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Sexfamile

Sexfamilie – Von den Eltern gelernt Teil 3

Sexfamilie – Die Mutter meines Schwagers

SexfamileDas alles ist nun bereits ein gutes viertel Jahr her. Mit Marcel habe ich inzwischen einen kleinen Plan geschmiedet. … Übrigens sind wir mittlerweile ganz gute Kumpel geworden. In die Familienpartys bei uns hat er sich hervorragend eingeführt. Mama ist seit dem absolut ausgeglichen und Vater kann sich ein Lächeln kaum verkneifen, wenn das Gespräch darauf kommt. Ich bin nach wie vor solo. Ne kleine Maus mal hier und mal da. Aber irgendwie sind mir die Schnecken zu doof. …Und wirklich nötig hätte ich es ja nun wirklich nicht. Marcels Mutter allerdings ist da eine ganz andere Geschichte. Ihre Reife und ihre Ausstrahlung machen mich richtig scharf. Karina spielt bei unserem Plan perfekt ihre Rolle. Ich habe sie in den vergangenen Wochen immer wieder von Marcel abgeholt.. Um Marcels Mutter auf mich aufmerksam zu machen, baten die beiden mich immer wieder zu ihnen herauf, … auf ne Tasse Kaffee … wie man so schön sagt. Christa wurde dann fast immer gebeten, mir den Kaffee zu kochen und wir saßen zusammen in der Küche und haben unseren Quatsch gemacht. Christa bot mir inzwischen das Du an und mit einem Glas Rotwein haben wir dann Brüderschaft getrunken. Bei dem Küsschen, welches sie mir dabei gab, rebellierte Karina natürlich lautstark. „Was soll das denn sein? Sind wir hier im Kindergarten? Wir wollen einen richtigen Kuss sehen!“ und Marcel tutete natürlich in das gleiche Horn. Überraschenderweise ließ sich Christa nicht lange bitten. Ich nutzte ihre schamhafte Zurückhaltung für mich, legte meine Hände auf ihre hochroten Wangen und presste meinen leicht geöffneten Mund auf ihre Lippen. Als meine Zunge diese teilten, spürte ich den beinahe lautlosen Hauch ihrer Begierde. Das Spiel unserer Zungen war viel zu Kurz, denn schon nach wenigen Sekunden drückte sie mich von sich weg. Mit hochrotem Kopf und zitternder Stimme sagte sie „Wir wollen es mal nicht übertreiben, … Leute“
Beim Abschied spürte ich aber sehr deutlich, dass sie mir etwas in die Hosentasche schob. Als ich dann zu Hause hinein griff, fand ich einen kleinen Zettel mit ihrer Handynummer und den Worten „Ruf mich doch mal an, Süßer!“ Ich hielt ihn Karina schweigend vors Gesicht und wir beide lächelten siegessicher. Natürlich habe ich Christa am nächsten Tag auch gleich angerufen. Dass ihr das nicht einerlei war, bemerkte ich an der kindlichen Freude und dem leichten Zittern in ihrer Stimme. Sie lud mich zum Abendessen ein. Sie wollte für mich kochen. Auch das gehörte zu unserem Plan. Bei jeder nur möglichen Gelegenheit haben wir ihr vorgejammert, wie mies unsere Mutter doch kochen würde und Marcel schwärmte jedes Mal von Christas Kochkünsten. Das Wann war für sie zwar ein Problem, denn sie wollte auf keinen Fall das ihr Sohn und meine Schwester davon erfahren. Für mich jedoch war es ein Triumph. Noch in derselben Minute heckten wir aus, was und wie es passieren sollte. Ich rief Christa also wieder an und machte das Date klar.
Pünktlich um 19 Uhr klingele ich mit einer einzelnen Rose in der Hand an der Tür. Ich habe den Finger noch gar nicht vom Klingelknopf, da wird auch schon die Tür aufgemacht. Christa lächelt mich verlegen an und bekommt kein Wort zwischen ihren Lippen hervor. Ganz Gentlemen nehme ich sie an der Hand, küsse sie zärtlich auf die Wange, halte ihr die Rose vor die Nase und schließe die Tür hinter mir. Völlig sprachlos steht die kleine Person in ihrem „kleinen Schwarzen“ vor mir. Selbst in den hohen Pumps ist sie einen Kopf kleiner als ich.
„Ich hoffe, du hast was Schönes gekocht?“ versuche ich das Eis zu brechen.
„Lammsteaks, die magst du doch so gerne.“ flüstert sie halb, dreht sich schnell um und verschwindet in der Küche. „Setz dich doch inzwischen, ich bin gleich so weit.“
Während Christa die Rose in eine schmale Vase stellt, sieht sie den jungen Mann ins Wohnzimmer gehen. Tief Luft holend stützt sie sich auf die Spüle und denkt „Oh Gott, hoffentlich mache ich hier keinen Fehler. Der ist aber auch süß.“ Beim Zurückblicken in die Küche, kann ich gerade noch sehen, wie Christa sich die kleinen Schweißperlen von der Stirn wischt und gleichzeitig über ihren Unterbauch streicht. In diesem Augenblick ist mir klar, heute Abend ist ihr Abend.
Das Essen war vorzüglich und mehr als reichlich und nach dem vierten Glas Rotwein bemerke ich, wie gelöst Christa inzwischen ist. Ihr leises Kichern über meine manchmal recht flachen Scherze verrät, wie es um sie bestellt ist. „Komm, lass es uns bequem machen und uns auf die Couch setzen.“ zündet sie die Kerzen auf dem kleinen Couchtisch an. Schnell setze ich mich und mache unbemerkt von ihr zwei Knöpfe meines Jeanshemdes auf. Haare habe ich zwar keine auf der Brust, denn ich rasiere meinen Körper bis auf die wenigen an meinen Beinen. Dennoch verfehlt es seine Wirkung nicht. Christa dreht geschickt ihren Oberkörper zu mir, schlägt ihre schlanken Beine übereinander und legt ihren Arm auf die Lehne. Ich beginne belanglos über Karina und Marcel zu sprechen, wende aber das Gespräch geschickt immer mehr auf den Sex zwischen den beiden. Christa bemerkt nicht worauf ich hinaus will. Dafür bemerke ich aber sehr genau was sie tut, als ich auf Karinas Dessous zu sprechen komme. Völlig unbewusst gleitet ihre Hand über ihren Unterleib und streichelt während des Erzählens ihre Oberschenkel ohne Unterbrechung. Als ich sie dann frage was sie von Dessous hält, bricht es, dank des Weines, wie ein Wasserfall aus ihr heraus. Sie gesteht mir ohne Scham, wie sehr sie darauf steht und was sie am liebsten mag.
„Na dann lass doch mal sehen!“ fordere ich sie auf.
„Nee, wenn die beiden jetzt auftauchen, was sollen die denn denken?!“ ziert sie sich.
„Keine Angst! Die wollen heute bei uns schlafen.“ Nehme ich ihre Hand und küsse sanft ihre Finger.
„Du machst mich ja ganz verrückt! Na OK, ich bin gleich wieder da!“ steht sie auf und schwebt aus dem Raum. Kurze Zeit später steht sie wieder vor mir „Na?“ fragt sie mit roten Wangen.
„Was denn, ich denke, ich bekomme was zusehen?“ lächle ich. Natürlich habe ich bemerkt, dass sie nun echte schwarze Nylons mit goldener Naht trägt. Damit sie aber nicht gleich wieder in ihre Zurückhaltung fällt, sage ich schnell „Die Nylons sehen echt toll aus. Leider sieht man nicht allzu viel davon.“
Offenbar von ihrer Scham befreit, zieht sie wortlos lächelnd das knielange Kleid bis zu ihrem Bauchnabel nach oben. Jetzt treten mir Schweißtropfen auf die Stirn. Der Hüftgürtel ist eine goldene Kette und die Strumpfhalter daran ebenfalls. Ihr schwarzer Tanga ist mit kleinen goldenen Sternchen besetzt, die sich V-förmig zwischen ihren Oberschenkeln verlieren. Jetzt erst kann ich sehen, wie sportlich die Frau ist. Ebenmäßig zeichnen sich leicht die Muskeln auf dem flachen Bauch ab. Selbst Karina wäre bei diesem Anblick neidisch.
„Gibt es noch ein Oberteil dazu?“ frage ich erwartungsvoll, und schon zieht sie das Kleid über den Kopf. Den flach geschnittenen schwarzen BH zieren die gleichen Sternchen wie den Slip, die schwarze Mähne umspielt ihre Schultern und ich finde den Anblick atemberaubend.
„Das du keinen Mann hast, ist mir ein Rätsel!“ keuche ich heißer.
„Wie sagt ihr Männer doch immer, wenn man Milch trinken will, kauft man sich doch keine Kuh.“ lächelt sie mich verführerisch an. Das klingt nicht nur vielversprechend, sondern macht auch klar, wie sie darüber denkt.
„Jetzt oder Nie!“ sage ich mir, stehe auf, stelle mich hinter sie und bin mit meinem Gesicht ganz nah an ihrer Schulter. „Du ahnst ja nicht, wie heiß du aussiehst.“
„Du ahnst ja nicht, wie heiß ich wirklich bin.“ dreht sie sich hauchend zu mir um und legt ihre Arme um meinen Hals. Der folgende Kuss ist endlos und ich kann ihre Lust förmlich schmecken.
Klar, ich habe mittlerweile recht ordentlich Erfahrung gesammelt, aber das hier … ist der Hammer. Schnell hebe ich die zierliche Person auf meine Arme und trage sie hinüber zur Couch. Dabei schaut sie mir unablässig tief in die Augen und streicht mit ihren schlanken Fingern durch mein Haar. Als ich beginne ihren Hals zu küssen, seufzt sie wollüstig und dann schiebt sie mich immer tiefer in Richtung ihres flachen Bauches. Der Duft, welcher hier immer intensiver wird, macht mich irre. Als mein Finger ihre Schamlippen berührt, kann ich fühlen, wie lange sie keinen Mann mehr hatte. Der Slip ist nass als hätte sie hineingepinkelt. Mehr brauche ich nicht zu tun.
Ihr Oberkörper bäumt sich auf und mit leisem Seufzen verkrampft sich ihr Unterleib. Dabei presst sie mit beiden Händen fest ihre Brüste. So schnell wie dieser Orgasmus kam, war er auch wieder vorbei. Ich ziehe mein Jeanshemd aus der Hose und reiße die Knöpfe auf. *Na dann wollen wir doch mal sehen, was ich so drauf habe!* denke ich mir und lächele sie an.
Und nun beginne ich mein Spiel mit der Zunge. Christa drückt mit geschlossenen Augen beide Hände fest auf ihre Schenkel und genießt offensichtlich meine Berührungen.
Als ich an ihrem Busen ankomme, fährt ein sanftes Zittern durch ihren Körper und dann fühle ich auch schon ihre Hände an meiner Hose. Nervös fingert sie den Hosenstall auf. Und als sie das endlich geschafft hat, springt ihr auch schon mein Horn entgegen.
„Trägt man heutzutage keine Unterhosen mehr?“ flüstert sie.
„Wozu denn, ist eh nur Ballast.“ ziehe ich mir die Jeans von den Beinen. Mich vor sie hinstellend, massiere ich langsam meinen Schwanz. Eine kurze Weile sieht sie mir zu, wobei ihre Hand ebenfalls unter ihrem Slip verschwindet. Dann richtet sie sich schnell auf und schaut mir ins Gesicht. Ihre Lippen öffnen sich und ohne den Blick zu senken, beginnen ihre Zähne vorsichtig an meiner Eichel zu knabbern. Das Kribbeln, was dabei meinen Rücken hoch läuft, ist himmlisch. Immer tiefer verschwindet mein Speer in ihrem Mund. Dabei presst sie unablässig ihre Zähne zusammen. Erst als ich vom leichten Schmerz zurückzucke, beginnt sie mit der Zunge zu spielen. Eines ihrer Beine umschlingt meine Wade, eine Hand massiert meine Hoden, mit der anderen greift sie zwischen meinen Beinen hindurch und schiebt meinen Hintern in Richtung ihres Gesichtes. Ich muss sie bremsen „Warte einen Moment, sonst hast du viel zu schlucken!“
„OK mein Prinz, darauf stehe ich nicht so.“ legt sie sich wieder zurück, zieht ihren Tanga über die Beine und spreizt diese aufreizend. Sie ist nicht nackt rasiert, aber dennoch kurz geschoren. Der schmale schwarze Streifen an ihrer Scham sagt mir eindeutig – Bitte Sehr! Und dazu lasse ich mich nicht auffordern. Tief gräbt sich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen und dieser Geschmack ist für mich eine völlig neue Erfahrung. Davon kann ich nicht genug bekommen. Ich knie auf dem Boden neben der Couch, greife unter ihren Hintern, hebe sie an und ziehe die Backen etwas auseinander. Als ich dann  meine Zungenspitze um ihren Anus kreisen zu lassen, beginnt sie zu flüstern „hhhjaaahhh, …oh mein Gott, dass ist so geil, hhhaaahhh, …hör um Gotteswillen nicht auf. Das … hhhooohhh Gott … dass ist … ist das geil!“ Christa wird immer lauter und wiederholt immer wieder das gleiche Stöhnen.
Ihre Hand legt sich auf meinen Rücken. Fordernd zieht sie meinen Hintern in ihre Richtung, so dass sie mir zwischen die Beine greifen kann. Wieder massiert sie meine Hoden, presst ihre Finger um meinen Schwanz. Mit dem Daumen dringe ich in ihre nasse Grotte und mit dem Zeigefinger drücke ich gegen ihren von meinem Speichel nassen Anus.
„Jaaahh … oohhh jaaahhh … das ist gut … hhhooohhhh … mach weiter mein Prinz … hhhjjjaaahhh …“ das Pulsieren ihres Afters kann ich deutlich spüren und gekonnt drücke ich den Zeigefinger hinein.
Ihr Aufschrei ist ohne Schmerz. Vielmehr voller Wollust und Gier.
Allerdings verspüre ich zur gleichen Zeit ein ziehendes Gefühl in meinem Hintern. Irritiert halte ich inne und schaue zu ihr hoch. Christa sieht mich mit von Geilheit gerötetem Gesicht an „Lass es dir …hhh … gefallen. Ich stehe drauf …hhhhh … und du ja vielleicht auch!“ hechelt sie leise.
Der leichte Schmerz ist verflogen. Meine Mutter ist zwar auch nicht gerade trocken, aber Christa läuft förmlich aus.

Die Sexfamilie verführt Marcel zur Inzest

Ich habe keine Ahnung wie lange wir uns gegenseitig in den Arsch gefickt haben. Das Gefühl dabei war für mich jedoch ein ganz neues. Christa drückte gekonnt mit dem Finger auf meine Prostata und jedes Mal wenn ich kurz vorm abspritzen bin, verstärkte sie den Druck und hielt gleichzeitig inne.
Ich habe vier Finger einer Hand in ihrer Möse und zwei der anderen in ihrem Hintern und so schaukeln wir uns gegenseitig in ein Gefühl, dass mich an einen Haschischrausch erinnert.
Jedes Mal, wenn ich meine Hand aus ihrer Pussy ziehe, kommt mir ein winziger Schwall ihres Saftes entgegen. Ich habe keine Ahnung, wie viel Zeit inzwischen vergangen ist.
Wir beide sind derart in Trance, dass ich erst erwache, als ich zwei Hände auf meinen Schultern spüre und Karinas Stimme mir leise ins Ohr flüstert „Na du kleine Sau, macht’s Spaß? Mach weiter, Christa ist völlig weg. Wir werden dich jetzt unterstützen.“
Und schon versinke ich wieder zwischen Christas Schenkeln. Gut das die beiden erschienen sind. Irgendwie hatte ich die Zeit völlig vergessen und nun bin ich auch wieder ganz ich selbst. Christa ist tatsächlich nicht mehr anwesend. Stöhnend windet sie sich unter meinen Händen. Ich kann nicht sagen, ob sie einen Orgasmus nach dem anderen hat, oder ob es ein unendlich langer ist. Meine Schwester hat sich blitzschnell ausgezogen. Ebenso Marcel. Karina kniet sich nur mit einem Slip bekleidet hinter Christas Kopf und beginnt mit den Fingerspitzen beinahe ohne Berührung deren Hals entlangzufahren. Marcel steht etwas abseits und massiert bei diesem Anblick seinen Halbsteifen. Klar hat er seine Mutter schon in Reizwäsche gesehen. Aber dieses Bild, wie sie sich windend und stöhnend in ihrer Geilheit völlig versunken ist, macht ihn scharf. Scharf auf etwas, dass er so noch nicht kannte.
Karinas Fingerspitzen haben unterdessen Christas Brüste erreicht. Christas Körper durchfährt periodisch ein leises Vibrieren. Immer enger werden die Kreise, welche meine Schwester zieht.
Christa hat noch immer nicht mitbekommen, was hier geschieht. Im Gegenteil, als Rina nun sanft beginnt deren Brüste zu massieren, umfasst Christa deren Hände, drückt sie stöhnend fest an sich und beginnt Karinas Handgelenke zu lecken. Entrückt stöhnend drückt sie ihren von Geilheit roten Kopf nach hinten, um dann erneut mit der Zunge an Karinas Händen zu spielen. Langsam steht Karina auf. Auch sie lässt dieses Schauspiel nicht kalt. Das verraten mir die rosa Flecken an ihrem Hals. Ohne Christa los zulassen, bedeutet sie Marcel, er solle ihr den Slip ausziehen. Auch wenn der erst überhaupt nicht begreift, macht er dieses instinktiv. Immer noch mit beiden Händen die kleinen Brüste von Marcels Mutter massierend, kniet sie sich über Christas Gesicht und langsam senkt sie ihren Unterleib herab. Dabei schaut sie mich lächelnd an und zwinkert mir kurz zu. Als die Schamlippen meiner Schwester beinahe die Nase von Marcels Mutter berühren, greift diese zur Überraschung von uns allen Karinas Taille, hebt etwas den Kopf und ihre Zungenspitze teilt die bereits leicht glänzende Scham der jungen Frau. Irgendwie muss Christa eine besondere Technik drauf haben, denn augenblicklich beginnt Karina nach Luft zu schnappen. Mit einem Arm in der Luft nach ihrem Schatz wedelnd, hört man nur ihr glucksendes langes Stöhnen.
Schnell springt Marcel mit gespitzter Rute hinter Karina und ehe sie es sich versieht, fährt sein Schwanz bis zum Anschlag in die junge Möse. Selbst Karinas lauter Aufschrei lässt Christa nicht aufhören deren Pussy zu lecken. Jetzt greift Christa mit einer Hand weiter nach hinten, presst Marcels Hintern mit einer Kraft, welche man ihr nicht zutraut, gegen Karinas Gesäß. Gleichzeitig drückt sie mit der anderen gegen deren Unterleib, und hechelt mit schnellem Atem „Fick die kleine Sau, … hhhahhh … hhhahhh … fick sie …hhhahhh … Fester …hhhahhh … Fick sie!“
Unweigerlich schauen wir drei uns völlig verdutzt über die vulgäre Aussprache Christas an und dann hören wir aber auch schon wieder das heisere Flüstern „ … hhhahhh … komm mein kleiner Prinz … hhhahhh … steck ihn jetzt rein … fick mich … ich komme gleich … hhhahhh … fick mich  ganz fest … hhhahhh …!“
Sofort knie ich zwischen ihren Beinen. Gleichzeitig richtet sie ihren Oberkörper auf und hebt ihr Becken, so dass ich mühelos in die nasse Grotte stoßen kann. Als sie auf mir sitzt, lehnt sie sich zurück, greift an Karinas Hals und zieht deren Lippen auf die ihren. Marcel hämmert was das Zeug hält, hebt kurz den Daumen und hechelt „… Hammer Nummer…!“
Christa stützt sich mit einem Arm nach hinten ab und mit der Hand des anderen massiert sie, mit der Zunge in Rinas Mund wühlend deren Brüste. Ich brauche eigentlich überhaupt nichts zu tun, außer Christa an der Taille zu halten, denn sie läst unglaublich schnell ihre Hüfte auf meinem Speer kreisen. Ich habe keine Ahnung was sie mit mir gemacht hat. Ich kann voller Geilheit ficken bis mir die Haare ausfallen. Ich habe in der ganzen Zeit noch nicht einmal abgespritzt.
Christa reibt jetzt mit einer Wahnsinnsgeschwindigkeit Karinas Kitzler und Marcel hämmert ununterbrochen in deren Möse.
Das Ganze geht nur ein paar Augenblicke und dann sehe ich mein Schwesterlein sich wild schüttelnd und kreischend in einen erbarmungslosen Orgasmus stürzen.
Christa dreht sich verschmitzt lächelnd zu mir um. Schwarze Haarsträhnen kleben ihr im verschwitzten Gesicht und auf der Brust „Das habt ihr also geplant? Hhhaaahhh … ihr kleinen Säue … Jetzt will ich aber auch alles … hhhooohhh … Marcel, komm her … aaahhh … du vögelst mich jetzt auch … wenn schon … denn schon …!“ wird ihr Grinsen in dem hochroten schönen Gesicht immer breiter.
Als Marcel von Karina ablässt, rutscht die, immer noch zuckend, an der Couchlehne zusammen. Schnell springt er hinter seine Mutter, spuckt sich in die Hand, reibt seinen Ständer damit ein und presst ihn zwischen deren Pobacken. Christa drückt ihren Körper fest an mich um Marcel das Eindringen zu erleichtern. Ihr heißer Seufzer zeigt mir, dass ihr Sohn in ihr ist.
„Bewegt euch nicht … ihr Süßen … aaahhh … das mache ich jetzt!“ und dann beginnt sie etwas Unglaubliches. Auch sie sitzt jetzt ganz still. Nur das schwere Atmen verrät ihre Erregung. Dann sehe ich, wie ihr Unterleib zu arbeiten beginnt. Wie eine Raupe laufen die leichten Muskelkontraktionen nach unten. Ich spüre wie ihre Schamlippen sich spannen und wieder entspannen. Marcel stöhnt leise. Also spürt auch er die eigenwillige Spannung. Christa legt langsam ihren glühenden Kopf zurück an Marcels Schulter und ihr schnelles Atmen wird tiefer und lauter. Die Kontraktionen ihres Bauches haben aufgehört. Aber die Kraft ihrer Schamlippen hat zugenommen und wird noch immer, wenn auch langsam, stärker. „ … aaaaahhh … entspannt euch … Jungs … hhhaaaaahhh … ich gebe euch einen Orgasmus … den ihr nicht so schnell vergessen werdet … hhjjjaaahhh … pumpt mich voll … ich will … hhhoooohhh … dass ihr mich voll pumpt … das hatte ich …. hhhooohhh … so lange nicht … nicht bewegen … ihr Süßen … ooohhh … Karina … komm her mein Schatz … hhhmmmhhh … massiere meine Brüste … !“

Inzestspiele in der Sexfamilie

Karina, immer noch hochrot im Gesicht, tritt mit weichen Knien hinter die Couch und taucht noch einmal ihre Zunge in den stöhnenden Mund von Christa. Dann beginnt Christa einen langsamen Ritt. Im gleichen Rhythmus zieht sich ihr Genital – und Analbereich zusammen. Karina massiert Christas Brüste.
„Fester … Karina … fester …“ hechelt sie. Jetzt beginnt Rina in Christas Rhythmus sanft an den Brustwarzen zu ziehen und zum ersten Mal höre ich Marcels Mutter laut und lange stöhnen. Schneller wird sie, immer schneller. Ich merke, wie sich in meinem Unterleib etwas beginnt zusammenzuballen. Fast wird mir schwarz vor Augen. Ich spüre Christas Fingernägel in meiner Schulter. Sie bebt jetzt am ganzen Körper und dieses Zittern überträgt sich auch auf Marcel und mich. Die ganze Sexfamilie ist in Erregung.
„Ich kann … nicht … mehr …“ brüllt Marcel „Ich komme …“
Nach Luft ringend,  kann ich nur glucksen „… ich auch …“
Und Christa ist nun endlich auch am Gipfel ihrer Lust angelangt. „ hhhoooooohhh … spritzt mich voll … jjjjjaaaaahhhh … ich komme … ich komme …. iiiiissss …
Mit all der Kraft, welche dieser zierliche Körper besitzt, umschlingt sie mit beiden Armen über sich greifend die Schultern ihres Sohnes und stemmt ihren Rücken gegen seine Brust. Ihre schönen, um meine Taille gelegten Beine pressen meinen Unterleib erbarmungslos gegen den ihren und mit einem spitzen Schrei entlädt sich ein Orgasmus den ein Mensch alleine eigentlich kaum haben kann.
Mein Schwanz pumpt unaufhörlich seinen Saft in den sich wie in Schmerzen windenden Körper der schönen Frau. Nur kurz vor mir ging es Marcel ebenso. Ich spüre noch immer das Zucken seines Gliedes im Arsch seiner Mutter. Er muss offensichtlich das gleiche empfinden wie ich. Denn mit weit aufgerissenen Augen schaut er mich an und krächzt „Ich komme noch mal … „
Christa drückt ihr nasses Gesicht an seinen Hals „Ja … komm schon … der kleine Prinz hier kommt auch gleich noch mal … und wenn ihr euch anstrengt … dann ich auch …“ schüttelt ein kleines Beben ihren Körper.
Ich schiebe meine Beine unter Marcel hindurch, Christa kniet sich über mich und Marcel kniet nun über seiner Mutter ohne, dass einer von uns beiden aus ihren heißen Löchern heraus geglitten wäre. „Und was ist mit mir? Ich kann wieder zukucken …“ wimmert Karina.
„Komm her … Schatz … ich will dich lecken …!“ haucht Christa. Darauf hat Rina nur gewartet. Mit einem Satz kniet sie so über mir, so dass ich ihre Brüste greifen kann. Da beginnt Marcel auch schon wieder „ … Leute … ich halte … das … nicht mehr aus … los jetzt … ich will ficken …!“
Und diesmal ist Marcel derjenige, der den Takt bestimmt. Schon nach nur ein paar Stößen merke ich, dass Karina ihren Hintern weit auseinander zieht. Christa steckt also in ihrem After. Also lasse ich Rinas Brüste und schiebe ihr zwei Finger zwischen die Schamlippen. Christas Speichel läuft mir an der Hand herunter und dann berühren sich unsere Finger im Unterleib meiner Schwester. Ich bin nicht erstaunt, als ich Christas ganze schlanke Hand zur Faust geballt in Karina spüre. Die höre ich nur leise stöhnen „ja! … oh ja! … mehr … oh ja! … mehr …!“ Ich betrachte das als Aufforderung und schiebe nacheinander noch zwei Finger in den heißen Körper. Die spreizt noch weiter ihre Beine, drückt ihren Oberkörper fast auf mein Gesicht und ächzt „ … mehr! … oh ja! … mehr …! Und mit noch mehr Speichel von Marcels Mutter zwänge ich meinen Daumen auch noch in die triefende Grotte. Karinas Körper ist schweißnass. „… mehr …!“ quiekt sie leise und mit einem Ruck ihres Unterleibes verschwindet meine Hand in ihr.
„ … hhhooohhh ist das geil … ihr kleinen Drecksäue … ihr wollt es aber wissen …“ stöhnt nun mit tiefer Stimme Christa wollüstig. „ … komm schon Marcel … wir warten nur auf dich …!
Marcel holt zum finalen Schlag aus. Ich spüre, wie er aus dem Anus seiner Mutter flutscht, wie sein Sperma an meinem Schwanz herunter läuft, um dann mit einem gewaltigen Hieb wieder in sie einzutauchen. Er hämmert wie eine Schlagbohrmaschine in sie und diese Bewegungen übertragen sich auf uns alle. Die beiden Frauen können nur noch mit lang gezogenem lautem Stöhnen im Vibrato dieses Rhythmus antworten und diesmal bin ich es, der es nicht mehr aushält.
Christa wird von ihrem Sohn auf Karina gedrückt. Sonst wäre sie in ihrem Orgasmus fast ohnmächtig zusammen gebrochen. Marcel braucht auch nur noch ein paar Sekunden und dann spüre ich erneut das Zucken seines Gliedes  im Anus seiner Mutter. Zuletzt befreit sich Karina von der Spannung ihres Körpers. Leise schreiend und weinend erlebt sie ihren Höhepunkt mit einer gewaltigen Intensität.

Keiner von uns weiß, wie lange wir so übereinander gelegen haben. Aber irgendwann steht Christa als erste mühsam auf. Am ganzen Körper schwitzend, schaut sie zuerst auf uns, dann an sich herunter. Lächelnd zieht sie sich die zerrissenen Nylons zurecht. Das Sperma von mir und ihrem Sohn läuft an ihren Beinen herab. Dann fasst sie sich zwischen die Schenkel und sagt „ … und das habt ihr alle drei geplant …?“
„… vielleicht nicht so … aber so ähnlich.“ räuspere ich mich.
„Geplant haben wir eigentlich noch ganz was anderes.“ meldet sich Karina. „Mal sehen, was du dazu sagst?!“
„Spannt mich nicht auf die Folter! Was kann denn jetzt noch kommen?“ lächelt Christa immer noch.
„Mutter, du bist eingeladen und zwar bei den Eltern der beiden. Am  nächsten Wochenende … Abendbrot!“ keucht Marcel.
„Soll ich was kochen …?“ ziert sich Christa etwas erschrocken.
„Glaub mir, Mama kann kochen …“ grinst Karina schelmisch „Nur dieses eine Mal haben wir dich belogen. Aber ich glaube, du wirst uns das verzeihen.“

Dieser Beitrag hat einen Kommentar

  1. Hey , danke für deine geilen Storys ich warte schon seit längerem sehnsüchtig auf deine Fortsetzungen

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