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Einbrecher Oder Gäste

Einbrecher oder Gäste ?

Einbrecher oder Gäste

Es war ein schöner Abend mit lieben Freunden, der ziemlich spät zu Ende ging. Wir feierten so ausgelassen, dass wir etliche Flaschen Wein leerten. Als der letzte Gast das Haus verließ, war es schon 3 Uhr morgens. Rasch räumten wir das Geschirr in die Küche und leerten die Aschenbecher von der Terrasse. Es reichte soeben noch für eine Katzenwäsche und Zähneputzen. Dann ab unter die Decken. „Hast Du alles abgesperrt und die Türalarme aktiviert?“ wurde ich gefragt. Ich dachte, irgendwie schon und weg war ich. Da ich keine Energie mehr gehabt hatte, einen frischen Slip aus dem Schrank zu holen, lag ich nackt im Bett.

Als mich irgendetwas berührte, öffnete ich schlaftrunken die Augen. Im Schein einer Leuchte mit Bewegungsmelder, erkannte eine dunkel gekleidete Gestalt direkt neben meinem Bett. Sie legte den Finger auf die Lippen, die gar nicht da waren. Die Gestalt trug eine schwarze Skimütze nur mit Augenschlitzen. Leise zog sie meine Bettdecke fort und bedeutete mir aufzustehen. Gerade, als das Bewegungslicht wieder ausging, wollte ich mich auf die Person stürzen. Durch einen festen Griff an den Oberarm wurde ich jedoch daran gehindert. Mit nur einem Finger wurde ich an die Wand gedrückt und kam mir dort vor wie festgenagelt. Erneut sprang das Licht  an und ich nahm eine zweite dunkel gekleidete Gestalt am Bett meiner Frau wahr. Langsam entfernte sie die Bettdecke und tippte meiner Frau auf die Schulter. Sie erschrak und wollte aufschreien, was jedoch im Keim erstickt wurde. Sie wurde aus dem Bett geholt und musste sich an die gegenüberliegende Wand stellen.

Wir blieben wie erstarrt stehen, bis wir zu ihrer Aufforderung still zu bleiben mit den Köpfen nickten. Der Einbrecher bei meiner Frau trug wie der  neben mir schwarze Nappalederhandschuhe. Er strich ihr über den Kopf, bewirkte damit  natürlich keine Beruhigung sondern eher das Gegenteil. Seine Hand glitt über ihre Wange und strich richtig zärtlich darüber. Dann fuhr seine Hand an ihrem Hals entlang langsam tiefer. Er drehte die Handfläche zu ihrem Körper und drückte leicht ihre vollen Brüste. Meine Frau stand stocksteif. Urplötzlich sprang der Typ neben meiner Frau zum Fenster, um die Jalousien vollständig zu schließen. Diese Gelegenheit nutzte meine Frau und machte einen Schritt Richtung Treppenhaus um zu fliehen. Blitzschnell hatte er sie jedoch wieder eingeholt und zog sie am Nachthemd zurück, wodurch etliche Knöpfe auf der Vorderseite abplatzten. Während er sie mit der rechten Hand wieder an die Wand drückte, schaltete er mit der Linken das Zimmerlicht an.

Nun sah mir der Einbrecher neben meiner Frau direkt in die Augen, während er seine linke Hand in Ihr offenes Nachthemd gleiten ließ. Leicht ließ er seine Hand über ihre große, schwere Brust gleiten. Ich musste mit ansehen, wie er beide Brüste nun intensiver knetete und ihre dicken Hänger immer wieder anhob. Er hatte ihre Titten von unten umfasst und rieb ihre Brustwarzen gegen den aufgerissenen Stoff ihres Nachthemdes. Spätestens jetzt richteten sich ihre Kirschen auf und wurden groß und prall. Dann umschloss er ihren Oberkörper mit beiden Armen von hinten und riss das Nachthemd in Höhe ihrer Brüste ein Stück weiter auf. Schamlos schob er die Fetzen beiseite, hob die Euter an und präsentierte sie uns. Dabei küsste er ihren Hals und fuhr mit der Zunge daran entlang bis zu den Schultern. Er quetschte die Milchtüten, bis die Kirschen spitz aus den großen, dunklen Warzenhöfen hervorstachen. In Melkbewegungen strich er mit seinen behandschuhten Händen die vollen Euter vom Ansatz zu den Zitzen aus, nahm die steifen Nippel zwischen die Finger und zwirbelte sie. Mit Daumen und Zeigefinger zog er sie kräftig in die Länge und schaukelte die schweren Tüten.

Er ließ von ihren Brüsten ab, packte ihre Hände und legte sie ihr hoch hinter den Kopf. Dabei hob sich ihr kurzes Nachthemd und entblößte ihre prallen Schenkel, ihren leicht behaarten, dicken Venushügel und die Speckröllchen in den Leisten. Wenn wir uns nicht in einer so gefährlichen Situation befunden hätten, ich hätte wegen dieses Anblicks einen Ständer bekommen können. Mit einem kräftigen Ruck zerriss er nun ihr Nachthemd. Er legte seine Hände auf Ihre Schenkel, kniff sie leicht in ihre Speckröllchen in den Leisten und fasst beherzt mit beiden Händen  an ihren hängenden Bauch.  Langsam strichen seine Finger aufwärts und umschlossen erneut fest ihre dicken Möpse. Er raffte die Reste des Nachthemdes zusammen und streifte es ihr über die Arme. Sie stand jetzt nackt und schutzlos unseren Blicken ausgeliefert, wenige Schritte von uns entfernt.

Mit der behandschuhten Hand strich er ihr über den Rücken und drückte ihre runden, prallen Hintern nach vorne. Dabei zog er sie so an sich, dass sie mit den Schultern an ihn gelehnt war. Er zwängte einen Fuß von hinten zwischen ihre Beine, spreizte ihre Füße etwa hüftbreit und ließ sie uns ungeniert von Kopf bis Fuß betrachten. Ich kochte, konnte aber nicht tun, um ihr zu helfen. Er blieb weiterhin hinter ihr stehen und streichelte herausfordernd ihre dicken Hänger. Er hob sie an, drückte sie und massierte sie, mal derb, mal sanft. Und immer wieder spielte er mit dem weichen Leder an ihren Brustwarzen. So konnte es nicht ausbleiben, dass die Nippel entgegen aller inneren Gegenwehr steif und fest blieben. Er zog sie immer wieder an den Zitzen und schaukelte damit ihre schweren Glocken.

Plötzlich legte sich eine behandschuhte Hand auf meinen nackten Schwanz. Der Einbrecher drückte ihn beinahe zärtlich und bewegte ihn dann in der leicht geöffneten Handfläche gegen den Uhrzeigersinn. Unvermittelt wurde der Druck größer und meine Vorhaut wurde ganz weit zurückgezogen. Er spukte mir auf das nackte Fleisch und wichste mich ganz leicht, aber nicht weiter als bis zum Eichelrand. Dabei zwang der Einbrecher mich genau zu beobachten, was mit meiner Frau geschah. Die Hände glitten mit dem weichen Nappaleder immer wieder vom Brustansatz herunter zu den Brustwarzen. Man könnte meinen, er wolle ihr Milch ausmelken und ihre Brüste spritzen lassen.

Bei aller Unmöglichkeit und Unübersichtlichkeit der Situation war sie auch erregend. Es war eindeutig erkennbar, dass sich ihr Körper gegen ihren Willen zunehmend erhitzte. Sie gaben zwar keine Milch, aber die Glocken hoben und senkten sich mit ihrem schweren Atem. Mein Schwanz richtete sich unter der fremden Berührung, auch gegen meinen Willen, auf und war knüppelhart.  Die fremde Hand streichelte meiner Frau nun über den fülligen Bauch, der halb ihren dicken Schamhügel verbarg, und griff herzhaft in das pralle Lustfleisch. Sie zuckte zusammen. Dann schlug der Einbrecher ihr mit flacher Hand leicht zwischen die gespreizten Schenkel auf ihre aufgeheizte Spalte. Beim Zusammenzucken ging sie leicht in die Knie und öffnete dadurch zwangsläufig noch ein wenig mehr ihre kräftigen Schenkel.

Er klatschte ihr wieder auf die Möse, ließ dann aber seine Hand dort und packte fest zu. Während ich weiterhin langsam gewichst wurde sah ich, wie er seinen Zeigefinger zwischen Ihre Schamlippen drückte. Der Einbrecher fuhr ihr mehrmals durch die ganze Pflaume und zeigte dann einen nassen Handschuhfinger in unsere Richtung. Man konnte an ihrem schweren Atem, den zögerlichen Kreiselbewegungen ihrer Hüften und dem nun her vortretenden Muschisaft unschwer erkennen, dass sie geil geworden war. Immer wieder zog er seinen Finger durch ihre Pflaume. Der Einbrecher packte die Schamlippen, massierte sie zwischen den Fingerspitzen und fickte sie mit dem Mittelfinger in den nassen Lustkanal. Ihr Atem ging schneller und schneller, ihre Brust hob und senkte sich im Takt seines Fingerspiels, Röte schlich sich auf ihre Wangen. Sie ergab sich dem geilen Spiel.

Er ließ seine Fingerspitze  immer intensiver um ihre Perle kreisen, was sie zusehends wollüstiger und nasser machte. Er packte sie bei den Schultern und drückte sie mit dem Gesicht voran auf die Matratze unseres Betts. Dabei achtet er darauf, dass uns der Anblick auf ihren vollen, runden Hintern und die offene Möse immer vor Augen blieb. Der Einbrecher spreizte ihre Beine noch weiter, sodass wir  ungehinderten Ausblick auf ihre rosige, kleine Rosette hatten. Ihre leicht behaarte Spalte war geöffnet und wir sahen, wie ihr der Mösenhonig an den Schamlippen herabtropfte und an den Schenkeln entlanglief. Der hängende Bauch und die schweren Milchglocken baumelten verführerisch.

Schmatzend drang der Mittelfinger des Einbrechers in sie ein Immer und immer wieder, mal schnell, mal langsam. Dabei bediente er geschickt  alle Lustpunkte in ihrem Unterleib. Er steckte einen zweiten Finger dazu und dehnte sie. Er benetzte seinen Daumen an ihrem Pflaumensaft und massierte ihre rosafarbene Rosette. Mein eigener Schwanz war mittlerweile so hart, dass es schmerzte. Dabei wurde ich von einem fremden Kerl gewichst. Mit einer unglaublichen Intensität bewegte er meine Vorhaut und ließ mich dabei erschauern. Längst waren mir die ersten Lusttropfen aus der Schwanzspitze hervorgequollen. Der zweite Mann fickte dabei meine Frau mit den Fingern, bis ihr tiefer Seufzer anzeigte, dass sie einen Orgasmus gehabt haben musste. Er zog sich langsam aus ihr zurück und schlug ihr kräftig auf die Pobacken.

Es ist noch nicht vorbei mit den Einbrechern

Trotz des kräftigen Schlages auf ihren Po stöhnte meine Frau. Die Art ihrer Töne verwirrte mich, zumal als ich sah, dass sie ihr Becken in kleinen Kreisen der schlagenden Hand weiterhin entgegenstreckte und ihr nicht auszuweichen versuchte. Was ging denn jetzt hier ab?

Ich fühlte eine Hand des Einbrecher der mich bewachte langsam meinen Rücken herabgleiten und meine linke Pobacke fest zu umschließen. Die Finger krallten sich in mein Fleisch und der Daumen strich langsam von oben an meiner Pofalte entlang. Der Druck erhöhte sich und meine Pobacken wurden weiter auseinandergedrückt. Der Daumen des Einbrechers fuhr geradezu lasziv an der Innenseite tiefer und tiefer, bis er auf meine Rosette drückte.  Die andere Hand hielt dabei meinen steifen Schwanz fest gepackt und drückte ihn rhythmisch. Langsam glitten die Finger an meiner steilen Latte nach vorne zu meiner nun klatschnassen Eichel und rieben sie zwischen Daumen und Zeigefinger.

Als der Handschuh ausreichend feucht war, formten die Finger einen Ring und durch leichten Druck auf meinen Hintern wurde meine Eichel hindurchgefickt. Und dabei musste ich meiner Frau dauernd auf ihr erregtes und geöffnetes Geschlecht schauen. Sie lag noch immer mit dem Kopf auf dem Bett und streckte uns  ihren Hintern mit gespreizten Beinen entgegen. Ihr Lustwasser tropfte lange Fäden ziehend aus ihrer behaarten Möse und bildete erste Flecken auf dem Fußboden. Ihre Zitzen waren knallhart. Spontan dachte ich an das Anlegen einer Melkmaschine, was zusätzliches Blut in meinen Riemen pumpte.

Ich war sosehr in diesen Bildern im Kopf gefangen, dass ich nicht bemerkte, wie ich langsam näher an meine Frau herangeschoben wurde. Der Daumen drückte stärker gegen meine Rosette und meine Schwanzspitze wurde schneller durch den sich verengenden Fingerring gefickt. Das hörte abrupt auf und der mich noch bis gerade masturbierende Einbrecher zeigte auf die Hose des anderen Einbrechers bei meiner Frau.  Ich verstand nicht sofort, als sich jedoch der Druck auf meinen Hintereingang schmerzhaft erhöhte, streckte ich meine Hände aus. Ich sollte den Gürtel und den Reißverschluss öffnen und  die Hose herunterstreifen.

Mir stockte der Atem, als ich das gewaltige Rohr im Slip unbeabsichtigt berührte. Ich wurde auf die Knie heruntergedrückt und musste Schuhe öffnen, ausziehen, die Socken abstreifen und ihm die Hose ausziehen. Dabei war sein mächtiger Riemen direkt vor meinem Gesicht. Ich kniete vor einem Mann, der mit einem Gefährten gewaltsam in unser Haus eingedrungen war und mit uns aus dem Tiefschlaf aus dem Bett gezerrt und sexuell bedrängt hatte. Und doch war mein Schwanz schmerzhaft steif und eine nie für möglich gehaltene Erregung hatte sich meiner bemächtigt.

Der mich beherrschende Einbrecher machte eindeutige Zeichen sein riesiges Gemächt freizulegen. Mit zittrigen Fingern fasste ich an den Rand seines Slips und sah aus den Augenwinkeln, wie meine Frau eine Hand an ihr saftiges Fickloch gelegt hatte. Sie hatte den Kopf so weit  gehoben, dass sie zusehen konnte, was hinter ihr mit mir geschah. Ich hatte meine Finger unter den Rand des Slips  geschoben und hob ihn von der Bauchdecke ab. Ihn einfach herunterziehen ging nicht, weil enorme steife Samenspitze das verhinderte. Ich musste den Slip sogar noch ein wenig anheben, um die riesige Eichel unter dem Gummiband hervorschnellen lassen zu können. Und was mir dann dort entgegensprang, sprengte mein bisheriges Wissen um männliche Geschlechtsteile. Ich erspare uns an dieser Stelle eine mögliche Einschätzung von Länge, Dicke und Gewicht. Es war schlecht der gewaltigste Pimmel, den ich bis dato jemals gesehen hatte. Eine Eichel, gewaltig wie eine Kleinkindfaust, ein stark geäderter Stamm und Eier wie von einem Bullen. Der Einbrecher der mich bewachte nahm meinen Kopf in beide Hände und drückte mein Gesicht näher an diesen Riesen.

Als die beiden Einbrecher bemerkten, dass meine Frau fasziniert dieses Schauspiel verfolgte, drehten sie mich so, dass ihr nichts entgehen konnte. Zwei behandschuhte Zeigefinger drückten jetzt auf beiden Seiten gegen meine Mundwinkel und zeigten mir an, dass ich meinen Mund zu öffnen hatte. Dann musste ich meine Hände um den steifen Fickspieß legen und ihn in meinen Mund führen. Die Hand meiner Frau an ihrem geöffneten Geschlecht begann sich zu bewegen. Als ich die Pimmelspitze zwischen meinen Lippen hatte stöhnte meine Frau auf und begann sich bei diesem Anblick immer schneller zu wichsen.

Meine Zunge kreiste um den Giganten und suchte, ich werde verrückt, die Austrittsquelle seiner Lusttropfen. Ich fing an, den Riesen in meinem Mund zu saugen und konnte es selbst nicht fassen was ich da tat.  Die Finger meiner Frau wurden schneller und schneller und plötzlich stöhnte sie in einer Lautstärke, die ich vorher nie mit Rücksicht auf die Nachbarn gehört hatte. Wir hatten immer ausreichende und gute Ficks, mit vielen Varianzen und Fantasien. Aber was hier abging war Neuland, dachte ich zu diesem Zeitpunkt.

Nachdem ich den Samenrüssel des Einbrechers ausreichend gesaugt hatte, zog er sich mit einem richtigen Plopp aus meinem Mund zurück. Es blieb mir der deutlicher Geschmack seiner Vorsahne in meiner Mundhöhle. Der Schwanz wippte herausfordernd vor meinen Augen. Wieder gelenkt durch den Einbrecher der mich bewachte musste ich den Schwanz erneut ergreifen und…. Ich wollte es nicht glauben, ich sollte ihn an die Fotze meiner Frau führen. Letztlich konnte ich dem kräftigen Druck der Hände meines Bewachers nichts entgegensetzen und führte den Riesenpimmel langsam zwischen die gespreizten Beine meiner Frau. Nur noch wenige Zentimeter und er würde sie berühren.

Mein Puls raste, ich war in einer ausweglosen Situation, hatte den bislang mächtigsten Hengstschwanz in Händen und sollte ihn in meine Frau stecken. Mein Schwanz, auch nicht zu verachten, pumpte derweil ungeheure Mengen an Vorsahne durch die Nille, die an meinem Steifen auf meine Eier tropfte. Und dann berührte ich meine Frau mit diesem Ungeheuer. Er konnte gar nicht in sie hineinpassen, so mächtig war er. Und als sich Schwanz und Fotze zum ersten Mal berührten ging ein Beben durch den Körper meiner Frau.

Sie deutete mir an, dass ich die pralle Eichel des Einbrechers durch ihre Fotzenlappen streichen sollte. Ich führte also den Rüssel ganz nach vorne zu ihrem Kitzler, rieb ihn dort einen Moment und strich langsam zurück zum Eingang ihres  Lustkanals. Aber sie zuckte zurück, wollte ihn (noch?) nicht ins sich haben. So strich ich weiter über ihre zuckende Rosette, wo er  eine schleimige Spur zurückließ. Und wieder nach vorne, und wieder das zurückziehen ihres Unterleibs, um das Eindringen zu verhindern. Und durch die schmatzenden Schamlippen wieder bis zu ihrem Kitzler. Dort rieb ich ihn länger und heftiger, in der Hoffnung, dass er vorzeitig abspritzen würde. Nein, das passierte nicht, aber meine Frau kam mit einer solchen Heftigkeit, dass ihr der Orgasmus aus der Pussy spritzte. Ihr Wimmern nahm kein Ende. Sie hatte sich mittlerweile hochgedrückt, sodass ihr Bauch und ihre Titten frei baumelten.

Und jetzt, sagte sie, jetzt bin ich soweit, ich will….

Jetzt legen die Einbrecher richtig los !

Sie hatte sich mittlerweile hochgedrückt, sodass ihr Bauch und ihre Titten frei baumelten. Und jetzt, sagte sie, jetzt bin ich soweit, ich will….

Ich war entsetzt. Was kam da aus dem Mund meines Weibes?  Ich will, ich bin bereit. Zu was denn?

Ich will es jetzt. Meine Titten  sind so angeschwollen, sie müssen gemolken werden. Mein Kitzler ist so dick, er muss gelutscht werden. Meine Fotzenlappen sind so heiß, sie müssen  abgesaugt werden. Und mein Loch ist gierig, gib mir endlich diesen dicken, fetten Schwanz. Stopf ihn  mir rein und lass ihn mir direkt in die Gebärmutter spritzen….

Mir stockte der Atem.  Ich wagte nicht zu widersprechen, so bestimmt kamen die Worte aus dem Munde meiner Stute?

Liebe Leserin, geneigter Leser, solche Worte gehören eigentlich überhaupt nicht zu meinem üblichen Sprachschatz. Ich stelle jedoch fest, dass ich mit Fortschreiten der Geschichte immer frivoler denke und ich mich nicht einmal mehr über mich selber wundere.

Dicke Titten, um zur Geschichte zurückzukehren, sollten gemolken werden. Ich kniete  mich rechts neben meine Ehestute aufs Bett und begann ihre rechte Brust in sanften Abwärtsbewegungen vom Brustansatz bis zu den Zitzen auszustreichen. Hilfesuchend blickte ich meinem Bewacher direkt in die Augen und forderte ihn stumm auf, sich um ihr linkes Euter zu kümmern.  Er kniete sich links neben sie und griff mit seinen behandschuhten Händen an ihr Milchgesäuge. Im Gleichtakt, aber abwechselnd, molken wir ihre Euter, bis einige winzige Tröpfchen aus ihren Nippeln austraten. Wir legten uns unter sie und begannen ihre prallen Kirschen zu lutschen. Aus Erfahrung wusste ich, dass eine gekonnte Brustbespielung bei ihr einen Vulkan zwischen ihren kräftigen  Schenkeln auslösen konnte.

Trinkt an mir, Ihr Schweine, saugt meine Euter leer. Wir saugten und zutzelten an ihren Nippeln und ließen unsere Hände über ihren Hängebauch streichen. Mein Bewacher erreichte mit seinen Fingerspitzen vor mir ihren dicken Schamhügel. Er bahnte sich durch ihre nasse Wolle den Weg zum Anfang ihrer Ritze und glitt mühelos zwischen ihr heißes Fleisch. Einen kurzen Moment spielte er mit ihrem Lustknopf um ihr ungestüm zwei Finger in ihr triefendes Loch zu stecken. Er zog die nassen Finger aus ihr zurück, strich mit ihrem Mösenschleim ihre Brustwarzen ein, die wir beide sofort gierig leckten und steckte mir die Muschifinger in den Mund.

Dann packte der Einbrecher meinen Kopf und drückte ihn unter ihrem Bauch hindurch zwischen ihre  Schenkel. Was war mein Weib heiß. Die Schamlippen waren dank bester Durchblutung richtig dick und ihr aufgeregter  Kitzler ragte weit aus ihrem flachen Buschwerk hervor. Es bedurfte keiner weiteren Weisungen, ich schloss meine Lippen um dieses heiße Lustwerk.  Sanft saugte ich ihre links Schamlippe in meinen Mund und massierte sie mit festem Lippendruck und sanftem Zahneinsatz. Es folgte die gleiche Bearbeitung des rechten Fotzenlappens, wobei ich ihr mehrmals meine Zunge in ihre Tropfhöhle stieß. Leck mich und trink, Du Sau. Lutsche  mir den Lustsirup aus dem Loch… Mit der Zunge in ihrem Fickkanal saugte ich mich an ihrem Geschlecht fest. Ich saugte augenscheinlich so heftig, dass ich einen ordentlichen Schluck direkt aus ihrer Sektquelle nahm. Mein Gesicht war nass von ihren Säften. Ich will ficken, ficken, ficken… stöhnte sie.

An den Haaren wurde ich unter ihr hervorgezogen und musste mich hinter sie knien. Wortlos wurde ich erneut angewiesen, den fetten Schwanz ihres Bewachers in die Hand zu nehmen und ihn ihr einzuführen. Die ganze Situation war so unglaublich, dass ich nicht mehr nachdachte. Eine trunken machende Geilheit hatte uns fest im Griff. Ich packte den Hengstschwanz und rieb ihn gegen ihr geöffnetes Gebärloch. Das würde nie gehen, der war viel zu dick für das enge Fötzchen meines Weibes.

Schmatzend rieb ich den Pfahl durch ihre nasse Grotte und drückte ihn immer wieder gegen ihren Eingang. Als Vergleich der Verhältnisse möchte ich anmerken, etwa als wenn man versuchte, eine ausgewachsene Fleischwurst  in eine Bierflasche einführen zu wollen. Es gibt allerdings den feinen Unterschied zur Bierflasche, eine Fotze kann Erstaunliches aufnehmen. Dieses Bild, des gewaltig dicken Nillen Kopfes wurde auf  Verlangen meiner Stute, durch mich in ihr rosa Fleisch gepresst, wird mich noch lange verfolgen. Ich musste enormen Druck ausüben, um die Eichel in sie einzuführen. Und sie, sie jammerte.

Ja, aber nicht vor Schmerz, nein, vor Gier, Geilheit, Lust, Wollust, Verlangen. Ich will den Schweinefick meines Lebens hier und heute haben.. kam es aus ihr heraus. Ich drückte und presste und dann steckte der Pfahl des Einbrechers in ihr. Der gigantische Pimmelkopf hatte ihren muskulösen Lustkanal durchstoßen und rieb sich nun an ihrem Muttermund. Ficken, bitte ficken, der Schwanz soll mich fertig machen. Ich traute meinen Ohren immer weniger. Und dann fing ihr Bewacher an sich in ihrem Unterleib zu bewegen.

Er hatte noch gut 10 cm vor der Haustür stehen, die er jetzt mit Nachdruck in sie hineinschob. Jedes Mal, wenn sein Ungetüm aus ihr herauskam, zog er zartrosa Fotzenfleisch aus ihrem Körper. Mein eigener Schwanz war von einem tropfenden zu einem laufenden Wasserhahn mutiert. Sieh Dir an wie er mich besteigt, röchelte sie lüstern. Und dann erhöhte er seine Stoßzahl.  Mit kräftigen Beckenbewegungen trieb er ihr immer und immer wieder seinen Schlauch in den Leib.

Plötzlich fiel mir siedend heiß die Frage ein, ob sie ihre Pille geschluckt hätte. Sie war jenseits von Gut und Böse, weit weg in einem Land aus Fleischeslust, Gier und Geilheit. Brunftig warf sie sich  seinen Stößen entgegen und war meinen Worten einfach nicht zugänglich. Die Pille, hast Du die Pille genommen?, versuchte ich es ein ums andere Mal. Außer ihrem ekstatischen  Stöhnen und animalischem Gebrüll kam keine richtige Antwort aus ihr heraus. Aber ihr Stecher hielt inne. Er schlug ihr auf den Hintern, um sie zumindest für die Beantwortung der Frage in die reale Welt zurückzuholen.

Scheiß was auf die Pille, er soll mich ficken. Mir ist es egal, wenn ich dick werde. Dann habe ich wenigstens richtige Milch in den Titten und ihr könnt die Hormonbehandlung vergessen. Der Einbrecher der sie fickte zuckte mit den Schultern und fiel wieder in einen Rhythmus, der sie immer schneller an den Rand des Wahnsinns brachte. In die Gebärmutter, spritz mir direkt in die Gebärmutter, grunzte sie. Ich konnte nicht mehr an mich halten als ich ihre heftig schaukelnden Euter sah. Untersteh Dich, Dir Deinen Riemen zu wichsen. Er wird nachher eine wichtige Aufgabe haben.

Ihr Keuchen wurde heftiger. Ihr Fotzenfleisch wurde im Takt seiner Stöße weit aus ihr herausgezogen und wieder hineingepresst. Wie zwei Schweine grunzten nun alle beide. Kurz vor dem Moment der Explosion zog er sein Gerät wieder zur Hälfte aus ihr heraus, damit er auch wirklich seine Schwanzmilch in ihre Gebärmutter spritzen konnte. Und dann schoss er sie ab. Er hörte gar nicht mehr auf zu pumpen. Sie schrie und presste sich gegen seinen harten Pimmel. Wie Tiere, anders kann man es nicht beschreiben.

Als er seinen langsam erschlaffenden Penis aus ihr herauszog, sah die Muschi meiner Stute aus wie eine Ziegenfotze nach der Geburt. Ausgeleiert, geschwollen, malträtiert, aber besamt. Mein Bewacher und ich stierten auf dieses Schauspiel. Unglaublich. Dann drückte er meinen Kopf auf den abgespritzten Schwanz und ich musste ihn sauberlecken. Steck mir Deinen Schwanz rein. Ich will, dass Du in seiner Sahne badest. Mühelos glitt ich in sie hinein, spürte einen kleinen Widerstand und dann steckte ich in ihrem geweiteten Muttermund. Alles klebte an ihr. Sie roch, als ob sie eine Kiste Fisch auf dem Schoß hätte. Nein, sie stank nach Sex, nach Sperma, nach Wollust. Und ich ergoss mich in ihre Gebärmutter.

Leg Dich vor mich, wies sie mich an. Mit wackeligen Beinen kniete sie sich über mich und presste mir ihr geschwollenes Lustfleisch auf den Mund. Dann zog sie die beiden Bewacher zu sich heran, schob ihr Skimützen soweit hoch, dass ihre Münder frei waren, küsste beide heftig auf den Mund und sagte lachend, bis demnächst. Derweil lief ihre Fotze in meinen Mund aus. So etwas machen wir jetzt jede Woche mindestens ein Mal, kapiert? Dann wurde mir schwarz vor Augen.

Waren die Einbrecher engagiert ?

Und jetzt erst war mir klar geworden, dass sie es war, die die Haustür wohl für die Ungebetenen Besucher hatte offenstehen lassen. Alles war geplant. Und was sie mir mit  ihren letzten Worten in Kapitel 3 mitteilte, dass wir das jetzt jede Woche machen,  hieß das, sie wollte sich regelmäßig vor meinen Augen besteigen lassen? Trotz aller Geilheit, die ich dabei empfunden hatte, als sie sich so hemmungslos hatte durchficken lassen, ehrlich, ich weiß nicht, wie ich damit zukünftig umgehen sollte.

Der Hammer war, als sie 3 Tage später von einem Ausflug  mit ihren Freundinnen später am Abend nach Hause kam. Ich hatte mir ein Fußballspiel im Fernsehen angeschaut und lag relaxed in bequemer Kleidung auf dem Sofa. Da mein Favorit siegreich aus der Partie hervorgegangen war, hatten ein paar Flaschen Bier den Weg in meinen Magen erfolgreich gefunden. Sie kam auf mich zu und küsste mich mit offenem Mund. Ihre Lippen schmeckten nach Schwanz und ihre Zunge trug noch den Duft von Sperma. Mir gefror das Blut. Das Luder machte Ernst mit ihrer Ankündigung.

Während sie ihre Handtasche öffnete wies sie mich an, mich völlig nackt auszuziehen. Dabei zog sie ihren BH aus der Tasche und warf ihn auf den Tisch. Das konnte nur bedeuten, dass sie mit blanken Titten nach Hause kam. Titten, die am Abend – angeblich bei einem Ausflug mit ihren Freundinnen – von einem Fremden  geknetet und gesaugt worden waren. Sie öffnete ihre Bluse und beim Anblick ihrer dicken Hänger wallte das Blut in meinen Lenden. Gegen meinen Willen pumpte sich mein Schwanz auf, was sie mit großer Genugtuung beobachtete.

Macht es Dich geil, zu ahnen, dass ich fremdgefickt worden bin? Scheiße, leider ja. Sie baute sich direkt vor mir auf und öffnete ihre Hose. Rasch streifte sie  sie ab und packte meinen Kopf, den sie gegen ihren Schoß presste. Riech, Du geiler Hund. Sie roch nach Sex, nach Sperma, nach Schweinerei. Vulgär drückte sie ihr Becken gegen mein Gesicht und streifte das nasse, eingesaute Höschen herunter. Wieder presste sie mein Gesicht an ihr überhitztes, nasses Lustfleisch. Ihr Mösenflaum klebte vor Sperma und ihrem eigenen Triebsaft. Sie rieb mein Gesicht hin und her und drückte mir ihre geschwollene Fickritze fest auf den Mund.

Leck mich, mach mein Loch sauber. Ich bin 6 Mal gekommen und schwimme im Honig. Gehorsam, hallo, schrieb ich etwa gerade gehorsam?, leckte ich ihre besudelten Schamlippen ab. Auch die Innenseiten, hörst Du? Und dann glitt meine Zunge in ihre Pussy und saugte ihr alles bis hoch zum Kitzler ab. Dabei kam sie tatsächlich noch 2 Mal. Das war artig, raunte sie mir zu. Du hast Dir eine kleine Belohnung verdient. Sie nahm ihr nasses Höschen und bettete meinen stahlharten Riemen an der Stelle, an der sich der ganze Fickschleim gesammelt hatte. Und dann wichste sie meinen Pimmel  bis ich nach kurzer Zeit in das nasse Höschen spritzte.

Das nächste Mal verstecke ich mich nicht mehr hinter einem Mädels Abend, das nächste Mal sage ich Dir ins Gesicht, dass ich mich ficken und besteigen lassen werde, verstanden? Und Du bekommst ein Video davon und ich will, dass Du auf diese Vorlage in meinem Beisein wichst. Seit dem machen wir das Regelmäßig. Am Anfang habe ich mich komisch gefühlt, aber inzwischen habe ich richtig gefallen daran gefunden.

 

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