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Klitoris Draußen Verwöhnt

Die wolllustige Klitoris

klitoris draußen verwöhnt

Letztes Wochenende war er mit seinen Freunden auf dem Junggesellenabend von einem seiner ältesten Freunde. Jenny hatte sich nach der Arbeit mit einer Freundin auf einen Cocktail getroffen war jedoch nach bereits zwei Stunden nach Hause gefahren, da sie am nächsten Tag wieder arbeiten musste. Daheim nutze sie die Zeit um noch etwas Papierkram zu erledigen. Kaum war sie damit fertig kuschelte sie sich in ihr Bett und sah sich einen Film an. Marcel kam erst mitten in der Nacht zurück, er zog sich leise aus und legte sich vorsichtig neben Jenny um der Gefahr zu entgehen  sie zu wecken. Etwa gegen acht Uhr morgens klingelte der Wecker, Jenny streckte sich und sah zu Marcel hinüber. Er war ebenfalls vom klingeln des Weckers wach geworden und lächelte sie an.

Sie stand auf, bereite den Kaffee vor und ging dann erst einmal in aller Ruhe duschen. Nachdem sie sich zu Recht gemacht hatte backte sie einige Brötchen für sich und Marcel auf, legte eine Wurstplatte auf den Tisch und deckte den Tisch so dass sie noch mit Marcel gemeinsam  frühstücken konnte.

Marcel gesellte sich zu ihr, noch völlig neben sich stehend,  tranken sie beide erst einmal eine Tasse Kaffee. Während sie dann begannen zu frühstückten, fragte Jenny nach dem gestrigen Abend von Marcel. Er erzählte ihr, dass sie  erst durch die Stadt gezogen waren , einige Kneipen und Bars aufgesucht hatten und dem Bräutigam anschließend eine Stripperin dazu  bestellt hatten, welche am späteren Abend auftrat. Sie war groß, schlank, vollbusig und hatte laut ihm einen knackigen Hintern. Ihr Freund hatte schon immer eine Vorliebe für pralle Hinterteile. Daher wusste Jenny dass wenn Marcel sage sie habe einen knackigen Hintern gehabt,  dann war sie für ihn auch anziehend gewesen. Sie grinste ihn an und fragte wie es  denn gewesen wäre und ob sie alle Männer habe mitreißen können, doch Marcel lachte nur und antwortete ihr, dass der  Bräutigam natürlich seinen Spaß hatte aber  für ihn wäre die Dame auch gebucht worden. Trotzdem wäre sie schon gut gewesen, ihre Bewegungen wären schon speziell gewesen, doch so wirklich fuchsig wäre er nicht geworden, erzählte Marcel ihr.

Innerlich musste sie schmunzeln, Jenny dachte sich ihren Teil. Wer würde seiner Freundin auch erzählen, dass er von einer anderen Frau erregt wurde. Doch sie hinterfragte das Szenario noch etwas. Es entzückte ihr auf irgendeine Art und Weise, dass ihr  Freund gefallen an ihr fand und sogar scheinbar von einer Frau erregt wurde, dessen Job genau das auch war.

Marcel zeigte ihr  einige  wenige Fotos von dem Abend. Verwundert sah sie Marcel an, auf den Fotos waren meist nur die Männer, er erklärte ihr das es auf Grund von der Privatsphäre an dem Abend keine weiteren Fotos geben sollte, da es ansonsten für irgendjemanden nachher zu viel Gerede und Ärger  geben würde. Sie schmunzelte. Nach dem Frühstück machte Jenny sich für ihre Arbeit fertig. Sie war heute für den Spätdienst eingeteilt und musste bis  20 Uhr arbeiten. Ihr Freund hatte es besser, er konnte sich heute noch ausruhen und den Tag gemütlich beginnen.

Jenny ging nicht aus den Kopf das er ihr gesagt hatte, die Stripperin sei bloß ok gewesen, habe ihn aber nicht sonderlich erregt. Es war als würde er es heraus fordern. Sie verabschiedete sich von Marcel und wünschte ihm einen schönen Tag, dann machte sie sich langsam auf den Weg zur Arbeit. Ihre Arbeitskolleginnen fragten neugierig wie Marcel heute zurecht wäre und ob er ihr etwas über den Junggesellenabend erzählt habe.

Jenny erzählte Ihnen das sie was trinken waren und im Nachhinein noch eine Tänzerin da gehabt hätten. Mit großen Augen sahen sie Jenny an und fragten wieso sie das so locker sehen würde. Es störte sie nicht, es wäre für sie normal dass der Jungessellenabschied noch einmal richtig gefeiert wird.

Die Arbeitskolleginnen von Jenny sahen sie erschrocken an. Sie begannen alle samt eine rigorose Diskussion über das Thema. Es wäre eine Einladung zum Fremdgehen und eine Gefahr sich so gehen zu lassen unter Alkohol noch mehr. Jenny musste lachen. Für sie war dies nicht der Fall, sie vertraute Marcel und fand es nicht schlimm das sie einen Stripperin da hatten.

Jenny kam von der Arbeit, sie hatte die Diskussion  mit ihren Arbeitskolleginnen über Stripperinnen dank einiger Kunden schnell beenden können. Sie stellte fest dass die meisten doch sehr zwiespältig darauf reagierten. Für Jenny war eine Stripperin etwas anderes  eine normale Frau die ihren Mann erregt. Sie fand den Gedanken dass eine Frau die dafür bezahlt werden würde ihren Mann zu erregen selbst sehr aufregend. Es war einfach keine Untreue in ihren Augen. Die Frau selbst dürfe er nicht anfassen, die Stripperinnen sahen es meist auch als unbedeutenden Job an und mehr als ihn antanzen und sich ausziehen würde nicht passieren. Aber sie stellte sich vor wie sie zusehen könnte. Sie wollte sehen wie sehr die Frau ihn durch ihre Anwesenheit und  ihre Bewegungen in den Wahnsinn treibt und wie er sich wohl fühlen würde wäre sie dabei. Es würde ihn vielleicht so sehr stimulieren das sie selbst danach in eine höchst intensive Lust eintauchen könnten.

Auf dem Heimweg hielt sie noch an um einige Einkäufe zu tätigen. Nach den Gesprächen auf der Arbeit fühlte sie sich in ihren Gedanken bestätigt und gefestigt.  Sie wollte Marcel ansprechen, ihm vorschlagen eine Bar aufzusuchen. Vielleicht gäbe es ja eine Bar in die sie als Paar gehen dürften, nur um zu sehen wie sie sich im realen dabei fühlen würde. Sie entschied ein besonders Essen zu kochen sie kannte seine Reaktion auf diesen Vorschlag nicht, daher versuchte sie  ein sehr lockeres Ambiente mit einem Essen zu schaffen.

Marcel sah Jenny an und sagte ihr erneut dass die Frau ihm nicht allzu sehr erregt hatte, er aber zugeben müsste dass es schon sehr nett anzusehen war wie sie sich bewegt hatte. Jenny erzählte ihm dass einige ihrer Arbeitskolleginnen eine Stripperin als Gefahr für die Beziehung ansehen, da es immerhin eine andere Frau wäre die ihre Männer erregen würden. Sie wollte wissen was er sagt, war gespannt auf seien Reaktion. Er musste frech grinsen. Natürlich wäre es schon gefährlich nackte Frauen in die Gegenwart eines Mannes zu bringen, noch dazu wenn sie sich so aufreizend bewegen, jedoch seien stets Bodyguards für die Stripperin dabei, so dass sie keiner Gefahr ausgeliefert ist in Ihrer Situation du mehr als eine etwas größere Beule in der Hose würde keiner danach haben.

Jenny grinste, fragte ob die Hemmschwelle danach, sofern die Stripperin weg sein würde in einer Bar geringer wäre um sich anschließend die Lust dann bei normalen Frauen auszuleben, er sagte jedoch nur dass dies immer passieren kann wenn man nicht glücklich liiert ist. Daran würde auch eine Stripperin nicht mehr viel ändern oder auslösen können.

Sie freute sich das er in  dieser Art dachte, sie konnte sich also tatsächlich vornehmen ihn mit einer Stripperin zu konfrontieren. In diesem Moment beschloss Jenny ihn nichts von ihrem Vorhaben zu erzählen, sondern ihn damit zu überraschen. Sie wollte alles still und heimlich in Erfahrung bringen, wo sie hingehen könnten, ob dort Frauen erlaubt waren und wie es mit einem Privaten Dance im Beisein der Freundin aussehen würde.

Macht sie es wirklich?

Als Marcel am nächsten Morgen weg ging, telefonierte sie einige Bars ab. In den meisten Clubs war der Einlass von Frauen nicht gestattet, doch sie wurde nach intensiver Suche noch in der Nachbarstadt fündig. Heute Abend nach ihrer Letzten Schicht und Marcels Rückkehr wollte sie ihn mit dorthin nehmen.

Sie erzählte an niemanden auch nur ein Wort von ihren Vorhaben. Ihre Kolleginnen wären nur wieder entsetzt und würden eine Diskussion beginnen, was es alles auslösen könne. Die Vorfreude und Aufregung wuchs in ihr während sie auf der Arbeit war. Sie behielt die Uhr  während ihrer Arbeit konstant im Auge, als es kurz vor Feierabend war machte sie schneller um zügig heim zu kommen. Jenny nahm all ihren Mut zusammen, heute sollte es also passieren,  heute werden sie ausgehen, extra für diesen Abend hatte sie in ihrer Mittagspause noch ein heißes und kurzes  schwarzes Cocktailkleid gekauft.

Nach der Dusche griff sie nach diesem  Kleid, es  lag sehr eng an ihren schlanken Körper, es betonte ihre Hüfte, ihren Po und auch ihre Brüste sehr stark. Mit den High Heels rundete sie ihr Outfit für diesen besonderen Anlass  ab. Ihre gelockten langen Haare deckten einen Teil ihrer Brüste ab, so konnte Jenny  auf ihren BH verzichten ohne das sie Gefahr liefe unangebracht auszusehen.

Marcel kam heim, legte seine Sachen beiseite  schaute nach ob Jenny da sei. Als er sie  sah strahlte er über sein gesamtes Gesicht , sie sah heiß aus, er fragte ob sie noch etwas vorhabe. Jenny schmunzelte, biss sich auf die Unterlippe und sagte ihn dass er eine halbe Stunde habe sich zu duschen und frisch zu machen. Er solle sich bequem aber chic anziehen, sie habe ein Attentat auf ihn vor.

Er schaute sie neugierig an, nickte und sprang sofort unter di Dusche. Auf dem Weg zum Club versuchte er sie auszufragen, er wollte einen Hinweis auf den Ort wo sie hinfahren würden und worum es dabei geht, er müsse ja wissen was auf ihn zukommt. Jenny aber strich ihn übers Bein und grinste vor sich hin während das Taxi sie über die Autobahn in die nächste Stadt fuhr. Marcel platze vor Spannung, sie hätten auch ihr Auto nehmen können, sagte er aber Jenny wollte das er sich notfalls etwas Mut antrinken konnte und  sagte ihm das es heute fehl am Platz sei, da sie gern etwas mit ihm trinken würde.

Er traut seinen Augen nicht

Als sie am Club ankamen und ausstiegen hatte Marcel erst nicht geglaubt dass sie ihn tatsächlich in diesen Club führen werde. Es war in Neon beleuchtet und stand sehr deutlich Table Dance drauf.

Er konnte seinen Augen nicht trauen und sah sie erstaunt wie auch hinterfragend an. Etwas unangenehm schien es ihm in diesen Moment schon zu sein. Jenny schmunzelte und fragte ihn, ob er keine Lust habe, sie dürfe hier ebenfalls hinein habe sich darüber im Vorfeld informiert. Er konnte sein breites Grinsen nicht mehr verbergen und  nahm sie unverzüglich bei der Hand um mit  ihr hinein zu gehen.

Der Club war weder klein noch groß. Es war überall gedimmtes Licht, nur auf den Bühnen wurden mit den Stangen in verschiedenen Farben beleuchtet sobald eine Tänzerin auf der Bühne war. An den Bühnentischen selbst saßen viele männliche Gäste, die bei Betreten des Clubs etwas erstaunt zu Jenny hinüber sahen. Jenny wechselte etwas Geld in die Dollar scheine, welche extra gedruckt  worden waren um sie den Tänzerinnen zu stecken zu können.

Die Barfrau lächelte Jenny  an und bot ihr einen Sekt zur Begrüßung an. Dann setzten sie sich an ihren Platz, auch sie waren sehr nah an der Bühne so dass sie der Tänzerin nahe sein konnte und ihr scheine ins Höschen stecken konnten.

Die erste Tänzerin war eine blonde schmale kleine Frau, sie hatte ein Polizistenkostüm an und schlug mit dem Stock beim Betreten der Bühne auf den Boden und an die Stange. Sie erwecken einen dominanten Eindruck, passend zu ihrer Show. Die Musik erklang und sie begann sich an der Stange zu drehen, kam näher an die Gäste, ließ diese in ihren Ausschnitt schauen und öffnete sehr elegant ihre Bluse. Jenny war hin und weg von ihrer heißen Art sich auszuziehen. Als Jenny sah wie heiß sie in ihrer Unterwäsche aussah konnte sie nicht anders als sie an sich zu winken und ihr Geld in ihren Tanga zu stecken, dabei ist die Stripperin auf sie zu gekrabbelt und streckte ihr gekonnt ihren prallen runden Hintern entgegen. Marcel war erstaunt über Jennys Verhalten, hatte aber sehr viel Spaß daran.

Die nächste Stripperin war eine heiße Latina. Die Männer johlten, auch Marcel war sehr angetan von ihr. Als sie begann sich breitbeinig an der Stange zu räkeln  war sie fasziniert wie beweglich diese war, sie analysierte förmlich wie sie sich an der Stange hochzog und dabei die Beine so spreizen konnte, sie sah Marcel an und sagte das es sie schon anmachen würde. Marcel schmunzelte, noch wusste er nicht dass Jenny ihm einen Lapdance gebucht hatte. Nach etwa vier Tänzerinnen kam eine vollbusige schlanke rothaarige Frau auf sie zu. Sie stellte sich vor und bat sie mit zu kommen. Sie führte Marcel und Jenny in einen kleinen Nebenraum.

In diesem stand ein Stuhl in der Mitte des Raumes. An den Seiten waren Lounge Sessel zu Platz nehmen und die Wände waren mit Tücher und Spiegel versehen. Die rothaarige Frau setzte Marcel auf den Stuhl. Sie ging dann auf Jenny zu beugte sich über sie und fragte ob sie es zu Ende führen solle. Jenny bejahte das und sie   grinsten sich an. Verwundert sah er Jenny an, etwas unbeholfen, Jenny sagte ihm dass sie ihm einen Lapdance spendiert habe und er diesen nun bekomme.

Die Stripperin trug schwarze lange Netzhandschuhe, schwarze High Heels und Strapse aus Lack. Passend dazu trug sie ein kurzes knappes Netzkleid darüber. Es war sehr viel Haut zu sehen, doch durch das Netzkleid hatte es einen verdeckten Ansatz, so das Marcel ihre erogenen Zonen nur angedeutet wahrnehmen konnte zu Beginn.

Marcel saß auf dem Stuhl, angespannt was in den nächsten Minuten passieren würde. Noch einmal sah er zu Jenny hinüber. Sie lächelte ihn an bevor auch sie die Stripperin ansah. Sie stand hinter Marcel, langsam glitten ihre Hände an seinen Schultern über seinen Oberkörper hinunter. Leicht beugte sie sich etwas über ihn, dass ihr Busen exakt an seinem Gesicht lag,

doch dann lief sie sehr elegant um den Stuhl zu ihm nach vorne und drehte sich um. Sie stand mit dem Rücken  in seine Richtung und beugte sich sehr langsam nach vorne wobei ihre Hände ihre eigenen Oberschenkeln hinab glitten bis ihr Po ihm gegenüber hinausgestreckt war und er einen Anreiz auf ihren Po und den Rest ihres Unteren Körpers bekommen konnte.

Die Stripperin lief ganz bedachtsam an seine Seite und stellte eines ihrer Beine auf seinen Schoss. Marcel sah  ihr auf ihre Schenkel, die Nylonstrümpfe zwischen ihre Beine. Sie machte eine wellenartige Bewegung mit ihrem gesamten Körper , führte dann ihre Hand an ihren Schenkel hinunter und nahm ruckartig ihr Bein von seinen Schoss um sich in die Hocke zu begeben und die Beine dabei extravagant und sehr sexy zu spreizen. Erneut ließ sie jede Körperpartie ihres Körpers in Wellen form hervorstechen und zog sich das Netzkleid aus, bevor sie sich von oben bis unten berührte und in dabei mit der gleichen Art wie sie sich anfasste erneut in die Hocke ging. Vor ihm stehend berührte sie mit ihren Händen den Boden sodass ihr praller Hintern alles war was Marcel noch wahrzunehmen vermochte, er konnte seinen Blick nicht von ihr nehmen. Jenny erregte es zu sehen wie sehr er ihr bereits verfallen war, als sie dann noch breitbeinig auf seinen Schoß platznahm  und mit ihrer Hüfte kurze  Kreisbewegungen machte wobei sie mit sehr viel Eleganz ihren BH fielen ließ, war Jenny ebenfalls leicht erregt.

In Marcels Hose wurde es heiß und hart. Jenny genoss die Szenerie, ihre Augen funkelten als sie vernahm das Marcel durch und durch erregt war, es gefiel ihr derart dass es auch in ihren Höschen durchaus glitschig wurde.

Die Stripperin lehnte sich mit ihren Händen an die Schulten von Marcel an und bewegte sinnlich ihre Hüfte, mit jeder Bewegung kam sie Marcels schoss näher, bis sich ihre Körper beinahe berührten, sie begann sich leidenschaftlicher zu bewegen, Marcel sah ihr auf ihren Busen , sah wie er hüpfte , wie prall und fest sie waren und ließ ich von ihren Rhythmus fangen. Als er immer angeregter wurde, seine Atmung  tiefer und flacher wurde, sah er nahezu hilflos zu Jenny hinüber, die Stripperin hatte ihren Job getan. Jenny befand sich in einer Situation die für sie ungewöhnlich war doch sie fühlte sich unglaublich zu Marcel hingezogen.

Er entschuldigte sich bei Jenny, es würde ihm wirklich leidtun das er so heiß geworden wäre, aber die Bewegungen der Frau waren sehr intensiv und haben das Kopf Kino in ihm sehr angeregt. Jenny unterbrach ihn, Sie habe so derartig große Lust ihn an ihren gesamten Körper zu fühlen, er solle sich keine Gedanken machen, sie wäre davon zu sehen wie sehr er sie in diesen Moment fühlen wollte sehr erregt. Er grinste sie an, mit etwas Verwunderung in den Augen nahm er sie in den Arm und küsste sie leidenschaftlich, allein seine Lippen an ihren , wie er ihr sachte in die Unterlippe biss und seine Zunge sich den weg in ihren Mund bahnte , es reichte aus um ihre Lust noch weiter zu entfachen. Sie beschlossen zu gehen, wollten sich einander nah sein, sie konnten kaum die Finger von einander lassen als sie die bar verließen.

Sie will ihn ihrer Klitoris spüren

Als die beiden die Straße entlang liefen und er sie immer wieder küsste und dabei ihren Rock leicht hochzog konnten sie an der Ecke der Straße nicht mehr voneinander lassen. Marcel drückte Jenny gegen die Wand und fuhr mit seiner Hand ihre Beine hinauf, seine Hände packten fest nach ihren Schenkeln, sachte stieß er immer weiter unter ihren Rock hervor. Für einen kurzen Moment wollte sie es abblocken, es hätte sie derart öffentlich jemand sehen können aber ihre Begierde war größer, so dass seine Berührung sie hat wachs in seinen Händen  werden lassen. Ihre Augen waren glasig und ihr Puls erhöht, sie sah ihn an, ihre Augen signalisierten ihm dass er sie ohne zu zögern nehmen solle.

Marcel fühlte das pochen zwischen ihren Beinen als er an ihrem Höschen ankam, Jenny atmete schnell und tief, sie verzehrte sich nach ihm, seine Berührungen entfachten eine Welle der Lust in ihr,  sie wollte ihn jetzt und hier sofort, in und an sich spüren. Als er ihr Höschen kurz sanft anstieß bewegte sie ihr Becken seiner Hand entgegen, sie  stöhnte auf. Sie wünschte sich so sehr dass er ihr Höschen beiseiteschieben und sie berühre würde, seine Finger sollten in sie hinabtauchen, sie wild und ausgiebig füllen, doch er grinste sie nur an, küsste sie und flüsterte ganz leise in ihr Ohr,  das sie schon einen halben See im Höschen habe, dabei habe er noch Garnichts getan. Seine Lippen umschlossen ihre Unterlippe während seine Hände sanft und sehr langsam über ihr hautenges Kleid glitten. Er konnte ihre Brüste durch den zarten Stoff deutlich fühlen, knetete sie und glitt dann langsam weiter über ihren Bauch bis  zu ihren Schenkeln.

Jenny warf ihren Hals zurück, ihr Körper war wachs in seinen Händen, ihr Puls raste und zwischen ihren Beinen bebte es. Jeder Muskel an ihren Körper war angespannt, immer wieder versuchte sie ihren Körper an ihn zu pressen und ihn zu fühlen. Marcel drang ruckartig mit zwei Fingern in sie ein, die andere Hand griff nach ihrem  Hals und drückte leicht zu.

Jenny spreizte automatisch ihre Beine, sie wollte ihn, jetzt, sie konnte fühlen wie sehr auch er sie wollte, aber er genoss es sich Zeit zulassen und  zu sehen wie sie immer mehr Verlangen nach ihm verspürte. Marcel hob ihr Bein hoch und öffnete seine Hose während er sie weiter mit seinen Finger ausgiebig auskundschaftete, seine Finger kreisten um ihre Klitoris , berührten sie ganz kurz bis sie zuckte, dann ließ er ab und begann von vorne  seine Finger in sie eintauchen zu lassen, einen nächsten hinzu zu nehmen, sie mit drei Fingern ausgiebig zu nehmen, sie immer wieder hart und schnell in sie dringen zu lassen, dann sachte kreisen und ihr Klitoris zu drücken, berühren, es machte Jenny wahnsinnig. Ihr Becken schrie danach ihn in sich zu haben, sie räkelte sie vor Lust an der Wand, kreiste ihre Hüfte während seine Finger in ihr waren.

Marcel packte darauffolgend nach ihrer Hüfte, zog sie zu sich nach hinten, ihr Hintern berührte seinen Prengel, langsam ließ er ihn zwischen ihren Beinen etwas gleiten, bewegte ihn an ihrer Klitoris und ihrer Lustgrotte auf und ab, die Reibung sorgte dafür das Jenny immer tiefer und flache atmete, sie versucht ihre Hüfte mit mehr Nachdruck an ihn zu pressen doch er ließ nicht zu das sie das Kommando übernahm. Er drehte sie um, ging in die Hocke und berührte mit leicht geöffnetem Mund ihre Schamlippen.

Jenny versuchte ihm entgegen zu kommen, Marcel griff nach ihrer Hüfte und grinste sie kurz an bevor er seine Zunge einmal über ihre Spalte fahren ließ. Seine Zunge suchte sich den Weg zwischen ihre Beine, er umkreiste ihre Klitoris und sobald sie zuckte und ihre Schenkel reagierten sog er sich sachte an ihr fest bis sie laut aufstöhnte. Als Jennys stöhnen und zucken in kürzeren Abständen kamen, sog er sich impulsiv an ihrer Klit fest, nahm sie zwischen seine Zähne und übte Druck auf sie aus. Jenny drehte fast durch, ein heißer Schauer fuhr ihr durch den Körper, ihre Schenkeln zuckten und in ihrer Lust Grotte pochte es unentwegt, sie warf sich zurück, ließ sich fallen, genoss es ihn zu spüren und seine Zunge zu fühlen.

Marcel stand nun auf und flüsterte ihr zu er wolle das sie ihn in den Mund nimmt. Jenny zögerte nicht lang, ihr Mund nahm seine Rute, Ihre Lippen umschlossen ihn fest. Mit ihrer Zunge rieb sie ihn und glitt auf und ab bis er an ihren Rachen stieß, auch Marcel geriet mächtig in Fahrt, seine Rute zuckte in seinen Mund, als er spürte das seine Lust explodieren würde nahm er Janine Kopf und entfernte ihn er half ihr hoch, drückte sie wieder gegen die Wand und hob ihr Bein erneut und zog sie gierig an sich um mit einen robusten Stoß in meine Klitoris einzudringen.

Jenny stöhnte, genoss es ihn zu fühlen, seine Hände hielten abwechselnd ihre Hüfte und ihre Brüste während er sich langsam in ihr bewegte.  Sie hörten wie sich Leute unterhielten, Jenny zog ruckartig ihr Kleid wieder herunter, sie küssten sich  und die Leute gingen an ihnen vorbei. Jennys Herz raste, sie war nervös, aber Marcel nahm sich nichts davon an und drehte sie einfach um so dass ihr Hintern ihm entgegengestreckt war und schob das Kleid wieder etwas hoch. Impulsiv nahm er seinen Schwanz und ließ ihn wieder in ihre Klitoris hinein gleiten. Seine Bewegung beschleunigte sich rapide. Sodass Ihre Becken aneinander klatschen als er den Druck seiner Stöße erhöhte. Jenny schrie auf, sie kam, sie zuckte, pochte, ihre Lust und ihr Körper zerfließen ihn seinen Stößen. Marcel umfasste  grob ihre Hüfte und seine Rute rieb immer wieder aufs Neue an ihrer Klitoris bevor er in jeden Stoß separat in sie rutschen ließ.

Als Marcel auch kurz vor dem Kommen anlangte, vergaß er jede Sanftheit, es knallte und klatsche bei jeden stoß, Jenny stöhnte und schrie, wimmerte und pochte. Zwischen ihren Beinen herrschte nur noch ein anhaltendes  Zucken mit einer Welle der Hitze in ihren Körper als er seine letzten Stöße auf sie wirken ließ, verlor sie die Kontrolle über sich selbst und wurde nur noch laut stöhnend, sodass Marcel Ihr den Mund zu halten musste. Marcel zog seinen Prengel aus ihr heraus, schloss seine Hose und nahm sie in den Arm, noch zuckend und  benommen brachte er Jenny nach Hause. Er grinste sie überaus frech an und sah ihr tief in die Augen. Es wäre ein sehr spezieller Abend gewesen, sagte er ihr.

Sie begaben sich zur nächsten Haltestelle, Marcel hielt sie fest im Arm. Im Moment waren sie sich noch uneinig ob sie ein Taxi bestellen sollten oder lieber unterwegs einen Snack auftreiben und mit dem Nachtexpress fahren. Am Ende der Straße lag die Hauptstraße an der sowohl der Nachtexpress fuhr als auch ein Taxi Stand war. Als sie diesen sahen beschlossen sie sich ein Taxi zu nehmen damit sie schneller daheim wären und notfalls dort noch etwas knabbern. Sie setzen sich beide hinten ins Taxis. Während der Fahrt erzählte Marcel Jenny was ihm an meisten an den Tänzerinnen angemacht hatte und was die Frau in der privaten Sitzung an Kopf Kino bei ihm ausgelöst hatte.

Er sagte ihr das sie ihren Körper so unglaublich bewegt hatte das er sich vorstellte wie es wäre sich mit ihr so zu bewegen, sowie das ihre prallen Brüste und ihr Hinterteil ihn geradezu dazu eingeladen hatten sie auf der Stelle vernaschen zu wollen. Das besondere an ihr war ihre Art ihre Hüfte zu kreisen, es habe ihm die Szenerie eröffnet das sie ihn nehmen würde und seinen Schwanz mit ihrer Hüfte massieren und kreisen würde, außerdem habe es ihm gefallen dort zu sitzen sie aber nicht anfassen zu können, weil es das Kopf Kino und den Wunsch das zu tun extrem gesteigert habe.

Die Klitoris wird weiter verwöhnt

Marcel strich über Jenny’s Nippel und flüsterte ihr zu das sie eine unglaubliche Frau wäre, sie lächelte und kuschelte sich an ihn. Jenny liebte seinen Geruch, und zwischen ihren Beinen war es noch immer deutlich feucht, sie stellte sich vor wie es wäre jetzt hier im Taxi zwischen seinen Beinen abzutauchen, aber sie traute sich lediglich ihre Hände zwischen seinen Beinen gleiten zu lassen.

Als sie ausstiegen und in ihrem Treppenhaus standen lehnte Marcel Jenny noch einmal an die Wand, sofort erhöhte sich ihr Puls und ihre Atmung wurde tiefer. Er griff fest nach ihren Becken und küsste sie leidenschaftlich und wild. Seine Lippen umschlossen die ihren, seine Zunge massierte die von Jenny und er biss ihr auf die Unterlippe während er mit einen Finger an ihrer Rosette spielte. Jenny wollte ihn zwischen die Beine greifen, seine Hose öffnen und ihn Jetzt und hier erneut in ihrer feuchten Klitoris spüren. Marcel zog sie aber frech die Treppen hinauf und sagte ihr er benötige noch eine Pause.

Zuhause ging Jenny duschen, sie war noch immer Feuer und Flamme von dem Abend, ihre Erregung hatte noch nicht abgelassen und sie wollte Marcel mehr und mehr spüren. Sie begann mit dem Duschkopf die Wasserstrahlen zwischen ihre Beine prassen zu lassen. Der Druck des Wassers auf ihre Lustgrotte ließ sie sofort wieder in eine Welle der Lust verfallen. Lauthals stöhnte sie auf, als Marcel ihr seufzen hörte kam auch er nach.

Er setzte sich auf die Toilette und beobachtete wie Jenny den Duschkopf auf sich wirken ließ. Sie saß mit gespreizten Beinen in der Dusche, den Duschkopf  hielt sie auf ihren Kitzler positioniert. Der Wasserstrahl löste einen erheblichen Druck auf ihn aus, so dass sie voller Lust und stöhnend vor ihm saß. Während er ihr bei ihrer steigenden Lust zu sah wurde er derart erregt das er sich auszog und sich vor die Dusche stellte. Jenny sah zu ihm, er war unglaublich erregt. Sein harter praller Prengel stand ihr vor dem Gesicht.

Sie wollte ihn in den Mund nehmen, ihn mit dem Lippen hart umschließen und ihn saugen , ihre Zunge wollte ihn von oben bis unten verwöhnen um sich darauffolgend den Weg zu seinen Bällen zu ebenen an denen sie sachte einen nach den anderen im Mund hätte verschwinden lassen um sie ausgiebig zu lutschen , doch er kam zu ihr und nahm den Duschkopf aus ihren Händen. Jennys Begehren nach ihm war nicht übersehbar, sie schaute Marcel zwischen die Beine und kam mit ihrem Kopf immer näher an seinen Prengel.

Marcel grinste und ging einen schritt zurück, er wolle sie von hinten vernaschen, daher befestigte er den Duschkopf in er Halterung und half ihr auf die Beine, leicht beugte er Jenny nach vorn, griff nach ihrer Hüfte und drang kurzzeitig in ihre Klitoris ein. Das Wasser lief über ihren Rücken, die Feuchtigkeit Ihrer Lust Grotte ließ seinen Prengel leicht in sie hinein gleiten, doch er stieß nur einige wenige mal zu, entfernte seine Rute und setzte an ihren Hinterbacken an. Ruhig versuchte er in ihre Rosette einzudringen, Jenny hielt die Luft an versuchte aber ihre Muskeln zu entspannen, als er halb in ihr war , zog er heftig an ihrer Hüfte sodass er tief in ihr war.

Er beschleunigte sein Tempo, kreiste mit seiner Rute in ihren Po wobei  ihre Hüften aneinander klatschen. Jenny begann durch die Enge und Intensivität seines Prengels in ihren Hintern leidenschaftlich zu stöhnen. Sie versuchte die Wucht seiner Stöße an der Wand abzufangen doch sie verlor mit jedem Stoß von ihm mehr die Kontrolle über ihren Körper. Marcel fasste ihr mit der Hand zwischen die Beinen während er sich weiter in ihr bewegte, mal fest dann wieder kreisend, da sein Prengel fest von ihrem Po umschlossen war machte ihn das auch sehr heiße so dass er das Tempo zwischendurch etwas minimierte und in kreisende Bewegungen umging. Jenny zuckte an den Schenkeln , konnte sich kaum stehend halten, seine Hand kreiste zwischen ihren Beinen , über ihren Kitzler, bis es bei ihr zu pochen begann, in diesen Moment erhöhte er die Wucht seiner Stöße und seines Tempos , knetete ihr brüste während sie Gebückt, stöhnend und schreiend vor ihm stand und versuchte so tief er konnte in sie zu stoßen.

Die Klitoris noch ein mal saugen

Sein Prengel begann in ihr zu pochen und mit Jennys schreien wurde immer intensiver, Marcel kam mit zwei letzten kraftvollen wuchtartigen Stößen in Jennys Hintern. Sie war noch immer in einer hoch erregten Phase in der sie zuckte und pochte. Marcel kniete sich sofort hin und begann sie mit seine Zunge zu liebkosen. Er hielt ihre Hüfte fest, drückte sein Gesicht fest zwischen ihre Beine und sog sich an ihre Klitoris fest, Jenny’s Gegenwehr und versuch die Beine zu schließen schlug fiel, seine Lippen umschlossen ihre Klitoris mit den Zähnen. Er biss sanft hinein und sog sich anschließend mit viel Nachdruck wieder an meiner Klitoris fest,  er sog an ihr bis sie schreiend und wimmert in ihren Zucken zusammensackte. Marcel stellte das Wasser aus, legte ein Handtuch über Jenny, rieb sie damit ab  und trug Jenny ins Schlafzimmer hinüber. Langsam strich er ihr noch einmal über ihren gesamten Körper, sie zuckte auf, ihre Augen waren gläsern und sie war noch deutlich benommen. Marcel  legte sich zu ihr und sie schliefen beide nackt ein.

Am nächsten Morgen klingelte ihr Wecker. Marcel strich Jenny übers Gesicht, langsam öffnete sie Ihre Augen. Die beiden sahen sie sich an und grinsten. Ihre Lust durch den gestrigen Abend aufeinander, wurde neu entfacht und sie verspürten beide das Verlangen den anderen intensiv zu spüren. Jenny begann mit ihrer Hand in Richtung Marcels Schenkel zu gleiten, jedoch musste er das schmunzelnd abbrechen. Er müsse gleich los und wolle sich lieber ausgiebig Zeit für sie nehmen sagte er.

Marcel küsste sie innig und stand auf um ins Bad zu gehen. Jenny derweil bereitete die Brötchen vor und setzte Kaffee auf. Sie versank in Gedanken an gestern Nacht, ihre Arbeitskollegen lagen falsch, obwohl eine fremde ihren Mann sichtlich heiß machen habe können, habe allein sie davon profitiert. Sie war sehr glücklich ihren Marcel zu haben und es hatte für sie einen sehr netten Beigeschmack, von nun an könne sie stets ihre Phantasien mit ihm offen ausleben. Beim Frühstück sagte Jenny Marcel das es ein sehr aufregender und toller Abend gewesen wäre und sie hoffe das sie noch einige dieser Art haben werden, er küsste Jenny, lächelte sie frech an und sagte ihr das sie sich darauf verlassen könne, das er sich auf eine ganz spezielle Art und Weise für den gestrigen Abend revanchieren werde , aber erst dann wenn sie nicht damit rechnen würde , so dass sie von heute an täglich damit rechnen muss das er etwas mit ihr vorhabe.

 

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