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Handentspannungsmaßnahme In Der Sauna

Handentspannungsmaßnahme in der Sauna

Handentspannungsmaßnahme in der SaunaWie jedes Wochenende ging ich auch an diesem Tag in die öffentliche gemischte Sauna, um für ein paar Stunden den Stress der Woche einfach mal beiseite liegen zu lassen. Nach einer ausgiebigen Dusche war ich bereit zum schwitzen. Dafür das es Sonntag Abend war, war fast nichts los. Lediglich 2 Pärchen die sich im Ruheraum auf die Liegen gelegt hatten und 3 einzelne Männer, die genau wie ich zwischen den verschiedenen Saunen hin und her liefen. Auch sie suchten wahrscheinlich nach Frauen. Doch das war Fehlanzeige!

Ich beschloß einfach mal die Ruhe zu genießen und ging in die Finnensauna. Gerade war ich in Gedanken versunken als sich die Tür der Sauna öffnete. Zwei bildhübsche Damen mittleren Alters betraten den Saunaraum, warfen mir ein Lächeln zu und setzen sich genau gegenüber von mir auf die hölzerne Saunabank. Dabei benutzen sie das gleiche Saunatuch um darauf zu sitzen, was mich darauf schließen ließ, das sie wohl Freundinnen seien. Die anderen Handtücher hatten sie um ihre wohlgeformten Körper gewickelt. Beide hatten wunderschöne Beine „bis zum Hals“.

Zuerst unterhielten sich  die beiden Frauen darüber wie schön doch die Anlage hier sei. Sie schwärmten richtig von der tollen Saunaeinrichtung und der Sauberkeit die hier herrschte, bis ihr Blick bei mir landete.

„Waren Sie schon öfter hier in der Sauna?“ fragte die Blonde.

„Ja, regelmäßig“,  antwortete ich , „jedes Wochende!“

Die Damen schauten sich gegenseitig an, zogen die Augenbrauen hoch und grinsten sich an.

Im folgenden Gespräch erzählten sie mir, dass sie nun in meine Stadt gezogen waren und nun etwas Anschluß zum Leben suchten, was immer sie auch damit meinten.
Dann war der erste Saunagang bereits vorbei und wir verließen gemeinsam den Saunaraum. Im Vorraum sah ich die beiden beim ablegen des Handtuchs zum ersten mal nackt. Deese Frauen waren der Hammer. Ich wusste gar nicht wo ich zuerst hingucken sollte. Die Brünette hatte mittelgroße Brüste, etwa in Körbchengröße B. Schöne pralle Apfeltittchen mit kleinen Warzenhöfen und relativ kleinen Nippeln. Noch geiler als ihre Brüste, war aber ihr knackiger Arsch. Die Blonde hätte mit ihren dicken, festen Titten jemanden erschlagen können. Das war schon eher BH-Größe C oder sogar D. Auch der Rest ihres Körpers war etwas fülliger, aber fett war sie nicht.

Auch ich legte mein Handtuch ab. Flüchtig sahen die beiden auf meinen Schwanz, schauten sich an und stierten mir nun regelrecht auf meinen Penis. Die brünette begann verschämt zu grinsen, als sie feststellte das ich einen scheinbar sehr kleinen Schwanz hatte.

„Funktioniert denn überhaupt Sex mit dem?“, schien sie ernsthaft zu fragen.

„Oh, der wird bei Bedarf größer. Ich habe einen Blutpenis. Bei einer Erektion wächst der gewaltig.“

„Aha wenn Sie meinen!“ reagierte sie etwas spitzzüngig.

Unverschämt fragte die Blonde: „Können wir das mal sehen?“

Verdutzt schaute ich sie an, stimmte aber nickend zu.

Noch ehe ich mich versah, zogen mích die beiden Saunabesucherinnen zurück in den Saunaraum, in dem es wesentlich dunkler und kuscheliger war als in dem hellen Vorraum.

„So, nun zeig mal wie groß der wird“, forderte mich die Brünette auf.

Doppelte Handentspannungsmaßnahme der Saunamädels

„Aber da müsst Ihr mir schon etwas helfen“ konterte ich und sah wie die beiden sich verschmitzt anlächelten.
Kaum hatte ich das gesagt setzte sich die Blonde auf die Bank vor mir und spreizte ihre langen Beine. Der Blick auf ihre Bilderbuchvagina brachte meinen Kreislauf auf Trapp. Sofort spürte ich ein leises Pochen in meinem Penis, doch eine Erregung stellte sich noch nicht ein.

Das änderte sich schlagartig als sich die Brünette erbarmte mich im Genitalbereich zu streicheln. Mit sanften Fingern streichelte sie meine Hoden, tastete sich langsam über den Penisschaft bis nach oben zur Eichel, wo sie ihre Fingerspitzen zärtlich kreisen ließ. Welcher Schwanz würde da nicht wachsen? Meiner tat es!

„Oh ou oh – das stimmt ja wirklich“ sagte die Brünette erstaunt. Das wollte nun auch die Blonde mal etwas aus der Nähe betrachten. Naja was heißt betrachten. SIe kam und nahm meinen Schwanz mit einem festen Griff in Hand. Sie knetete ihn richtig durch.
„Handentspannungsmaßnahme gefällig?“ fragte die Blonde mit frivolem Blick. Wieder nickte ich nur und ließ es geschehen. Während die Brünette mir nun mitlerweile die Eier vorsichtig massierte, begann die Blonde mich zu wichsen.

Sex in der Sauna

Es war einfach wunderbar wie die beiden Frauen vor mir knieten. Insbesondere der Blonden sah man ihre Geilheit an. Ihre Nippel sahen fast genauso hart aus wie mein Schwanz. Ich musste die geilen Glocken einfach anfassen und griff zu.
Das stieß auf keinerlei Gegenwehr der Blonden und so legte ich auch Hand an die Brünette an. Da sie inzwischen aufgestanden war, griff ich an ihr rasiertes Pfläumchen und ließ meinen Mittelfinger in ihre Muschi gleiten. Hammer wie feucht sie war.

Im gleichen Takt wie die Blonde meinen Schwanz wichste, fingerte ich der Brünnetten ihr Möschen. Doch die Blonde konnte sich nicht länger beherrschen und nahm meinen Penis in den Mund. Ihre Zungenspitze kreiste um meine Eichel. Immer wieder steckte sie meinen inzwischen enorm gewachsenen Schwanz bis tief in ihre Kehle, als wolle sie ihn verschlucken. Das machte mich noch geiler und meinen Schwanz noch härter und größer. Mein ganzer Unterleib vibrierte vor Geilheit.

Nun forderte auch die Brünette nach meinem Schwanz: „Lass mich auch mal!“
Ihre Freundin gehorschte und wich zur Seite. Doch die Brünette dachte gar nicht daran mich zu blasen, nein – sie wollte ficken!
Sie drehte ihren Arsch zu mir und beugte sich vornüber. So konnte ich ihre Lustspalte nicht nur sehen, sondern auch sehen. Es war ebenfalls ein Prachtexemplar mit kleinen Schamlippen und kleinem aber deutlich sichtbaren Kitzler. Zwischen den Schamlippen blitze ihre rosafarbene Höhle der Leidenschaft.
Fast schon wie ferngesteuert suchte mein Schwanz seinen Weg in diese wunderbare Möse.
Sie war unbeschreiblich eng. So eng das ich für einen Augenblick dachte, ich sei in ihrem Arsch gelandet.Doch es war tatsächlich ihre Muschi. Sooo feucht konnte kein Arsch dieser Welt sein. Mein Becken klatschte an ihrem Arsch Beifall für ihre geile Möse. Die Blonde saß nun wieder breitbeinig auf der Saunabank und spielte mit ihrem Finger an ihrer Votze herum. Sie war nicht blank rasiert wie ihre brünette Freundin. Über ihrem Schlitz stand noch ein feiner Streifen Schamhaare, was wirklich sehr gut aussah.

Gerade in dem Augenblick als ich meinen Saft in die Dose von der Brünneten schoß, öffnete sich die Saunatür und eines der Pärchen kam herein.

Was dann passierte erzähle ich Euch in meiner nächsten Sauna Sexgeschichte.

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