Es war wieder mal die Nature One im Hunsrück. Eines der größten Techno-Festival in Deutschland.…
Der Junge von der Nachbarin
Ich bin bi, und das seit früher Jugend. Mich reizt Sex als solches, und es ist mir eigentlich wirklich egal, ob mit Pünzchen oder Pimmelchen: bei mir muß die Chemie stimmen, und ich kann mit beiden meinen Spaß haben. Privat zu Hause bin ich im Frühjahr und Sommer meist nackt in meiner Wohnung. Zwei Zimmer, Küche, Bad, großer terassenartiger Balkon nach Süden, freie Sicht, da die Fläche vor unserem Block nicht bebaut war.
Seit einigen Wochen kümmerte ich mich ab Mittag ab und zu um den 15-jährigen Sohn einer Nachbarin. Er verdient sich auch immer ein wenig Taschengeld, wenn er mir ein paar Besorgungen macht. Manchmal spielt er an meinem Computer etwas oder surft im Netz. An einem schön warmen Tag im Frühsommer sollte mir Simon, so hieß er, ein paar Einkäufe machen und dann nach Hause bringen. Das Geld und Schlüssel hatte ich ihm morgens gegeben. Es ergab sich aber, das ich früher als erwartet schon zu Hause war, und so wollte ich mich auf meinen Balkon legen. Schnell waren meine Sachen runter, und ich trat auf meinen Balkon. Und nun fiel mir ein, das Simon ja noch mit dem Einkauf kommt. Was soll der Bengel denn sagen, wenn er mich so sieht? Aber dann reizte mich der Gedanke an diesen Moment. Nun, ich dachte, so schlimm kann es ja nicht sein, und nackt in der eigenen Wohnung ist doch nun auch nicht unnormal, oder?
Ich lag in der Sonne und spielte mit dem Gedanken, wenn der Junge auf den Balkon kam und mich so liegen sah. Ich verdrängte schnell die Träumereien, denn ich wollte nicht, das ich hier mit steifer Latte zu finden wäre. Gut eine halbe Stunde später hörte ich das Öffnen der Wohnungstür. Ich lenkte meine Gedanken weiter ab. Kurz darauf hörte ich ein leises „Hallo“ und „‚Entschuldigung“. Ich wand meinen Kopf und sah Simon unschuldig an. „Ach Junge, ja, ich hatte ja gar nicht an Dich gedacht, tut mir leid, schon gut, es ist doch nix…“ Ich tat so, als wäre es das Normalste der Welt, das ich so nackt vor ihm lag. „Hol‘ uns doch mal ’ne Cola, es ist ja schön warm heute, oder?“
Gefällt dem jungen was er dort sieht ?
Der Junge kam mit zwei Cola wieder. Mir schien, die Situation war unangenehm für ihn. Er schien nicht zu wissen, wo er hinsehen sollte. „Hmmm, stört es Dich, wenn ich mich hier sonne?“, wollte ich wissen. Simon schüttelte den Kopf und lächelte. Ich setzte nach: „Ich bin zu Hause meist nackt, ich mag die Sonne auf der Haut, und es ist ja auch natürlich.“ Wieder schien ein leichtes Nicken Simons mich zu bestätigen. Aber ich wollte mit seiner Mutter keinen Ärger. „Behalt das aber für Dich, mußt ja Deiner Mutter oder anderen nix von erzählen.“
Simon blieb noch etwas. Als er ging fragte er, ob er am nächsten Tag wieder kommen könne. „Aber sicher, wenn es Dir nicht unangenehm ist, wenn ich mich sonne…“, sagte ich.
Und so kam der Junge dann auch am nächsten Tag, und am übernächsten, und so weiter. Die Woche darauf saß der Junge zappelig am Ende des freien Liegestuhls, bis er dann fragte, ob er sich auch zum Sonnen hinlegen könnte. Ich wies einladend auf die freie Sonnenliege und lächelte: „Mach Dich frei.“. Der Junge zog seine Sachen aus, lies aber seine Shorts noch an. Verlegen legte er sich hin. Ich merkte, das er noch nicht mit sich zufrieden war. Nach ein paar Minuten schaute der Junge zu mir rüber, und ich fragte, worüber er denn gerade nachdachte. Er druckste rum. „Wenn man sich nackt hinlegt, ääh sonnt, und wenn man dann…, also, kann es dann passieren, das man, ich meine…, also wenn ich nichts dafür kann…, was soll ich dann…“. Ich lächelte ihn an. „Du meinst sicher, wenn sich bei Dir was regt?“ der Junge bekam einen roten Kopf, schaffte aber noch ein Nicken.
„Ach Du meine Güte, das ist doch normal, sowas kann jeden Mann passieren, und das ist doch nichts Schlimmes. Also wenn es das ist, wovor Du Angst hast, da kann ich Dich beruhigen.“ der Junge setzte sich kurz auf, wartete einen Moment und zog seine Shorts aus. Er legte sich wieder hin, und ich sah, das sein Pimmel doch leicht erregt war. Ich wollte mir Mühe geben, nicht hinzustarren, jedoch war ich neugierig. Er war ein hübscher Bengel und ich konnte mir vorstellen, bei ihm schwach zu werden. Also schaute ich ihn weiter interessiert an. Der Junge bemerkte, das ich seinen Körper anschaute. Und schon schwoll sein Glied weiter an. Ich wand den Blick von ihm ab und machte die Augen zu. Ich genoss die Sonne auf der Haut und hatte den nackten Bengel immer noch vor den (geschlossenen) Augen. Nun war es mein Schwanz, der sich nicht kontrollieren ließ. Langsam pumpte sich das Teil voll Blut, und mir war bewusst, das ich in wenigen Momenten einen riesigen Ständer haben würde. Jedoch empfand ich den Moment als sehr angenehm. Ich drehte meinen Kopf und öffnete leicht die Augen, und so sah ich, das der Junge leicht seitlich lag und meinen Prügel anstarrte.
Und es entging mir nicht, das der süße Racker sich immer wieder sanft über sein Pimmelchen strich. Ich wusste nun nicht, wie weiter. Soll ich so tun, das ich nix merke, soll ich ihn ein Stück entgegen kommen…? Hart und prall lag meine Latte auf meinem Bauch. Ich dachte, es wäre besser, ihn mit dem Zaunpfahl einen Wink zu geben, im wahrsten Sinne des Wortes.
Also strich ich mir auch wie unbeabsichtigt über meinen Schwanz, und in dem Moment, wo meine Hand über die pralle Eichel wischte, presste ich mit dem Unterleib, das mein Glied sichtbar zuckte. Hoffentlich war es Simon nicht unangenehm.
Und ich sollte Recht behalten. Wieder sah ich aus nur wenig geöffneten Augen, das sich Simon scheinbar lustvoll wand, dabei seinen Stift langsam massierend. Er war so niedlich und sah so unschuldig aus. Mir raste das Herz.
Besorgt er es dem Jungen ?
„Macht es Dir Spaß?“, hauchte ich leise rüber. Der Junge sah weg, drehte den Kopf in die andere Richtung und nickte nur kurz. Dafür bemerkte ich, wie er seine Schenkel aneinander presste und nun weiter seinen kleinen Stöpsel streichelte.
Ich rutschte von der Liege runter und setzte mich auf den Boden neben seiner Liege. Mit meiner rechten Hand streichelte ich dem Jungen durch sein kurzes Haar. Mit der Fingern der Linken fuhr ich ihn sanft über die Haut seines Schenkels und seiner Hüften. Hoch und runter, runter und wieder hoch. Sein Schwänzlein war nicht mal einen halben Meter vor meinen Augen. Obwohl schon mitten in der Pubertät war sein Stäbchen nicht sehr groß. gerade mal knapp 8-9 Zentimeter und nicht viel dicker als mein Daumen. Ich mag so kleine Schwänzchen lieber als diese Laternenpfähle, mit denen mir mancher beim Ficken fast mein Becken gesprengt hat. Daher blase und wichse ich solche Hengstschwänze lieber. Aber von hinten dürfen mich nur noch kleinere verwöhnen.
Ob der Junge schon Erfahrung mit Blasen hat? Gefallen zumindest wird es ihn sicher, dachte ich mir. Ob er selber mal kostet, das wird sich zeigen. Ich streichelte weiter seinen Schenkel und tastete mich nun seinem Schoß näher. Simon legte seine Hand auf seinen Bauch und presste und rieb weiter seine Schenkel aneinander. Meine Finger wanderten weiter. Was soll’s, dachte ich mir. Und schon strichen meine Finger über seinen Hodensack. Seine Eier bewegten sich. Ich sah die prallen Blutbahnen seines Pimmels. Sanft strichen meine Finger über seinen Schaft, dessen Vorhaut sich nun ganz zurück schob. Seine Eichel war kaum größer als eine große Kirsche, jedoch war sie schön geformt und glänzte in der Sonne. Ich näherte meinen Kopf seinem Schoß, öffnete den Mund und schon streichelte meine Zunge die kleine Zuckerstange hoch bis zur Kuppe. Dann umschlossen meine Lippen seinen Stift, und meine Zunge fing an zu spielen.
Der Junge stöhnte leise auf und er kraulte mir sanft meinen Kopf. Ich fing an, sanft an seinem Stöpsel zu lutschen und mit der Zunge immer weiter um seine Kirsch-Eichel zu kreisen. Vorsichtig lies ich seine Eier zwischen meinen Fingern hin- und her flutschen.
Weiter und weiter schaukelte sich Simons Lust hoch, er fing an, sich unter mir zu winden und leicht aufzubäumen. Das Zucken seines Pimmels wurde heftiger, sein Stöhnen schlagartig lauter. Rhytmisch saugte ich weiter und rieb mit meiner linken Hand seine Eier. Und bevor ich mich versah schoß mir Simon sein Sperma in mein Mund. Ich saugte weiter und schluckte diese liebliche geile Sexcreme des hübschen Bengels.Jeden Tropfen presste ich heraus und schlang ihn gierig herunter. Simon wand sich nun derart stark unter mir und bäumte sich fast auf, das ich ihn kaum unter mir halten konnte.
Langsam ebbte Simons Lust ab, und er stöhnte noch einige Male vor sich hin. Ich strich ihn über die Stirn: „Schön?“, und blinzelte ihn an. „Himmlisch“, flüsterte Simon nur. Und dann fragte er mich: „Bist Du schwul?“. er dutzte mich das erste mal. Nun ja, wir waren nun auch mehr als vertraut. Ich schüttelte den Kopf und sagte nur: „Schwul, nein, aber geil. Sex ist schön. Zu schön, um da tausende hübsche jungs oder Mädels auszuschliessen.“
„ich bin auch nicht schwul.“ Simon schien sich wohl schnell entschuldigen zu müssen. Ich war, logisch, immer noch ziemlich rattig. Aus dem Luststäbchen des Jungen tropften die letzten Quäntchen Sperma, die ich von seinem Bauch ableckte. Der Junge drehte sich von der Liege runter und lag nun auf mir. Er rutschte etwas weiter runter, sodass sein Kopf auch dicht bei meinem Hammer war. Er fing nun auch an, meinen Schwanz zu streicheln und zu massieren.
Nimmt der Junge ihn in den Mund ?
Seine Zunge wanderte über meinen Schaft. Dann flüsterte er leise: „Ich habe noch nie einen geblasen. Ich weiß nicht, ob ich das mag.“ Meine finger streichelten sein Haar aus der Stirn und ich sagte: „Egal, mach nur das, was Du magst, und mach nie mehr. Dann macht es Dir auch Spaß.“
Simon zog meine Vorhaut zurück, und seine Zunge umspielte nun meine Eichel. mein Schwanz war nun sicher nicht der Größte, aber bei weitem mehr als seiner. Steif und prall war er gut 18 Zentimeter lang und etwa 4 Zentimeter dick. Simon leckte um die Eichel herum, den Schaft runter bis zu den Eiern und wieder hoch. Seine Finger umschlossen meinen Prügel, und er begann, ihn im Rhytmus zu massieren. Mein Gott, wie geil ich wurde. Ich versuchte, die Lust weit hinaus zu zögern. Aber schon der Gedanke an den unschuldigen Fratz lies mich kaum meine Geilheit kontrollieren. Ich atmete immer schwerer und zischend presste ich dann ein Stöhnen heraus. Simon hörte auf zu lecken und würgte meinen Pimmel immer heftiger. mit einem leisen Keuchen bäumte ich mich auf, öffnete die Augen und sah noch gerade den Moment, in dem der erste Schwall Ficksahne aus meinem Schwanz schoß. Ich griff mit meiner rechten selbst zu und umschloß Simons hand, der mich weiter wichste. Und mit kontrollierten Rucken und Schüben spritzten drei, vier weitere Spermaladungen aus meinem Schwanz heraus auf Bauch und Brust.
Zwar war es schade, das Simon nicht wirklich „geblasen“ und das Ende erwartet hat. Aber es war ein erstes Mal. Ich nahm seine Hand und verrieb mit ihr meinen Saft über Bauch und Brust bis hoch zum Hals. Jeder Zentimeter Haut von mir war mit meinem Sperma verklebt. Dann leckte ich ihn seine Finger sauber. Simon blinzelte leicht irritiert, dann beugte er sich zu mir herunter und zog seine Zungenspitze einmal quer über die Brust.
„Lass und Duschen gehen!“, sagte ich, stand auf und zog den Jungen zu mir hoch. Ich ging vor ins Bad, der Junge folgte mir. Unter der Dusche betrachtete ich ihn nochmal. Er war ein sehr hübscher Bursche, knapp 1,70 groß. Blonde kurze Haare, grüne Augen. Sein kleiner Lurch war wieder etwas angeschwollen und stand waagerecht ab. Ich kniete mich vor ihm hin, um ihn näher zu betrachten. Und schon drehte mir Simon seinen Schoß zu und hielt seinen Pimmel dicht vor meinen Kopf. Er hob sich nun Zentimeter um Zentimeter, bis er im 45°-Winkel stand. Wie kann ich da widerstehen?
Und so schob ich sein teil wieder in meinen Mund und verwöhnte das kleine Luder wieder. Fest um krallten meine Hände seine Pobacken, während der junge meinen Kopf kraulte. Diesmal dauerte es etwas länger, bis der Junge soweit war. Ich wollte diesmal sein Sperma in mein Gesicht spritzen sehen, und so zog ich kurz vor dem Erguss meinen Kopf zurück, ohne jedoch mit der Schwanzmassage nachzulassen. Und dann war es soweit, das der Junge mir seine zweite Spermaladung ins Gesicht spritzte. Ein wenig spritzte mir ins Auge, der Rest über Nase und Mund. Gierig leckte ich jeden Tropfen des köstlichen Ambrosias auf, um es dann auch gleich herunter zu schlucken. Es war unverkennbar, wie Simon seine Geilheit in vollen Zügen genoss. ich war mir sicher, das wir beide noch viele triebige Stunden zusammen verbringen würden.
Ob Simon mir auch irgendwann den Ficksaft aus meiner Lanze lutscht? Das werde ich Euch ein anderes mal schreiben.
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