Es war wieder mal die Nature One im Hunsrück. Eines der größten Techno-Festival in Deutschland.…
Verführt von der Schwiegermutter
Nach einer harten Woche in der Firma, war ich froh das nun endlich Wochenende war. Wie jeder frisch Verheiratete malte ich mir schon einen sehr erotischen Verlauf des Wochenende aus. Doch Lisa hatte schon wieder andere Pläne. Sie wollte unbedingt ihre verwitwete Mutter in Leipzig besuchen, die dort seit Lisa zuhause auszog allein in der alten 4 Zimmer/Küche/Bad/Balkon Plattenbauwohnung aus DDR-Zeiten.
Eigentlich war das unverständlich. Lisas Mutter ist eine für ihr Alter ziemlich attraktive Frau. Es mangelte ihr auch nicht an Angeboten, sie ließ einfach nur jeden Mann gnadenlos abblitzen. Zuletzt musste das mein Onkel Jürgen am eigenen Leib spüren, als Lisas Mutter einen Annäherungsversuch von ihm lauthals mit ihrem sächsichem Akzent niederschmetterte.
Es war eine lange Fahrt von Köln aus nach Leipzig. Ganze 6 Stunden waren wir unterwegs und waren froh endlich in Leipzig anzukommen. Lisas Mutter wartete schon auf uns mit einer Stärkung aus Kaffee und Wurststullen. Nach dem üblichen Begrüßungs-Smalltalk setzten wir uns ins Wohnzimmer, wo aus dem Smalltallk ein ausgedehntes Gespräch zwischen Mutter und Tochter wurde.
Ziemlich gelangweilt lauschte ich der Konversation, der man als Aussenstehender nur schwer folgen konnte. Lisa machte es sich indes gemütlich. Sie zog ihre Pumps aus und legte ihre mit Nylon bestrumpften Beine auf meinen Schoß. Das kam mir eigentlich sehr gelegen, denn so hatte ich wenigstens etwas zu tun. Genüßlich streichelte ich die Füße meiner Frau.
Lisa schwärmte ihrer Mutter vor wie toll und entspannend meine Fußmassagen seien, und dass sie das unbedingt auch mal ausprobieren müsste. Das war mir etwas peinlich, denn Lisa vergaß wohl sicher, daß ich Fußfetischist bin und mich Frauenfüße extrem geil machen. Ganz besonders wenn sie in Nylons gehüllt sind. Und selbstverständlich trug auch Lisas Mutter heute einen Rock mit Strumpfhosen.
Auch Lisas Mutter Katja war dieser Vorschlag zuerst etwas unangenehm, wie man merken konnte. Doch Lisa gab nicht eher Ruhe, bis ich mich bereit erklärte die Füße ihrer Mutter zu massieren.
„Ich geh mal schnell rüber zu Jasmin, die habe ich schon ewig nicht gesehen. Lass Dich mal verwöhnen Mutti“ verabschiedete sich Lisa, gab mir einen Kuss auf die Wangen und verschwand.
Mit offenen Mund sah ich ihr erstaunt hinterher ohne etwas zu sagen. Ich stammelte nur ein „Aaaaber Lisa“, was sie aber nicht mehr hörte.
„Nu jo. Lass gud seen. Die läufd schon nischd weg.“ sächselte mir Katja zu und streckte mir mit den Zehen wackelnd ihre Füße entgegen, die sie völlig unverschämt auf meinen Beinen ablegte. Ich begann meine Massage mit ein paar Dehnübungen von Katjas Füßen, die genuso hübsch anzusehen waren, wie die ihrer Tochter. Ihre Fußnägel waren rot lackiert. Von Katjas Füßen ging ein ganz leichter, sehr angehmer Geruch aus, der entsteht wenn man Nylonstrümpfe oder Strupfhosen mehere Stunden in Pumps mit Ledersohle trägt. Eine Mischung aus gegerbter Tierhaut und dem zarten Schweiß weiblicher Füße die an Nylon rieben.
Katjas Strumpfhose war schwarz mit Naht und Ferse. Genauso wie ich es besonders reizend fand. Nach wenigen Minuten hatte ich eine handfeste Erregung in meiner Hose und hoffte das Lisa Mutter das nicht merkte. Verkrampft versuchte ich an Roland Koch, Krebsgeschwüre oder extrem fette Frauen zu denken, um meiner Latte wieder Herr zu werden. Doch es half nichts.
Zum Glück lag Katja auf dem Rücken und konnte meinen Schoß nicht einsehen. Ihre Beine plazierte ich fast schon auf meinen Knien, damit bloß kein Kontakt mit meinem Ständer hergestellt wurde.
Völlig entspannt von meiner Fußmassage fragte mich Katja, ob ich ihr auch mal die Beine massieren könne und rechnete schon mit keiner anderen Antwort als mit einem Ja, denn schon während sie fragte drehte sie sich mit einem Schwung auf den Bauch. Stumm folgte ich ihrem Wunsch. Ich nahm mir ihre strammen Wadenmuskulatur vor, die ich langsam in Richtung Knie marschierend mit kreisenden Bewegungen massierte. In den Kniekehlen war Katja ziemlich kitzlig. Jedes Mal wenn ich sie dort berührte zuckten ihre Beine etwas auseinander und ihr Rock rutschte etwas höher.
„Die Oberschengl ooch“ murmelte Katja in das Polster der Couch. Während sie das sagte spreizte sie ein wenig mehr ihre bEine und legte ihren Fuß genauß auf meinem Ständer ab. Zum Glück trug ich eine Jeans dachte ich mir, so würde sie es wenigstens nicht sofort merken, dass ihr Schwiegersohn beim massieren ihrer Füße geil wird.
Zu allem Überfluß lag nun auch noch der ungehinderte Blick zwischen die Beine von Lisas Mutter. Ich konnte nicht genau sehen, ob Katja einen Stringtanga oder gar nichts unter ihrer Strumpfhose trug. Sollte es aber ein Stringtanga gewesen sein, dann war er in der seit Jahren ungenutzten Spalte meiner Schwiegermutter verschwunden. Jedenfalls hatte ich eine klare Sicht auf die Möse meiner Schwiegermutter.
Auch Katja schien an etwas erotisches zu denken, denn wennich die Innenseite ihrer Schenkel berührte, hob sie leicht ihr Becken an, schob mir ihren Po etwas entgegen und senkte ihn mit einer leicht kreisenden Bewegung nieder.
Das machte mich extrem an. Mein Schwanz zuckte in meiner Hose, wie eine Katze die man in einen Sack gesperrt hatte. Das meine Schwiegermutter diesen Penistanz nicht spürte war ausgeschlossen. Das war zu eindeutig.
Doch Katja ließ sich nichts anmerken. Ihr Rock war inzwischen durch ihre wollüstigen Bewegungen bis zu ihrem Po hochgerutscht. Nun konnte ich erkennen, dass meine Schwiegermutter, aus welchem Grund auch immer, kein Höschen trug. Scheinbar völlig aus Versehen berührte sie mit ihren Fußspitzen immer wieder meinen in die Jeans geknebelten Penis.
Plötzlich drehte sich meine sonst so biedere Schwiegermutter einfach um, griff sich zwischen die Beine und riss sich ein Loch in ihre Strumpfhose.
„Fick, mich – Zeig mir das Du es meener Tochder so rischdig besorgen gannsd“, stöhnte Katja, die inzwischen genauso geil war wie ich. Natürlich hatte sie es gemerkt, dass ich schon mindestens 20 Minuten einen mächtigen Ständer in meiner Hose hatte.
Ohne weiter darüber nachzudenken zog ich meine Jeans runter, öffnete den Knopf meiner Boxershorts und ließ meinen dicken harten Schwanz an die frische Luft. Meine 20cm schienen Lisas Mutter zu imponieren, denn sie bekam große Augen und nickte mir anerkennend zu. Dann rammte ich meinen Schwanz in die Heimat meiner Frau. Meine Schwiegermutter schrie auf als sie die 5,5cm Durchmesser meines Schwanzes in sich spürte. Sie verdrehte die Augen und zerzwirbelte mit beiden Händen ihre Haare. Ein Teil ihrer Strumpfhose rieb am Schaft meines Schwanzes. Die geilen Beine meiner Schwiegermutter waren hinter meinem Rücken verkreuzt. SO konntei ch mit meiner vollen Länge in ihre Liebesspalte eindringen. Meinen Kopf drückte Katja an ihre wunderbar großen prallen Brüste, die sie zwischenzeitlich freigelegt hatte. Ihre Nippel waren so hart, daß die Haut in ihrem Warzenvorhof verschrumpelte. Sie schien unter mir vor Lust zu beben. Weder meine Schwiegermutter noch ich dachten in diesem Augenblick an Lisa, die plötzlich völlig überraschend in der Tür stand.
Katja bekam es zuerst gar nicht mit das ihre Tochter in der Tür stand und ihren Ehemann inflagranti mit der eigenen Mutter erwischt hat. Sie stöhnte weiter, wunderte sich nur das ich so schlagartig mit meinen Hüftbewegungen inne hielt. Ich versuchte erst gar nicht Lisa irgendetwas zu erklären. Die Situation war zu eindeutig. Innerlich machte ich mich schon auf den größten Streit unserer bisherigen Beziehung gefasst. Wenn es ganz schlimm kommen würde, sogar auf eine Scheidung mit lebenslangen Unterhaltszahlungen.
Doch Lisa dachte gar nicht daran, herum zu zetern, sondern sagte scheinbar erfreut: „Ich wusste das Du meine Mutti aus ihrer sexuellen Lethargie befreien kannst!“
Dann zog sie ihre Jeans aus, striff ihren Pullover über ihren Kopf und entledigte sich auf dem Weg zur Couch ihres Büstenhalters. Dort kniete sie sich neben uns und begann die Nippel ihrer Mutter mit spitzer Zunge zu lecken.
So kurios ich diese Situation auch fand, machte sie mich auch irgendwie verdammt geil. Wieder begann ich damit meine Schwiegermutter durch zu rammeln, während meine Frau mit den Titten ihrer Mutter beschäftigt ist.
Katja hockte sich rücklings auf die Knie, so dass ich es ihr in der Hündchenstellung besorgen konnte. In dieser Stellung drang mein langer Schwanz noch tiefer in triefend nasse Fotze meiner Schwiegermutter. Lisa kniete sich vor Ihre Mutter und ließ sich ihr Fötzchen von ihr lecken. Es war ein Genuß zu sehen, wie die Zunge meiner Schwiegermutter in der Lustgrotte meiner Frau verschwand und mit jeder meiner Stoßbewegungen ihre Nase gegen das Arschloch meiner Frau gedrückt wurde.
Das mag Lisa besonders gern wenn sich jemand an ihrem Hintereingang zu schaffen macht.
Es dauerte nicht lang und die beiden stöhnten um die Wette. Mein Blick fiehl immer wieder auf die Nylonfüße meiner Frau, wie sie wolllüstig mit den Zehen spielt, wenn ihre Mutter ihre Klitoris berührt. Mit mächtigem Druck spritze ich meinen Samen über den Arsch und den Rücken meiner Schwiegermutter, ein Teil landete sogar in ihren Haaren.
Um meine Schwiegermutter nicht zu enttäuschen, nahm ich nun meine Hand zur Hilfe. Wie von allein glitt sie in die nasse Möse meiner Schwiegermutter. Innendrin ballte ich sie zur Faust und begann sie damit zu ficken. Sie schrie vor Lust. Immer fester rammte ich ihr meine Faust in die Fotze. Lautstark kam dann auch sie zum lang ersehnten Orgasmus.
Tja, was soll ich sagen. Seit diesem Tag lebt nun meine Schwiegermutter bei uns zu Hause und kümmert sich um unser leibliches Wohlbefinden. Abends vor dem schlafen gehen, kommt sie zu uns ins Zimmer und fragt ob wir gemeinsam kuscheln wollen. Meistens haben Lisa und ich nichts dagegen. Und meistens endet dieses kuscheln auch in geilen Sex. Manchmal wenn ich müde bin, vergnügt sich meine Frau mit ihrer Mutter allein und ich gucke nur zu.
Meine Schwiegermutti ist auch so ein verschärftes Gerät, leider ist sie aber nicht so offen für Sex wie die Schwiegermama hier in der Geschichte. Ich wünschte ich könnte das gleiche mal mit ihr erleben lieber Martin. Finde diese Sexgeschichte echt anregend. Wenn alle Erotikgeschichten so wären, dann würde ich ja nur noch geile Geschichten lesen statt zu arbeiten. 🙂