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Mistress Xena

Ein richtiger Alptraum

Mistress XenaIch war wie erstarrt als ich merkte das ich in einem dunklen Raum in einer Ecke an die 4 Bettpfosten mit den Armen und Beinen gefesselt war. Ich fühlte mich wie benommen und überlegte wie ich aus dieser bedrohlichen Situation herauskommen würde. Das Seil an der linken Hand war etwas lockerer als die anderen, die sich schon anfühlten als ob sie mir das Blut abschneiden würden. So nahm ich meine Kraft und fing an meinen Arm nach oben zu ziehen. Nichts geschah dabei, aber ich tat den Arm wieder herunter und merkte wie ein Krampf in den Arm schlich. Nichts desto trotz erhob ich erneut den Arm und riess an dem Seil.

Es tat schrecklich weh, weil meine Hand schmerzte und so langsam stieg langsam Panik in mir auf. Wer hatte Mistress Xena gefesselt und welcher Sex gestörter Mann tat so etwas? Meine Gedanken waren sehr seltsam, denn ich weiß noch das ich alleine zu Bett gegangen war. So musste ich schnell überlegen wie ich aus der Fessel kam, bevor der Typ der mir das angetan hat wieder zurück kommen würde. Wer war dieses unverschämte Wesen? Und wann kommt er wieder? Wie werde ich ihn wohl bestrafen?

Wie viel Zeit blieb mir noch…
Jetzt zerrte ich nervös an meinem Seil, aber nichts tat sich….Ich versuchte beide Arme hoch zu reißen, aber ich dachte ich schaffe es niemals.
Nun nahm ich all meinen Mut zusammen damit ich die Kraft umsetzen konnte. Aufjedenfall streckte ich meinen linken Arm wieder und wieder hoch, dann zwang ich mich nicht aufzuhören und mit einem Ruck drehte sich das Seil ein Stückchen somit löste sich da der Galgenknoten und so zog ich die Hand aus der Schlinge……

Auf jeden Fall spürte ich kaum mehr meine Beine, sie kribbelten.
Die linke Hand wanderte rasch zu der anderen und könnte das Seil auch lösen, sodaß ich meine Füße entfesseln konnte.
Auf einmal konnte ich durch einen kleinen Lichtschein sehen das ich unter einem Tisch gefesselt war…..jetzt war ich wütend und wickelte mir schnell das Tischtuch mit dem Seil um die Hüfte.

Rache wird es geben, mein Freundchen

Derjenige der mir das angetan hat wird jetzt zur Rechenschaft gezogen.
Ich öffnete ganz leise die Tür zur Stube. Da saß doch jemand auf dem Stuhl am PC, ohje ich war ganz perplex. Er blickte auf den Bildschirm und schien nicht zu bemerken wie ich von hinten leise heran kam. Sein lichtes Haar leuchtete bräunlich bei dem schimmernden Kerzenlicht.
Mir kam der Gedanke sobald er seine Arme von der Tastatur nimmt, schnappe ich ihn mir über die Brust bis zu seinen Händen.
Sofort werde ich ihn dann plötzlich anfallen.

Leise schleich ich mich mit dem Seil in beiden Händen an.
Ich muss schnell sein, denke ich und schon hat mein Peiniger das Seil um die Brust geschlungen. Da er anscheinend schon Wein konsumiert hatte, waren seine Arme auch leicht zu greifen und schon fesselte ich die nackten behaarten Arme an die Lehne des Bürostuhls.
Ich atmete leise auf und musste nur noch die muskulösen Waden irgendwie zusammen binden…So sah ich die Wrangler des Typs auf dem Boden herum liegen. Den Ledergürtel könnte ich mir herausfischen.
Band seine starken Beine zusammen und hatte es dann auch geschafft den fiesen Typ zu fesseln, wie er es mit mir getan hatte.
Alles geschah von hinten und die Neugier wuchs riesengroß. Nun war es mir den Spaß und den Dreh wert, das ich endlich sah welches Opfer da nun auf dem Bürostuhl saß.

Nun wirst du deinen Fehler bereuen – Mistress verflucht

Der Stuhl bekam einen Tritt und nun sah ich einen dennoch attraktiven Mann dort sitzen. Sein unwissender und sogleich erschrockener Gesichtsausdruck verrät mir, das er nicht weiß was ihn erwartet. Ich nahm mir eine lange Kerze und tropfte den heißen Wachs auf seine Bauch. Sein Schwanz war nur bedeckt mit etwas Stoff. Er glaubte jetzt sicher das fühlt sich gut an. Du wirst schon noch schreien vor Geilheit.
Auf dem kleinen Holzhocker etwas entfernt von mir lag eine Nagelfeile. Diese griff ich mir und riess seine Hose weg. Darunter kam sein pralles Schwanz zum Vorschein. Ich rieb schon meinen Fuß an seinen steifen Schwanz und merkte das es ihm gefiel. Deshalb kam gerade die nächste Ladung Wachs über ihn. Nur jetzt auf sein Bestes Teil. Er stöhnte laut auf. Ich flüsterte ihm ins Ohr: “ Für heute bist du mein Sklave und ich will keine Wiederworte hören !“

Du wirst mich mit Mistress Xena ansprechen. Er zischte ja Mistress Xena. Mir gefiel seine Haltung nicht, so das ich mich entschied, etwas für seine Sitzhaltung zu holen.
Die Ansage ist an den Sklaven du gehst jetzt auf den Boden dann bin ich wild mit dir und lieb, du darfst dir dann wünschen was du willst flüsterte ich.
Er glaubte es wohl, denn er riss an dem Seil das da aber noch um ihn geschlungen war. So seufzte er verzweifelnd und schaute sich immer wieder mit seinen blauen Augen zu mir um. Ich hob meine Hand mit einer zielstrebige Bewegung schon schaute der Sklave weg. Ich ließ den heißen Wachs ihm über den Rücken tropfen…und hörte wieder das seufzen.. Er hatte wohl schöne Gefühle, das es noch heißer wurde wusste er bis dahin noch nicht.
Ich drehte den Stuhl zu mir um und setzt mich auf seinen heißen Schoß. Meine Beine sind weit auseinander gespreizt. Der Wachs fing an über seine Brust zu tropfen. Ein Stöhnen und Seufzen in Einem.
Jetzt kam der heiße Saft über den Schwanz und dann passierte etwas…
Er sagte:“ Fick mich bis ich komme…….“
Zack Wachs drüber. Ich fragte ihn in einer sehr dominanten Stimme :“ Wie heiße ich?“
Hm? „Mistress Xena ficke mich!!!“   „Wie heißt das genauer!?,flüsterte ich!“
Er bettelte und flehte mich an : „Mistress Xena ficke mich bitte!!!“

Werd ich den Nichtsnutz ficken? – Eine Mistress erzählt

„Du dachstest ich bin lieb zu dir?“
Nochmals kam eine Portion Wachs über sein pralles Ding.
Ich dachte mir damit das Opfer endlich sein Maul hält, reite ich ihn bis er aus dem Stöhnen nicht mehr raus kommt und seine Hitze und Wichse entlädt. Der Sklave windet sich auf dem Bürostuhl hin und her. Auf einmal versucht der Sklave mit seiner Hand mein Bein zu streicheln und mich zu betatschen…..er will etwas von mir spüren, aber ich gebe ihm nichts…
Im Gegenteil ich ließ den heißen feuchten Wachs laufen.
Er schrie: „Autsch es tut weh, ist heiß, hörte ich ihn säuseln.“

Jetzt reicht’s mir ich nehme seinen gewaltigen Prügel in die Hand und reibe den Wachs ab.
Ein krasses Stöhnen kommt aus seinem Mund. Dann schwang ich meine heißen Schenkel um den Körper des Sklaven und glitt mit meiner nassen Fotze über seinen Schwanz. Er bohrte sich wie ein heißer, harter Stab in meine Höhle. Ich wippte auf dem harten geladenen Teil herum und sah sein Gesicht an es machte ihm Spaß. Daraufhin bohrte ich ihm meine Fingernägel in den Rücken. Er bekam einen Schauer am ganzen Körper.

Ich fragte Sklave: Na? Spaß dabei?
Er antwortete: „Ich will mehr..“
Ich sagte: „Wie heißt das? Sklave!“
Er winselte: „Ich möchte bitte mehr Mistress Xena !“
Ich drückte nun meine Schenkel zusammen und gleichzeitig drücke ich ihm den Hals zu, aber nicht zu brutal.
Es war wohl sehr anregend für den kleinen dreckigen Sklave. Er stöhnte, rutschte hin und her auf dem Stuhl und schrie: “ Sauge mir bitte den Saft heraus Mistress Xena, aber bevor er den Satz zu Ende säuseln konnte, gab ich dem Sklave ein paar tiefe Kratzer auf die Oberschenkel und biess ihn zart in den Hals..
Zuviel für den Sklaven. Er bäumt sich auf stöhnt immer wieder auf und spritzt intensiv seinen heißen Saft in meine saftige Fotze….

So weiß ich jetzt das was geschehen war. Es war eine schöne Rache und eine richtige Genugtuung und naja Spaß hat’s auch gemacht.

Heißes happy End…😊

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