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Witwentröster

Witwentröster

(Im Swingerclub mit meiner Freundin Krissi. Nach unserem letzten Besuch hatte ich eine Nachricht für eine Frau hinterlassen, die ich hier kennengelernt hatte. Sie hatte mir erzählt, mit einer Freundin zusammen zu wohnen, die sich einsam fühlte. Beide waren verwitwet und hatten sich zuletzt einen Mann geteilt.)

… Es war nach 23 Uhr, und Anni servierte nackt unsere Drinks. Ihre Haare hatte sie wieder rötlich gefärbt.
„Lässt du deine Haare wieder wachsen?“, fragte ich und deutete auf den leichten Flaum zwischen ihren Beinen.
Sie sah an sich herab. „Ach, das! Tja, nur zur Probe“, grinste sie. „Manche mögen das. Da hat übrigens jemand nach dir gefragt.“ Sie deutete mit dem Daumen auf das Schwarze Brett.
Krissi stieß mich an. „Deine Witwe.“
„Sie ist nicht ,meine Witwe’“, brummte ich. „Wo ist sie?“, fragte ich Anni.
„Musst du mal gucken. Sie ist vor zehn Minuten hier weg.“
„Aha.“
„Die Frauen-WG“, meinte Krissi. „Dann geh mal, wir seh’n uns.“
Sie tätschelte meinen schwarzen Minislip und machte sich in ihrem orangen Minikleid, das eigentlich ein überlanges Unterhemd war, davon.
„Sie war schon um Zehn hier und hat sich gleich unter die Menge gemischt. Ist ziemlich voll heute“, sagte Anni.
„Hm, ja. Was ich noch sagen wollte, deine Tochter letztens…“
„Was?“
„Nun, ich meinte, so einfach vor Fremden unter die Dusche zu hüpfen… das hat mich schon angetörnt.“
„Sie war ja nicht nackt“, grinste Anni. „Sie ist im Übrigen frei erzogen, wie ich schon erzählt habe. Sie weiß schon, was sie tut. Ist alt genug.“
„Aber in den Club kommt sie nicht?“
„Wie schon gesagt. Wir ja auch nicht.“
„Ich bin vielleicht etwas neugierig, aber du hast mal erzählt, dass ihr privat swingt, und überhaupt… was ich fragen wollte, weißt du vielleicht, sozusagen als Branchenkennerin, ob die Schwarzen, drüben aus Wiesbaden, haben die vielleicht auch einen Club?“
„Das weiß ich nicht. Die, die mal hier waren, haben angedeutet, dass es da auch eine gewisse Community gibt, aber ein richtiger Club? Keine Ahnung.“
„Käme man wahrscheinlich sowieso nicht rein.“
„Wahrscheinlich.“
„Wenn du was hörst…“
„Scharf auf schwarze Mösen?“, zwinkerte sie mir zu.
„Genau“, zwinkerte ich zurück. „Und meine Freundin auf schwarze Schwänze.“

In der oberen Etage saß Frederik an der Bar.
„Wo ist Franziska?“, fragte ich.
„Keine Ahnung“, antwortete Fred. „Aber erzähl mal, Krissi sagt, du hättest zwei Witwen aufgetan?“
„Quatsch. Das heißt, ich hab hier eine kennengelernt. Und die hat mit ihrer Freundin und deren Mann zusammengelebt. Tja, ich hab ihr gesagt, sie soll die Freundin mal mitbringen.“
„Und der Mann?“
„Verstorben.“
„Ah.“
„Na, auf jeden Fall scheint das eine lustige WG gewesen zu sein. Der Mann hat sozusagen als letzten Wunsch geäußert: Habt Spaß, Mädels, oder so ähnlich.“
„Makaber.“
„Eigentlich nicht.“
„Nein eigentlich nicht.“
„Schließlich müssen wir alle mal abtreten. Und das Leben ist zu kurz, um…“
„So gefällst du mir!“ Er hieb mir auf die Schulter. „Wo stecken sie denn, deine Betthäschen? Ihr habt doch schon…?“
„Klar, war geil. Also, ich kenne ja nur eine. Anni sagte, sie wäre hier und hat nach mir gefragt.“
„Ran an den Speck!“ Er erhob sich von seinem Barhocker und reckte sich. „Ich will auch mal sehen, dass mein Kleiner was zu tun bekommt.“ Er tätschelte seinen Schwanz, der sich unter seinen dünnen blauen Shorts abzeichnete.

Annette fand ich im hinteren Teil des Raumes, wo sie an der Wand lehnte und einigen Paaren zuschaute, die sich auf der Spielwiese vergnügten. Sie hatte ihre Haare blond gefärbt und trug einen blauen Slip, darüber eine bunte ärmellose Strickbluse. Wir begrüßten uns mit einem Kuss.
„Schön, dich zu sehen“, sagte sie.
„Gleichfalls“, sagte ich und streichelte die Rundungen ihrer Brüste, die aus den übergroßen Ärmelausschnitten herausquollen. „Und? Hast du deine Freundin mitgebracht?“
„Leider nein. Aber du sollst uns mal besuchen kommen.“
„Euch? Zu Hause, meinst du?“
„Ja. Sie ist nicht so der Partytyp. Aber ich habe ihr gesagt, dass man sich mit dir gut unterhalten kann.“
„Oh, danke.“
„Ja. Und ich habe erzählt, dass wir gevögelt haben. Da haben ihre Augen geleuchtet. ,Mit wem du ins Bett steigst, der muss ein netter Kerl sein’, so hat sie gesagt.“
„Ich werde ganz verlegen…“
„Ach was! Sie ist einsam und traut sich nicht aus dem Haus. Gleichzeitig vermisst sie den Sex. Sie braucht nur einen kleinen Schubs.“
„Und das soll ich übernehmen?“
Annette grinste. „Wenn du Lust hast? Du hast mehr im Kopf als nur Sex, das wird ihr gefallen.“
„Hm…“
„Sie wird auch dir gefallen. Sie ist zwar ein Jahr älter als ich, aber wenn sie einmal auftaut, wird sie zur Raubkatze.“
„Klingt interessant. Ich meine, über Literatur reden, während man fickt.“
Annette lachte. „Damit liegst du gar nicht so weit entfernt. Probier’s. Du bist herzlich eingeladen.“
„Nur ich?“
„Erstmal nur du. Das heißt, wenn deine Freundin…“
„Ach was, wir sind zwar zusammen, aber wohnen getrennt, und jeder bumst nebenbei… gar kein Problem. Wir erzählen uns dann gegenseitig unsere Abenteuer.“
„Na, dann ist ja alles klar. Wir wohnen auch nicht weit weg.“
„Gut, gut… wann?“
„Heute?“
„Du gehst aber ran! Ich bin mit meiner Freundin hier im Club.“
„Na und? Du sagst doch selbst, ihr habt eine freie Partnerschaft.“
„Schon, aber jetzt sind wir hier…“
„Ich bin nur wegen dir hierher gekommen.“
„Was?“
„Versteh mich nicht falsch – das heißt, ich habe dich als netten Kerl kennengelernt, und meine Menschenkenntnis sagt mir, dass ich das Risiko wagen könnte.“
„Mich zu euch nach Hause einzuladen?“
„Genau. Es geht mir um Agathe. Du könntest ihr gefallen. Du bist kein Hau-Ruck-Typ.“
„Aha. Danke für das Kompliment… also bin ich quasi engagiert, deine Freundin den Fesseln der Einsamkeit zu entreißen?“
„Das hast du sehr schön gesagt.“

Krissi traf ich oben, neben Franziska an der Bar. Sie trugen Handtücher um die Hüften, hatten also wohl schon ihren Spaß gehabt und waren in ein lebhaftes Gespräch mit Frank verwickelt. Er war natürlich, es war kurz vor Mitternacht, ebenfalls nackt. (Der Barkeeper. Serviert nach 23 Uhr nackt)

„Kannst du überhaupt ruhig bleiben bei all den schönen Frauen hier um dich herum?“, wollte Franziska gerade von ihm wissen.
„Alles Gewohnheit“, schmunzelte Frank. Die Frauen beobachteten, wie er mit wippendem Schwanz Bestellungen ausführte und Gläser spülte.
„So ein knackiger Junge, und lässt sich nicht anfassen“, seufzte Fran. „Ah, da ist Rolf. Du warst doch schon mal bei ihm zu Hause. Ist er da auch so schüchtern?“
„Weiß ich nicht“, antwortete ich. „Seine Tochter jedenfalls ist anscheinend nicht ohne, und das wird sie ja irgendwo her haben…“
„Seine Tochter?“
„Als wir morgens dort eine Tasse Kaffee getrunken haben, marschiert sie vor unseren Augen unter die Dusche.“
„Im Nachthemd“, ergänzte Krissi.
„Ja, und sie erzählte dann noch, sie hätte einen Dreier gehabt mit einer Freundin und einem ehemaligen Freund… oder so ähnlich.“
Fran kicherte. „Das geht da wohl so zu wie bei uns.“
Ich zuckte die Schultern. „Vielleicht. Eine Familien-WG.“
Krissi fragte: „Was um Himmels Willen ist denn eine Familien-WG?“
„Ich meine eine spezielle Familie.“
„Ah ja. Schon klar. Also doch wie bei euch“, meinte sie zu Fran.
„Apropos WG“, fuhr ich fort. „Ich habe eine Einladung bekommen.“
„Eine Einladung?“
„Also, die ,Witwe’, wie du sie immer nennst, hat mich eingeladen, ihre Freundin kennenzulernen.“
„Ach!“
„Hehe, ja, ich habe sozusagen den Auftrag, sie aus ihrer Einsamkeit zu erlösen.“
„Was du nicht sagst! Du wirst doch nicht als Callboy anfangen?“
„Quatsch. Nur so.“
„Tu dir keinen Zwang an. Und dann erzähl mir, wie’s war.“
„Tu ich doch immer, mein Schatz. Tun wir doch immer…“
„Ja, mein Lieber. Deshalb liebe ich dich so. Weil du mich an deinem Spaß teilhaben lässt und ich dich an meinem…“ Sie drückte mir einen Kuss auf die Lippen.
„Guck dir die zwei Turteltäubchen an. Bekomme ich auch einen?“ Franziska hielt mir ihre gespitzten Lippen hin, und ich küsste sie.
„Und? Habt ihr schon gefickt heute?“, fragte Krissi.
„Komischerweise noch nicht. Jetzt wo du das sagst, fällt es mir auch auf…“
Fran und Krissi brachen in schallendes Gelächter aus.
„Na, denn man tou, Junge! Das gibt’s doch gar nicht. Eine Stunde im Club – “
„Länger!“, unterbrach Fran.
„ – und noch nicht gefickt!“
„Tja…“ Dazu fiel mir nichts ein, und ich musste selber lachen. „Also, äh, das Angebot lautet: Heute noch.“
„Ja und? Worauf wartest du?“
„Die Freundin ist nicht hier.“
„Und?“
„Ich bin bei denen zu Hause eingeladen.“
„Na und?“
„Heute. Jetzt. Ich kann dich doch nicht alleine lassen. Ich meine, wie kommst du denn nach Hause?“
„So kenn ich dich gar nicht. Du bist ja ganz durcheinander. Wir wollten doch sowieso bei Hans und Birgit übernachten. Du kommst einfach morgen früh nach.“
„Wenn du fertig bist mit deinem Auftrag“, setzte Fran hinzu.
„Ja, sorry, das kam nur etwas plötzlich“, versuchte ich zu erklären.
„Ach was“, wischte Krissi alle Bedenken weg. „Sei spontan! Fahr hin, bums sie und erzähl morgen, wie es war. Du hast doch noch nicht… da geht doch was, oder?“ zwinkerte sie mir zu.
„Ja, ich dachte nur, der Clubabend…“
„Jetzt hör aber auf! Wir sehen uns morgen früh“, entschied Krissi und fasste an meinen Slip. „Viel Spaß!“

Der Witwentröster im Hilfseinsatz

Annette wohnte am Stadtrand von Mainz. Um Mitternacht erreichten wir ein villenähnliches Haus in einem baumbestandenen großen Garten. Annette, die unsere Ankunft telefonisch angekündigt hatte, führte mich in ein riesiges Wohnzimmer mit antiken Möbeln und Gemälden an den Wänden. Als wir eintraten, erhob sich eine ältere Frau von dem Sofa in der Mitte des Raumes. Sie war schlank, hatte halblange blonde, fast weiße Haare und trug ein schlichtes blaues knöchellanges Kleid mit Spaghettiträgern. Annette stellte uns einander vor, und ihre Freundin Agathe lud uns zu einem Drink ein.

„Vorsicht, Aggi, er hat noch was vor heute“, warnte Annette.
„Lass doch, Netti, der verträgt was, so wie der gebaut ist…“ Aggi zwinkerte mir zu. „Ein Gläschen in Ehren… nicht wahr? Willkommen in unserem Nest!“ Sie ließ den Blick an mir herabwandern, und ich betrachtete sie. Offensichtlich trug sie nichts unter dem Kleid.
„Gefalle ich dir?“, fragte sie und drehte sich einmal um ihre Achse. „Huch! Das ist aber nicht der Alkohol“, sagte sie dann und hielt sich leicht schwankend an mir fest.
„Sehr“, antwortete ich und zog sie an mich heran. Sie legte die Arme um meine Schultern und küsste mich auf die Wange.
„Das ist das erste Mal seit zwei Jahren, dass ich einen Mann umarme.“
„Annette hat mir vor zwei Wochen etwas Ähnliches gesagt.“
„Ich weiß, ich weiß“, sagte sie und löste sich von mir. „Entschuldige, ich wollte nicht mit der Tür ins Haus fallen. Wollen wir nicht Platz nehmen?“
Sie bat mich neben sich auf das Sofa, und Annette setzte sich uns gegenüber in einen Sessel.
„Annette hat mir alles erzählt. Hat sie auch von mir erzählt?“
„Ja. Jedenfalls…“
„Dass wir seit zwei Jahren einsame Jungfern sind, nachdem wir uns jahrelang denselben Mann geteilt haben?“
„Auch das. Obwohl, Jungfern…“
„Nanana, ist doch so, oder?“ Sie warf einen fragenden Blick zu ihrer Freundin, die sich aber der Antwort enthielt. Annette saß zurückgelehnt in ihrem Sessel und beobachtete uns lächelnd mit übereinander geschlagenen Beinen. Sie hatte ihre Jacke abgelegt, die sie über ihre freizügige Bluse gezogen hatte, und lauschte mit hinter dem Kopf verschränkten Händen unserem Gespräch.
„Ist doch so“, beharrte Agathe. „Zwei alte – “
„Aggi!“ Annette schüttelte den Kopf. „Rolf ist hier, um uns zu bumsen!“
„Netti! Bitte!“ Agathe schüttelte den Kopf. „So ist sie manchmal. Direkt, ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Was sagst du denn dazu?“, wandte sie sich an mich.
Ich räusperte mich. „Also… nun ja, sie hatte mich eingeladen, um – wie soll ich sagen, um dich zu überzeugen, dass – “
„ – dass es noch andere Männer gibt als unseren Arthur“, fiel Annette ein.
„Ja, ich weiß. Sie hat ja Recht“, sagte Agathe.
Eine halbe Minute herrschte Schweigen, und ich nahm einen Schluck von meinem Cognac.
„Lecker“, sagte ich. Dann küsste ich Agathe einfach auf den Mund. „Hey Baby“, raunte ich mit tiefer Stimme.
Sie warf den Kopf zurück und lachte laut. „Wie Arthur! Ach, was habe ich seinen Humor geliebt…“
Dann atmete sie tief durch und nahm ebenfalls einen tiefen Zug aus ihrem Glas. Dann beugte sie sich zu mir und drückte ihre Lippen auf meinen Mund.
„Lecker“, murmelte sie und leckte meine Lippen ab. Ich antwortete mit meiner Zunge, und der Bann war gebrochen.
Annette sah amüsiert zu, dann erhob sie sich und verließ den Raum. Agathe und ich kuschelten uns aneinander, und ich spürte Erregung in mir aufsteigen, als ich ihren Körper unter dem dünnen Kleid leise zittern spürte.
Agathe strich über meinen Bauch, den Kopf an meine Schultern gelegt.
„Ich habe mich so nach Zärtlichkeit gesehnt“, flüsterte sie. „Wenn Netti nicht wäre…“
Ich streichelte ihr Gesicht und küsste ihre Stirn.
„Schöne Haare hast du“, flüsterte ich zurück.
„Ach, die waren mal blond… jetzt sind sie fast weiß.“
Ich drückte sie an mich, und sie schlang ihren Arm um mich.
„Küss mich noch mal“, verlangte sie.
Ich tat es.
„Schmeckt süß“, stellte sie fest.
„Das ist der Champagner.“
„Auch.“
„Danke.“
Ich streichelte ihre Brust und ihre Nippel, die sich durch den Stoff drückten.
Agathe seufzte.
Ich streichelte sie weiter, spielte mit ihrem Busen. Er war kleiner als Annettes Brüste, aber fest für ihr Alter. Mein Schwanz regte sich, und Agathe merkte es.
„Sollen wir ins Bett gehen?“, fragte sie. „Es ist schon spät.“
Ich lachte.
„Warum lachst du?“, fragte sie.
„Wie ein altes Ehepaar. ,Komm, Schatz, es ist schon spät’.“
Jetzt musste auch sie lachen. „Tatsächlich. Daran siehst du, welch ein Vertrauen ich zu dir habe. Obwohl wir uns nur eine Stunde kennen.“
„Wo ist Annette?“
Agathe richtete sich auf. „Die kommt später.“
„Schlaft ihr zusammen?“
„Wir haben getrennte Zimmer, wenn du das meinst.“
„Das meinte ich.“
„Nein, lesbisch sind wir nicht. Jedenfalls nicht so richtig.“ Sie lächelte verschmitzt. „Aber zugeschaut habe ich gerne, wenn sie mit meinem Mann geschlafen hat und…“
„Und umgekehrt.“
„Und umgekehrt.“ Sie fasste zwischen meine Beine. Mein Witwentröster war schon ziemlich hart. „Möchtest du duschen?“
„Gerne.“
„Komm.“

Jetzt geht es los für den Witwentröster

Sie führte mich in die obere Etage und zeigte mir das Badezimmer.
„Das Schlafzimmer ist gegenüber“, sagte sie und verschwand.
Ich zog mich aus und stellte mich unter die Dusche.
Ich hatte mich gerade eingeseift, da ging die Tür auf, und Agathe steckte den Kopf durch die Tür. „Soll ich dir den Rücken waschen?“
Ohne eine Antwort abzuwarten, kam sie ganz herein. Sie war nackt. Sie griff sich einen Schwamm und begann meinen Rücken abzurubbeln. Mein Witwentröster stand jetzt senkrecht. Sie beschränkte sich nicht auf meinen Rücken, sondern wusch auch meine Beine, meine Arme, meine Brust, und zum Schluss meinen Schwanz ganz besonders ausgiebig und zärtlich.
Ich streichelte ihre baumelnden Brüste, als sie so vornübergebeugt stand und mich bearbeitete. Ich musste aufpassen, nicht vorzeitig abzuspritzen, als sie sich mit meinem Schwanz beschäftigte. Wasserspritzer glänzten auf ihrer Haut, und schließlich stieg sie zu mir in die Wanne, um selbst ihren Körper abzuspülen und ihre glatt rasierte Muschi zu waschen. Dann trocknete sie sich ab und putzte sich die Zähne, ihr nacktes Hinterteil mir zugewandt und mich im Spiegel beobachtend und verschwand dann im Schlafzimmer.
Als ich fertig war, nahm ich meine Sachen und folgte ihr.

Im Schlafzimmer gab es ein zwei mal zwei Meter großes Bett, dessen Decken aufgeschlagen waren. Das Licht war gedimmt. Ich legte meine Sachen auf einen Stuhl.
Agathe stand am Fenster, den Rücken mir zugewandt, und stützte sich mit den Ellbogen auf die Fensterbank.
Ich trat zu ihr, stellte mich hinter sie, so dass meine harte Schwanzspitze ganz leicht ihre Poritze berührte, und beugte mich über sie.
Sie erschauerte leicht, als sie meine Berührung spürte.
Ich streichelte ihren glatten Rücken, und sie atmete tief durch. Ich dirigierte meinen Schwanz etwas tiefer, halb zwischen ihre Schenkel hinein, die sie leicht öffnete.
„Was für ein schöner Abend“, seufzte sie. „Ich liebe die Natur.“
Ich schmiegte mich an ihren Rücken und nahm ihre Brüste in die Hand. Wieder erschauerte sie.
„Ja“, stimmte ich zu. „Man sieht sogar ein paar Sterne.“
„Leider ist die Stadt zu nah.“
„Aber trotzdem schön. Die schwarzen Bäume… und diese Ruhe. Bei mir zu Hause ist es nicht so ruhig.“
Sie langte mit einer Hand nach meiner Pobacke.
„Ah“, stöhnte sie, „komm ruhig näher!“
Ich drückte meinen Witwentröster tiefer hinein und ließ ihn ihre Schamlippen ertasten. Sie stellte die Beine auseinander und zog mich an sich. Mein Puls stieg, als sie nach meinem Steifen griff und ihn an ihren Eingang führte. Sie streichelte mit meiner Eichel ihre weichen feuchten Schamlippen.
Ich knetete ihre Brüste, und zwischen meinen Fingern wurden ihre Nippel hart. Sie beugte sich tiefer und streckte mir erregt zitternd ihren Po entgegen.
„Dring ein!“

Die Sonne schien ins Schlafzimmer, als ich aufwachte.
Es musste zwei Uhr durch gewesen sein, als wir erschöpft und verschwitzt in die Kissen gesunken waren. Agathe hatte sich als ausgehungert erwiesen und gar nicht genug bekommen können. Es hatte nicht lange gedauert, bis sie gekommen war. Ich hatte meinen Samen in ihre auslaufende Vagina gepumpt, was sie mit Schreien quittierte, die Annette gehört haben musste. Die ließ sich jedoch nicht blicken. Es törnte mich an, sie irgendwo im Nachbarzimmer zu wissen, lauschend, an die vielen Dreier denkend, die sie mit Annette veranstaltet hatte. Und bald möglicherweise mit einem neuen Mann… Was sie wohl tat? Ob sie sich selbst befriedigte, das Ohr an der Wand?

Links neben mir lag Agathe und schlief. Ich streichelte ihre nackten Schultern, die unter der Decke hervorschauten. Langsam wurde ich wach und registrierte auch auf meiner anderen Seite einen warmen Körper, und ich wendete den Kopf.
„Guten Morgen!“ Annette lächelte mich an.
Ich rieb mir den Schlaf aus den Augen. „Guten Morgen. Seit wann bist du denn hier?“
„Seit heute Nacht. Ich habe euch gehört, und als alles ruhig war, habe ich mich dazu gelegt. Ich wollte euch nicht stören.“
„Stören? Hättest mitmachen können!“
„Kommt noch, kommt noch“, wehrte sie ab. „Sie hat sich das erstmal alleine verdient.“
Annette streifte ihre Decke ab. Sie war nackt. „Was ist? Sollen wir sie wecken?“
Sie wartete keine Antwort ab, zog mir die Decke fort und nahm kurzerhand meinen Schwanz in die Hand.
„Ich mach ihn für sie steif. Und dann beglückst du sie noch mal.“
Jetzt war ich wach.
„Wo warst du? Ich meine, wo ist dein Zimmer?“
„Am anderen Ende. Aber ich habe die Tür offengelassen.“
Sie massierte heftig meinen Witwentröster.
Ich stöhnte. „Du willst es aber wissen. Ich brauche eigentlich erst eine Dusche…“
„Ach was. Wir duschen nachher zusammen.“
Sie nahm meinen Schwanz in den Mund. Heute Nacht hatte er noch in der Vagina ihrer Freundin gesteckt.
„Das ist geil“, stöhnte ich und griff nach ihren Brüsten. Sie richtete ihren Oberkörper auf, ohne ihre Massagetätigkeit zu unterbrechen, und bot mir ihre steifen Nippel an.
Erregt saugte ich an ihnen, und Annette stöhnte und rieb heftiger meinen Schwanz.
„Fick erst mich, und dann Aggi! Nein, abwechselnd. Fick uns abwechselnd“, keuchte sie.
Ich hatte ihre halbe Brust im Mund und schielte nach Agathe, die sich zu regen begann.
Ich suchte nach Annettes Muschi. Sie war feucht, und ich streichelte ihre Schamlippen. Annette öffnete ihre Schenkel und küsste mich.

Hinter mir spürte ich, wie sich Agathe auf die Seite drehte.
„Ach“, seufzte sie nur, und ich spürte ihre Hand auf meiner Hüfte.
Ich merkte, wie sie die Decke abstreifte und ihren bloßen Leib an mich drückte.
„Warum habt ihr mich nicht geweckt?“, brummte sie, noch etwas schlaftrunken.
„Haben wir jetzt doch“, gab ich zurück und langte mit meiner freien Hand nach hinten. Ich knetete ihre kleinen weichen Pobacken. Mein Schwanz war knüppelhart.

Agathe kraulte meine Hoden. Sie legte ihren Oberschenkel über meine Beine. „Fick mich“, wiederholte sie heiser. Ich drehte mich auf die Seite, und mein Steifer berührte ihre Schamlippen. Sie nahm ihn in die Hand und führte ihn in ihre Vagina ein.
Agathe presste ihren Körper von hinten an mich und legte ihren Arm um uns beide.
„Fick sie!“, raunte sie in mein Ohr. „Und dann fick mich!“
Ich stieß zu, langsam und rhythmisch. Annette passte sich an.
„Noch nicht abspritzen“, schnaufte sie. „Erst Aggi!“
Ich schwitzte bereits wieder zwischen den beiden heißen nackten Leibern.
„Warte“, sagte Annette. Sie entzog sich mir behutsam. Ich war kurz vor dem Platzen.
„Leg dich auf uns drauf. Abwechselnd.“
Sie legte sich auf den Rücken und zog mich wieder auf sich.
Agathe stieß die Decke mit den Füßen auf den Boden und legte sich auf den Rücken eng neben ihre Freundin. Erneut drang ich in Annette ein.
Sie stöhnte und krallte die Hände in meinen Rücken. Ich fuhr fort, meinen Knüppel in ihr glitschiges Loch zu stoßen und verrenkte mich dabei, um Agathe zu küssen. Erst auf den Mund, dann auf die Brüste, auf die steifen Nippel. Ich steckte meinen Finger in ihre Muschi und nahm ihre Klitoris zwischen Daumen und Zeigefinger.
Agathe bäumte sich auf. „Ich bin gleich wieder so weit!“, stöhnte sie und krallte die Finger in meinen Arm. „Nimm mich, nimm mich! Jetzt!“
Ich zog meinen harten Witwentröster langsam aus Annette, vorsichtig, um nicht abzuspritzen. Annette gab mich frei und bearbeitete ihre Muschi mit den Fingern weiter, als ich mich langsam auf ihre Freundin niederließ. Genüsslich berührte ich mit meiner harten Schwanzspitze Agathes weiche feuchte Schamlippen.
Sie schnappte nach Luft. „Komm! Komm!“, drängte sie. „Ich habe so lange gewartet!“
Und zum zweiten Mal versenkte ich mich in ihre heiße, nasse Höhle. Ganz langsam, immer weiter, immer tiefer drang ich in sie vor. Agathe lag wie erstarrt. Bis zum Anschlag presste ich meinen Unterleib an ihre Muschi. Dann holte sie tief Atem und stieß einen kleinen Schrei aus. Ihr Körper begann zu zittern und zu beben. Ich führte langsame Pumpbewegungen aus, sachte und in stetigem, langsamem Takt fuhr ich meinen Schwanz, der bis zum Platzen gefüllt war, ein und aus.
Annette masturbierte neben uns und streichelte gleichzeitig meinen Rücken.
„Mach“, forderte sie mich auf, „ich lecke dich dann sauber!“
In wachsender Erregung stieß mir Agathe ihr Becken entgegen. Sie stieß kleine Schreie aus. Unsere Körper waren bereits wieder vollkommen schweißgebadet, alter Schweiß vermischte sich mit neuem, und als ich in Agathe explodierte, sie sich winselnd an mich klammerte, auch altes Sperma mit neuem.

Annette bearbeitete wie wild ihre Vagina. Keuchend beobachtete sie, wie ich mich über Agathe auf zitternden Armen abstützte, die sich mit geschlossenen Augen im Orgasmus unter mir wand. Noch einmal und noch einmal stieß ich zu. Jedes Mal jaulte Agathe auf. Mein Schweiß tropfte auf ihr Gesicht, sie leckte ihre Mundwinkel ab und öffnete schließlich die Augen.
„Das war wunderschön! Wunderschön“, strahlte sich mich an. Sie hob den Kopf, und wir küssten uns, bevor sie wieder ermattet auf das durchweichte Laken sank.

Jetzt war auch Annette so weit. Heftig stieß sie ihre Finger in ihre Vagina, wand und krümmte sich neben uns. Agathe und ich streichelten ihren heißen körper. Immer noch lag ich auf Agathe und machte langsame Stoßbewegungen in sie hinein. Annettes Anblick, wie sie so kurz vor dem Orgasmus stand, ließ meinen Schwanz gar nicht erst erschlaffen.

„Komm! Schnell!“ Heftig keuchend griff Annette nach mir und klatschte mir auf den nackten Hintern. „Ich will auch was!“ Langsam zog ich meinen Schwanz aus Agathes glitschiger Spalte. Ein schleimiger Faden blieb an ihrem Oberschenkel hängen, als ich zu Annette hinüberkletterte.
Dann drang ich in ihre pulsierende, weit geöffnete Vagina ein. Sie umschlang mich mit beiden Armen und presste mich an sich. Und dann kam sie. Mit einem heiseren Stöhnen bäumte sie sich unter mir auf und krallte ihre Finger in meinen Rücken. Ich bekam kaum Luft. Agathe stützte sich neben uns auf den Ellenbogen und streichelte abwechselnd mich und ihre Freundin. Ich stieß meinen ausgepumpten harten Knüppel in Annettes überfließende heiße Höhle, und Reste meines Spermas und Agathes Muschischleim vermischten sich mit Annettes Lustsaft…

Agathe presste sich seitlich an uns und legte ihren Arm um uns.
„Mein Gott, war das geil…“, stieß Annette schließlich hervor. Ihr Herz schlug wild gegen meine Brust. Das spürte ich trotz ihrer üppigen Brüste, die sich zwischen uns plattdrückten. Agathe fummelte mit den Fingern zwischen meinen Arschbacken herum, spielte mit meinen Hoden und küsste dabei ihre Freundin.
„Na, hast du auch noch was abbekommen!“ Annette nickte nur und wischte sich den Schweiß aus den Augen. „Den müssen wir uns warm halten, was meinst du?“, fuhr Agathe fort und zwinkerte mir dabei zu.

Mein Schwanz brannte förmlich nach soviel Arbeit. Er steckte immer noch halbsteif in Annette, die wieder nickte und meinte: „Auf jeden Fall.“ Sie grinste erschöpft. „Wenn er Lust hat…“ Ihr heißer Atem streifte mein Gesicht.
„Lust? Bei euch Wildkatzen kein Problem“, gab ich Bescheid. „Jederzeit wieder…“
Die Frauen lachten und küssten sich. Dann küssten sie mich gleichzeitig, was einige Verrenkungen erforderte. Mein Schwanz rutschte heraus, und ließ mich neben Annette auf den Rücken fallen
Wir streichelten und befummelten uns gegenseitig noch eine Weile, bis uns kalt zu werden begann und wir uns zu einer ausgiebigen gemeinsamen heißen Dusche ins Bad begaben.

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