein. Verliere niemals deine Beherrschung. Hörst du! Und damals nickte ich ihr immer zu und nahm mir ihre Worte stets zu Herzen. Omg Sascha, was wenn sie vom Himmel aus auf dich schaut. Was, wenn sie gesehen hatte, was ich dieser Frau angetan hatte. Ich wusste die Antwort auf diese frage. Sie hätte mich dafür verachtet und sie hätte mich dafür in die Hölle geschickt und das ist. was ich dafür verdient hätte.
Mit weichen Knien stand ich auf und band sie vom Bett los. Meine Hände zitterten und es fiel mehr schwer, die festen Knoten auf zu bekommen. Ihre Hand und Fußgelenke waren feuerrot und immer noch liefen mir die Tränen aus den Augen. Ich nahm die Bettdecke und legte sie über Sabrina. Kuschelte meine schnuckelige Sexsklavin darin ein. Immer noch bewegte sie sich nicht, sogar ihre Arme lagen immer noch an der Stelle, an der ich sie losgebunden hatte. Ich legte mich zu ihr auf das Bett und hielt sie fest in meinem Arm. Legte meinen Kopf auf ihren Rückten und dann schoss es nur so aus mir raus. Omg Lady. Es tut mir unendlich Leid, was ich getan habe, es tut mir Leid. Doch sie sagte nichts!!
Ich streichelte über ihren süßen Lockenkopf, nur ganz vorsichtig und zärtlich. Wir lagen bestimmt eine Stunde nur da und sagten kein Wort, als ich das nächste Mal meinen Kopf hob und sie ansah, waren ihre Augen geschlossen. Sie war eingeschlafen, was auch gut so war. Sie brauchte jetzt Ruhe, damit ihr ausgelaugter Körper wieder Kräfte tanken konnte. Vorsichtig und ganz leise stand ich auf und schaltete das Licht aus, verließ den Raum und ging hoch in mein Zimmer. Dort fuhr ich meinen Computer hoch und aktivierte die Kameras. Sie lag still auf dem Bett und schlief fest und wieder kam Wut in mit auf. Noch schlimmer als vorher. Ich fuhr immer wieder durch meine Haare, starrte auf meine großen Hände die ihr so wehgetan hatten. ich stand auf und lief im Zimmer auf und ab, um mich dann wieder hinzusetzen. Die Gedanken daran, was ich getan hatte, ließen mich nicht mehr los. Wütend auf mich selbst, stand ich auf ballte meine Faust, dann schlug ich so fest ich konnte an die Wand, immer und immer wieder, und ich fühlte wie meine Handknochen von den harten Schlägen brachen. Ich konnte nicht aufhören, wie irre schlug ich auf die Wand ein, bis ich einen großen Blutfleck hinterlassen hatte. Ich stand da. Schnaufte und weinte wie ein kleines Kind. Die Haut an meinen Handknochen hing in Fetzen runter und ich hatte große Schmerzen. Und genau das war es, das ich wollte – Schmerzen. ich war schon immer so, das ich mich selbst verletzte, wenn ich Frust hatte auf mich hatte. Einige Narben an meinem Körper waren stumme Zeugen hierfür, doch diesmal hatte ich übertrieben, denn mir war klar, dass meine Hand mehrfach gebrochen war. Aber so war es gut,

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