Es war wieder mal die Nature One im Hunsrück. Eines der größten Techno-Festival in Deutschland.…
Der Abschluss
Am Tage hatte sie alles fest im Griff. Sie war stets gut organisiert und ihre Pläne erledigte sie viel Präzision. Jenna war eine erfolgreiche 34 jährige Geschäftsfrau. Doch während sie innerhalb ihres Alltags alles im Augenschein hatte, waren ihre Nächte von Sehnsüchten getränkt.Kaum betrat sie nach Feierabend ihre Wohnung, legte sie mit ihrer Jacke auch ihre Dominanz ab. Es gab eine Seite an ihr, welche endloses Vertrauen von ihr verlangte.
Lange lebte sie sich aus, ging viel aus, tanzte, feierte und genoss alle Vorzüge eines One nights Stands. Sie war auf der Suche nach Erfahrungen und sie machte einige. Sie traf Männer vieler Alter, erfahren und unerfahren. Mit manchen Männern hielt sie es eine Weile aus, doch sie begannen sie meist schnell zu langweilen. Sie waren zu schnell durchschaubar. Sie konnte zu schnell ihr Wissen über sie nutzen um zu bekommen was sie ersehnte. Sie verstand sich manchmal selbst nicht, in fast allen Dingen sah sie eine Herausforderung, selbst in einer Beziehung suchte sie stets nach jemand der ihr Leben nicht in Stillstand und Gewohnheiten verändert. Eines Tages kam er. Ein Mann der ihre Seele berührte das sie wusste in ihm einen Freund und Liebhaber gefunden zu haben. Leider war sie lange Zeit daran gehindert sich ihm völlig hin geben zu können,denn noch kannte sie ihre andere Seite noch nicht.
Es war die Zeit gekommen, wo sich das änderte, sie fühlte sich einen Mann zugehörig , dem Mann den sie in ihrem Herzen noch immer gehörte. Sie wollte ihm dienen, sich seiner Lust zur Verfügung stellen, ihm Lust schenken und sie stillen. Sie wünsche sich nichts mehr als das er über sie verfügte, wann, wo und wie er es begehrte. Sie ersehnte das er sich an ihr auslebt, sie immer wenn er es wünschen führen und erziehen würde.
Jenna schenkte ihm die Macht über sich, ihre Lust stillte sie durch die seine.Es war ihr die größte Befriedigung, ihren Mann, ihren Herrn, zu dienen und seine Lüste zu stillen, Die Größte Lust war es ihr, seine Macht über sie zu spüren. Er trieb sie an ihre Grenzen, manchmal auch über ihre Grenzen. Jenna war nach Betreten ihrer Wohnung, beim ablegen ihrer Jacke eine tief liebende aber nach Begehren abrufbare Sub. Doch er war fort, ihre Sehnsüchte waren nun ungestillt und verblieben in ihrer Phantasie.Jenna schenkte sich mit Leib und Seele. All ihre Sehnsüchte über das was sie sich sehnlichst wünschte liefen auf einen persönlichen inneren Abschluss hinaus.
Ein letztes Mal sollte er ihre Sehnsüchte nutzen. Sehnlichst wünschte sie sich seine Hände zu spüren, wie sie sie berührten, sie sehnte sich nach seinem Atem auf ihrer Haut, danach das er ihr unendliche Lust schenkte, dafür das sie ihm zu jeden einzelnen seiner Wünsche zur Verfügung stand, Er sollte noch einmal über sie verfügen, wie und wann er es sich wünschte. Ein letztes Mal nur wollte sie macht über sie spüren, die Macht seine Lust an ihr zu stillen. Jenna hatte ihn angerufen. Sie waren zum ersten Mal seit langem am nächsten Tag verabredet.Er schlug vor zu ihr zu kommen. Ihre Wege hatten sich getrennt, nachdem er auf einer Party eine andere devote Frau traf.
Sie wollte sich frei fühlen, dazu musste sie sich noch einmal auf ihn treffen.Jenna hatte nach einigen Monaten endlich auch einen neuen Mann getroffen, er wusste on diesem, Sie konnte sich diesen Mann nicht hingeben, da es nie zu einem wirklichen Abschluss zwischen ihr und ihren Herrn kam.
Um sechs Uhr kam er, seit vier Uhr bereite Jenna alles vor, überall Kerzen, im Eisfach einen Stab aus Eis und auch fesseln hatte sie bereit gelegt. Sie wurde langsam nervös, jeden Augenblick müsste er kommen. Jenna begann sich vorzubereiten, duschte und entwachste sich. Es musste alles glatt sein, zum Schluss trug sie Creme auf, und schminkte sich. Die Reizwäsche welche sie zuvor hinausgelegt hatte, zog sie kurzfristig doch nicht an, sie entschloss sich verfügbar anzukleiden, so griff sie in Ihren Schrank und holte einen Catsuit raus. Der catsiut bedeckte ihren Körper, der er hatte an jeder Stelle, welche Zugang gewähren sollte ein Loch. Ihre Brüste, ihr Po und ihr Lustgarten waren zu jeder Zeit verfügbar.
So konnte er falls er es wünscht zu jederzeit einen Ihrer Zugänge benutzen um seine Lust zu stillen.Sie wurde immer nervöser, was folgenschweren Einfluss auf sie ausübte. Sie wurde feucht. Zwischen ihren Beinen war sie bereits jetzt sehr erregt, so sehr das sie sich abwischte. Kurz vor sechs pochte ihr Puls immer schneller. Sie stellte noch zügig verschiedene Öle bereit, dann setze sie sich und wartete auf ihn.
In ihr kribbelte es, zwischen Ihren Beinen pochte es sogar. Je mehr sie in Aufregung verfiel, je mehr Erregung verspürte sie.Es war kein Date wie jedes andere, dieses Abschiedstreffen, übergab sie an ihren neuen Herrn.Er wäre auch da. Er kommt mit ihm.Sie wollte ihrem Ex-Freund gehorchen, ein letztes Mal nicht enttäuschen, denn es war ihr Ziel Abschied zu nehmen und von ihrem Schwarm angenommen zu werden.Sie hatte bei dem Gedanken eines möglichen Ablaufes dieses Abends das Bedürfnis sich selbst zu berühren. Doch sie zwang sich dies nicht zu tun, denn das durfte sie nicht, Ihre Lust galt nur ihren Herrn. Nur einmal kurz fasste sie in das Loch im Catsuit zwischen ihren Beinen, glitt mit zwei Ihrer Finger in sich hinein und leckte die Finger danach genüsslich ab. Daraufhin mehr Lust empfindend zwang sie sich, sich wieder ordentlich hinzusetzen. Alles war vorbereitet, sie fesselte ihre arme nun selbst an die Tischbeine, so dass sie nur mit den Oberköper leicht über den Tisch lag und mit leicht gespreizten Beinen davor stand.
Ihr Oberköper war auf dem Tisch gelegt, dadurch das sie sich selbst an ihn Festgemacht hatte, den ihr Hintern war zur Tür die sie betreten würden gebeugt. An der Eingangstür hing ein umschlag für sie, mit der Notiz! Ich habe alles vorbereitet! Sie versuchte der Tür zu lauschen und sich ganz auf ihre Sinne zu verlassen.Das pochen zwischen ihren Beinen wurde schneller und ihr Herz glich einer Achterbahn, bereits jetzt sehnte sie sich nach seinen oder ihren Finger an und in ihr.Dann, sie nahm ein Geräusch an der Türe wahr, er hatte den Zettel gelesen und betrat den Raum.Doch niemand sagte etwas. Und sie konnte nichts sehen.Sie stand mit dem Rücken zu der Person welche den Raum betreten hatte,Ihrem Po der Person entgegen, er lag frei ebenso wie ihr Lustgarten für die Person frei lag.Sie wollte etwas sagen doch sie schwieg. Die Anspannung in ihr wuchs.Sie bebte innerlich, wusste nicht wer dort war und wie man sie anschaute. Ihre Erregung wuchs mehr und mehr. Es ließ sich nur spärlich verstecken das die Situation ihr sichtlich gefiel. Auf einmal hörte sie Schritte, er kam näher. Sie wurde sehr hellhörig und versuchte seine Schritte im Kopf mit zu laufen.
Es passierte nichts, die Person sagte noch immer nichts. Doch auf einmal griff er einmal mit nur einem Finger zwischen ihre Beine. Mit leisen aber forderndem Ton sagte er ob sie bereits jetzt schon willig wäre. Er ließ wieder ab von ihr. Entfernte sich. Jenna war nicht sicher ob er den Raum verließ doch die Schritte hörten sich nach einigen an und sie wurden leiser.Sie wurde nervös, er war im Schlafzimmer, doch sie höre nicht was er tat. Er kam zurück und verband ihr die Augen, danach löste er ihre Fesseln und nahm sie bei der Hand um sie mit sich zu führen. Er führte Jenna ins Schlafzimmer und band die Fessel so fest das sie vor dem Bett stand.Ihre Arme waren gerade nach oben gestreckt. Dann setzt er sich auf das Bett und sah sie an, schweigend. Sie spürte seine Blicke an ihrem Körper, doch sie würde ihn so gern sehen. Die Geilheit lief ihr die Beine herunter, es war kaum zu verstecken wie sehr sie nach einer Berührung schmachtete.Sie spürte das Verlangen ihn an und in ihr zu fühlen. „Spreiz die Beine!“ sagte eine fordernde tiefe Stimme. Jenna war aufgeregt, er wiederholte es. „Spreiz die Beine, sofort“
Sie gehorchte und spreizte die Beine. Er schaute sie weiter an, Jenna fragte sich ob er das pochen bemerkt, welches zwischen Ihren beinen zeitweilig auftauchte. Er stand auf, lief um sie herum aber er berührte Jenna nicht. Als sie versuchte sich ein wenig zu bewegen, griff er ihr plötzlich in den Nacken und zerrte ihren Kopf an Ihren langen brünetten Haaren zurück. Dann spürte Jenna seinen Atem auf ihrer Haut während er sie weiter im Nacken festhielt. Er küsste Ihren Hals und strich ihr zärtlich über ihre Brüste. Er griff fest zu und ließ kurz darauf wieder von ihr ab. Er hatte ihren gesteigerten Atem bemerkt. Er gab ihr zu verstehen, dass nur er bestimme wann sie erregt zu sein habe. Er fragte ob sie dies verstanden hätte, ob ihr klar wäre das er allein sie berührt wenn ihm danach sei. Sie schwieg, sie wusste nicht inwiefern er regieren würde, würde sie jetzt etwas sagen.Er fuhr einmal mit seinem Finger zwischen ihre Beine und drang kurz ganz kurz in sie ein.Sie stöhnte auf, er griff ihr fest an ihre Brüste und wiederholte dass sie keinerlei Lust empfinden sollte sofern er es nicht gestatten würde. Dann setzte er sich wieder und beobachtete sie.Ihre Lust lief ihr immer mehr zwischen den Beinen hinunter, so gern wollte sie ihn bitten sie anzufassen, ihn sagen er solle sich Ihrer nehmen. Doch sie beschloss ihm diesen Triumph noch nicht zu gönnen und schwieg.
Er sah ihr an wie sehr sie ihrer Erregung bereits verfallen war, jedes Geräusch das sie wahrnahm sorgte für eine Bewegung ihrer Beine. Sie wollte sie aneinander reiben doch stoppte sich selbst immer wieder sofern sie es selbst bemerkte. Langsam stand er auf, lief hinter sie und blieb hinter Jenna stehen. Sie spürte ihn an ihren Rücken so dicht hatte er sich an sie gestellt. Ihr Atem steigerte sich und sie versuchte immer wieder mit ihren Po an ihn zu reiben um ihn aufzufordern sie zu nehmen. Er schmunzelte. Er berührte Jenna nicht. Sein Atem streifte Jennas Schulter und verschaffte ihr eine Anspannung wie sie sie kaum noch ertragen konnte. Ruhig sagte er ihr das ihre Lust in diesem Moment ganz ihm gehöre. Sie diene nur seinen Begehren.
Während er ihr zu verstehen gab das sie ihn vollends ausgeliefert sei und er keine Gegenwehr dulden würde, sie mit jeder Gegenwehr gar mehr Strafen ausgesetzt sei, begann er sachte sie zu berühren. Seine Finger fuhren ihren Schenkeln entlang zwischen ihre Beine. Kurz verharrend, nahem er für einen kurzen Moment ihre Klit zwischen zwei Finger und drückte sie etwas grober zusammen. Sie seufzte auf. Sie genoss seine Berührung , gab sich seinen Händen hin. Als er ihr seufzen bemerkte schlug er ihr unverzüglich mit der flachen Hand auf den Po.Jenna erschrak, beim nächsten mal würde es vielleicht nicht seine Hand sein, sagte er ihr, während er über die Stelle strich die er soeben bezwungen hatte.
Sie nickte und versuchte sich an ihn zu schmiegen. Seine Hand strich noch immer über die leicht gerötete Stelle an ihren Po. Langsam bewegten sich seine Finger zwischen ihre Pobacken. Er ging auf die Knie, saß in Augenhöhe mit ihren Po. Jenna s Aufregung stieg wieder rapide an. Was würde er tun, was schaute er nach, kreisten ihre Gedanken während er sie abwechselnd mit seinem Finger zwischen Po und ihre feuchten Höhle anfasste. Sie wollte ihn fühlen, wann immer er zwischen ihren Beinen ankam, hoffte sie sehr er würde seinen Finger in sie gleiten lassen. Jenna pochte und zuckte in ihren Freudental. Der Mann fing an ihren Lusttropfen an ihren Zugang am Po zu verteilen. Sie wollte ein Schritt nach vorne, es verhindern, sie ahnte was er vorhaben könnte, doch sie traute sich nicht. Ihre Lust auf diesen Mann war zu groß um zu riskieren das er wieder von ihr ablassen könnte.
Als er fühlte; das sie nun auch hinten rum gut genug befeuchtet war, fuhr er kurzweilig mit seinem Finger in Ihren Po hinein. Dort drehte er seinen Finger, er sagte Jenna sie solle nicht stöhnen, würde sie es tun, würde er sie bestrafen. Jenna fiel es unglaublich schwer still zu sein. Es war so intensiv seinen Finger in ihren Po zu spüren, während sie zwischen den Beinen bereits zuckte. Es steigerte ihr Verlangen erheblich. Er entfernte seine Finger aus ihr, bleib genau so stehen sagt er ihr bevor er aufstand und in seiner Tasche etwas herausholte. Sie konnte nur Geräusche wahrnehmen die sie nicht zuordnen konnte, sie war gefangen zwischen ihrem unsagbaren Verlangen und der Nervosität ihm ausgeliefert zu sein. Er trat wieder näher an sie heran. In ihr bebte alles vor Vorfreude auf seine Berührungen, sie wollte mehr. Jenna wollte das er sie hier und jetzt nehmen würde. Doch der Mann hatte andere Pläne. Er strich ihr mit etwas sehr harten kalten über den Rücken bis zu ihrem Po. Jenna ahnte das er sie kurz anfühlen ließ was er nun in ihr versinken lassen würde. Sie versuchte zu erraten was es war, doch alles was sie fühlen konnte war das es kalt und hart war.Es reichte ihm nicht , das sie nur die Kälte fühlen konnte. Er reichte es ihr für einen Augenblick in Höhe ihre Hände, stupste sie an damit sie es einmal anfasste. Jenna erschrak, atmete tief ein.
Es war groß. Sie hoffte er würde es in Ihrer Muschi verschwinden lassen. Doch er fuhr ihr erneut den Rücken damit runter, Jenna wollte die Beine schließen doch kaum machte sie den Ansatz dazu , griff er ihr grob in die Haare und ermahnte sie die Beine geöffnet zu halten. Langsam fuhr er ihr mit dem Gegenstand zwischen die Po backen. Er verlieh immer mehr Nachdruck bis er an ihren Poloch ankam. Noch einmal fuhr er mit dem Gegenstand zwischen ihre Beine um ihn anzufeuchten, die Kälte ließ sie kurz aufzucken. Mit der anderen Hand zog er nun eine ihrer Pobacken zu Seite. Jenna spürte wie er den Gegenstand an ihren Poloch drückte. Sie zuckte jedes Mal etwas zurück. Beim vierten zurückzuzucken von Jenna wurde er grober, er fasste ihr grob in ihren Lustbereich und ermahnte sie wenn sie dies noch einmal verweigern würde , würde er ihr für jeden Fehlversuch eine Strafe zuteil kommen lassen die ihm gefallen würde. Er nahm nun den Gegenstand und führte ihn mit einem Ruck in sie ein. Jenna stöhnte auf. Sie wollte die Beine schließen aber er ließ es nicht zu. Sie solle breitbeinig und zugänglich stehen bleiben, sagte er ihr. Dann klingelte es an der Türe. Jenna wurde innerlich panisch. Er würde doch die Tür nicht öffnen, doch sie hörte wie er sich zur Türe aufmachte. Sie konnte kein Gespräch vernehmen, sie hörte nur wie mehrere Schritte in ihrer Wohnung passierten. Sie versuchte ihre Beine zu schließen, drehte sich zur Seite, ihr war es unangenehm so präsentativ im Raum zu stehen. Sie hörte wie einige Schritte näher kamen, jemand war bei ihr im Raum. Er griff ihr in den Nacken, zog ihren Hals zurück, er hatte sie doch gewarnt sie solle Stellung beibehalten, sagte er. Er sei enttäuscht, nun müsse er sie dafür bestrafen.
Sie hörte wie etwas Rasselndes neben ihr war. Er hatte einen Beutel mit Klammern.Er brachte ihre Beine zurück in die von ihm erwünschte breitbeinige Position, drückte den Plug fester in ihren Po. Dann nahm er etwas und schlug ihr damit zwischen die Beine. Sie stöhnte laut auf.Fünf Mal schlug er sie und fuhr nach jedem Schlag mit seiner Hand zwischen ihren Beinen entlang. Er bemerkte dass es ihr Lust bereitet, Jenna war ihrer Erregung zu sehr verfallen um über die Personen die kamen nach zu denken, die Mischung aus schmerz und Lust trieb sie in Ekstase. Der durch den Metallplug entstanden druck in ihren Po ließ sie innerlich explodieren. Der Mann nahm ihr die Augen binde ab. Es war ihr Mann, sie konnte ihren Ex nicht finden. Er strich ihr übers Gesicht und sagte ihr das sie doch nicht ernsthaft erwartet hätte, das er zu ließe das ihr ex noch einmal bereitwillig ihren Körper benutzen dürfe. Sie schaute auf den Boden, doch er hob ihr Gesicht an. Sie nahm ein Lachen aus dem Hintergrund war und versuchte mit den Augen zur Seite etwa zu erkennen.
Dann kam jemand näher. Er sah sie nun etwas forscher an. und sagte ihr das sie ihm gehöre. Sie habe nur dann jemanden Lust zu schenken wenn es sein Wunsch wäre. Und sie habe auch nicht ihren Ex noch einmal die Macht über sie zu geben Heute würde er ihr zeigen müssen, das er über ihre Lust verfügt und wenn ihm danach sei verfügen ließ und er sehen werde ob ein anderer Mann in der Lage sein wird sie vor ihm zur Ekstase zu bringen. Sie werde alles tun was in den nächsten stunden von ihr verlangt werden würde. Er Küsste sie einmal leidenschaftlich dann entfernte er die Ketten. Einmalig dürfe sie heute sehen was mit ihr geschehen wird und wer es tut. Er nahm sie und setzte sie auf seinen Schoss. Er strich ihr über die Brüste bis Zwei Andere Männer näher kamen.Sie wollte sich zu ihren Mann umdrehen doch er hielt sie fest. Ihre arme waren von seinen fest an ihren Körper gepresst und ihre Beine durch seien weite geöffnet.
Der Dildo welchen sie noch immer in ihren Po hatte übte tiefen Druck aus. Sie war erregt, wollte aber nicht von fremden angefasst werden. Sie solle sich das gefallen lassen, sie sei nur ein Lustobjekt flüsterte er ihr ins Ohr. Einer der Männer ging vor ihr in die Hocke. Er konnte ihr exakt zwischen die Beine schauen. Es war ihr unangenehm. Er beugte sich näher ran, nahm seine Zunge und begann mit seiner Zunge ihren Lustgarten zu erforschen. Sachte bis er ihr in die Klit und liebkoste sie ausgiebig mit seiner Zunge. Er sog mit ihrer steigenden Lust so stark an ihrer Klit das Jenna kein Halten mehr hatte, Sie zuckte und ihr wurde heiß. Sie stöhnte ununterbrochen, je mehr sie versuchte sich aus der Lage zu befreien, je fester sog er an ihr. Jenna konnte sich nicht wehren, ihr Freund hielt sie fest während ein anderer sie zum Orgasmus leckte. Sie ließ sich fallen, konnte dem sog und der Zunge dieses Mannes nicht länger widerstehen.
Sie wurde lauter. Ihre Abstände zwischen ihrem Stöhnen kürzer. Jenna explodierte, zuckte, pochte. Dann hörte der Mann auf. Sie wusste nicht ob sie erleichtert oder enttäuscht sein sollte. Der andere Mann kam auf sie zu. Jenna schüttelte wild ihren Kopf, doch ihr Freund drückte ihr fest in die Brüste. Sie solle gefügig sein, sagte er. Der nächste Mann zog sich aus. Jenna, noch zuckend und atemlos im Arm ihres Freundes, versuchte sich weg zu drehen, ohne Erfolg. Ihr Freund sorgte dafür, dass sie mit ihm aufstand. Sie solle sich im Esszimmer über den Tisch beugen. Sie gehorchte. Er setzte sich auf den Stuhl gegenüber und hielt konstant Augenkontakt zu Jenna, als der andere Mann sie an der Hüfte packte und in sie eindrang. Die doppelte Belastung durch seinen Schaft und den Plug lösten das nächsten Erschauern ihr aus. Sie zuckte am gesamten Körper. Sie konnte sich nicht mehr sammeln, sie hatte keine Macht über ihren Körper. Jenna schämte sich das sie so viel Lust empfand während ein fremder Mann in ihr war und sie ihren Freund ansehen musste. Er ließ sich nichts anmerken, keine Reaktion, Während der Mann in ihr sein Tempo erhöhte und immer fester zustieß, verlor Jenna auch den letzten Funken Beherrschung. Sie schrie, stöhnte laut, zuckte überall und hatte das Gefühl sie verliere sich in Trance. Ihre Augen änderten sich, sie fühlte sich als schwebe sie über sich selbst. Ihr Freund stand auf. Es schien das Zeichen dafür zu sein das sie aufhören sollten. Die Männer verließen nun nach dem Ankleiden ihre Wohnung. Jenna konnte sich nicht aufheben, sie lag noch immer gebeugt über den Tisch. Es fehlte ihr an Kraft aufzustehen.
Sie war noch immer von der Lust und der Anspannung geprägt. Er nahm sie und trug sie zurück ins Schlafzimmer. Dort legte er sie auf das Bett und streichelte eine Weile ihren Bauch. Jenna schnappte bei jeder Bewegung nach Luft, jede Bewegung löste erneute Beben in ihr aus.
Dann zog er seine Hose aus und drehte sie auf die Seite. Während er sie kraulte, flüsterte er ihr ins Ohr, dass sie nun verstanden hätte, dass sie ihm gehöre und wann immer er es wünscht dem Verlangen dient. Er entfernte besonnen den Metall Plug aus ihren Po. Jenna schrie kurz auf. Sie glaubte erlöst zu sein, da er ihn weg legte. Doch während er ihren Kopf in seine Richtung zerrte, sagte er ihr, das es öfters vorkommen werde das fremde sie benutzen dürfen werden, aber gestatten dürfe das nur er. Nur er habe außerdem das Recht dazu sie bis zur völligen Erschöpfung zu benutzen und zu nehmen wann immer er es wünscht. Egal in welchen Zustand sie wäre, fügte er hinzu und drang mit seiner Rute in ihren Po ein, Jenna schrie jetzt lauter auf, sie nuschelte bitte nicht, bitte nicht, ihre Erregung war zu stark sie konnte keine weitere ertragen. Doch mit jedem Versuch bitte nicht zu sagen stieß er fester zu.
Er nahm sich Jenna. Langsam aber intensiv führte er seinen Schaft immer wieder in sie ein. Die Intensivität durch die vorherigen Anspannungen und die nun auftretende erneute verschärfte Erregung raubten ihr jegliche Sinne. Sie verlor sich selbst. Sie schrie, und stöhnte, ihr Körper verlor sich in seinen Stößen.
Während er sein Tempo beschleunigte hielt er ihren Hals fest. Jenna erlag der Lust, sie war wie auf Drogen, in Ekstase. Benommen lag sie dort schrie bei jedem Stoß auf, so schneller er wurde so lauter wurde ihr Schreien. Kurz bevor er kam, zog er seinen Schaft aus ihr heraus, drehte sie und hockte sich über sie. Er kam in ihrem Gesicht. Jetzt, genau jetzt sei sie sein. Sie nuschelte danke mein Herr. Dann ließ sie sich erschöpft ins Kissen fallen, ihr Körper zuckte noch eine ganze Weile. Er nahm einen kalten Waschlappen und wusch und kühlte sie damit.
Danach nahm er sie in den Arm, küsste sie und versuchte sie etwas zu beruhigen.
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