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Vom Besten Freund Verwöhnt

Bester Freund oder doch mehr ?

Vom besten freund Verwöhnt

Vorgeschichte: Als ich mit 13 Jahren mit meinen Eltern aus dem Osten Deutschlands geflohen bin, wohnte ich lange Zeit in einem Hotel mit vielen anderen Flüchtlingen. Ja, so nannte man uns Ossis. Außer dem täglichen Besuch der Schule, war mein einziges Highlight das Treffen mit dem Neffen des Hotelbesitzers, der mir bei den Hausaufgaben half und mich in seine Clique einführte. Nach einiger Zeit gestand er mir seine Liebe, doch ich wollte nichts mit ihm anfangen. Er war dick und nicht grade hübsch. Andere Jungs interessierten mich viel mehr. Er nahm seine Abfuhr hin und wir wurden für einige Jahre beste Freunde. Wir fuhren gemeinsam auf Partys und machten unsere Erfahrungen mit Drogen.

Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und wohnte mit ihr zusammen. Nur noch selten kam er mich besuchen. Unsere Freundschaft lag erstmal auf Eis.
Sieben oder acht Jahre später schrieb er mich bei einem sozialen Netzwerk an. Er erzählte mir, er sei jetzt wieder Single. Ich hatte inzwischen einen Sohn, allerdings mit einem flüchtigen Vater. Während er ein halbwegs solides Leben führte, suchte ich ständig nach dem nächsten Kerl. Ich hatte zwar kein Problem damit einen Mann zu bekommen, doch einen dann auch zu behalten gestaltete sich äußerst schwierig.

Mein bester Freund kam fast jeden Abend zu mir und wir tranken ein paar Bier. Meistens schlief ich auf der Couch ein. Mein bester Freund löschte dann das Licht und ging brav nachhause, ohne mir auch nur einmal näher zu kommen. So ging das monatelang. Bis er mir eines Tages sagte, er würde bald heiraten. Das tat er dann zu meiner Überraschung auch. Wie das Leben so läuft fand ich dann auch wieder einen Kerl, der mich erneut schwängerte. Während meinen Umstandsmonaten war mein bester Freund immer für mich da und auch danach war er ein fast täglicher Begleiter meines Lebens. Es gab zwar auch mal Monate in denen wir uns nicht sahen, doch das war nie von langer Dauer.

Wieder einmal frustriert von den Männern, oder besser gesagt von der ganzen Welt, saß ich in der Küche und schmollte vor mich hin. Selbst mein bester Freund suchte in letzter Zeit eher den Kontakt zum meinem Ex anstatt zu mir. Es klingelte an der Tür. Mein bester Freund hatte meine SMS, die ich ihm schrieb, richtig gedeutet und kam gleich zu mir rüber.
Ich erklärte ihm meinen Unmut. Doch gleich darauf sagte er mir, dass ich immer ganz oben auf seiner Liste stehe, auch wenn das vielleicht in den letzten Wochen anders aussah.
Ich brach in Tränen aus. Mein bester Freund nahm mich in den Arm und tröstete mich. Ich fühlte mich geborgen in seinen starken Armen. Am liebsten hätte ich ihn gar nicht mehr losgelassen.

Sie lernt ihren besten Freund richtig kennen

Zum ersten Mal in fast 25 Jahren Freundschaft, hielten wir unsere Hände. Unglaublich welche positive Energie von seinen Händen ausging.
Um mich mal auf andere Gedanken zu bringen, lud er mich zu einem Wochenendtrip nach Amsterdam ein. Ohne lange zu überlegen sagte ich zu.
Meine Kids verbrachten das besagte Wochenende dann bei ihrer Oma.

Schon früh holte mich mein bester Freund zuhause ab. Schnell war der kleine Koffer verstaut, die Marschverpflegung eingepackt und sich von den Kids verabschiedet. Dann ging es los nach Holland.

Weil mein bester Freund eigentlich beruflich dorthin musste, bat er mich während der Veranstaltung seine Begleiterin zu spielen.

„Was haltest Du davon, wenn wir während der gesamten Reise ein Paar sind?“, antwortete ich ihm. Etwas verdutzt schaute mich mein bester Freund an und hinterfragte wie ich das denn meine. „Na mit allem drum und dran, ich will mich ja auch erkenntlich zeigen für die Einladung“ entgegnete ich ihm.
Mein bester Freund erzählte mir das dies schon lange sein Wunschtraum sei, er es aber nach dem Korb von damals nie wieder probiert hatte.
Er zog mich rüber auf den Fahrersitz und gab mir einen Kuss.

Doch das war mir zu harmlos. Ich öffnete seine Hose und griff nach seinem Schwanz.  Daran spielte ich dann mit meinen Fingern herum. Als ich ihn habe so richtig wachsen lassen, beugte ich mich vornüber und nahm seinen Schwanz in meinen Mund. Mein bester Freund hatte sichtlich Schwierigkeiten den Wagen zu lenken. Am nächsten Rastplatz hielten wir an und ließen unseren Trieben freien Lauf. Wir stiegen aus dem Auto und nahmen Position hinter einem Strauch. Dort bot ich ihm meine frisch rasierte Pussy an. Als gäbe es kein Morgen mehr, bumste er mich mit einer Hingabe, die ich so von noch keinem anderen Kerl erlebt hatte. Und es fühlte sich hammergeil an. Fast den ganzen Weg nach Amsterdam streichelte er meine Schenkel. Manchmal, wie aus Versehen rutsche sein Finger etwas zu hoch und berührte meine Pussy. Jede dieser Berührungen genoss ich. Dann gab es kein halt mehr. Sein heißer Stängel tauchte in meine feuchte Grotte. Welch ein Hochgenuss.

Nach dieser Nummer fuhren wir weiter nach Amsterdam. Wir checkten im Hotel ein. Natürlich mussten wir sofort die Betten testen. Schnell war ich meiner Kleidung entledigt und bot Günni erneut meinen Körper. Diesmal wurde ich nach Strich und Faden verwöhnt. Seine Zunge erkundete meinen gesamten Körper. Er züngelte an Stellen, von denen ich nicht mal wusste, dass es sie gab.

Nachdem er mich zu kommen gebracht hat kam er wieder hoch und Küsste mich. Ich spielte bisschen mit seinem Stängel bis er Plötzlich richtig anschwellte, dann steckte er mir sein Stängel ganz gefühlvoll rein. Er wurde langsam immer schneller und schneller. Ich konnte meinen Körper nicht mehr Kontrollieren da ich so viele Orgasmen hatte. Nach paar Minuten wechselten wir die Stellung und er gab es mir von Hinten, bis er dann in mir gekommen war. Dann legten wir uns Hin und Kuschelten. Ab dann wusste ich, das ich nie mehr ohne ihn sein wollte.

 

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