Es war wieder mal die Nature One im Hunsrück. Eines der größten Techno-Festival in Deutschland.…
Sexgedicht an meinen Liebhaber
Ich liege neben dir auf dem Sofa. Du bist vor dem Fernseher eingeschlafen, weil du total kaputt warst. Langsam krabble ich unter die Decke und Streichle dir zärtlich über die Boxershorts. Ich merke wie sich darunter was tut und ein leiser wohlwollender Laut dringt aus deinem Mund. Ich gehe mit meiner Hand unter deine Shorts und spüre die weiche Haut. Davon wirst du wach. Ich massiere deinen Schwanz und küsse deinen Oberkörper dabei. Doch da klingelt dein Handy, es ist ein Kumpel. Du rutscht etwas hoch und schiebst mich zur Seite. Deutest mir ruhig zu sein. Doch so einfach mache ich es dir das nicht. Ich gehe zwar vom Sofa, doch stelle mich direkt neben dich und fange an mich langsam auszuziehen. Was relativ schnell geht, da ich nur Unterwäsche an hatte. Meine Hände streicheln über meinen Körper. Ich massiere meine Brüste, spiel an meinen Nippeln und geh mit den Fingern zwischen meine Beine, Du beobachtest mich und es fällt dir schwer dich auf das Telefonat zu konzentrieren. Dann komm ich wieder zu dir zurück, zieh dir die Shorts runter und meine Lippen umschließen deinen Schwanz, der sofort zur vollen Größe anschwillt. Ich grins dich verführerisch an, während meine Zunge an deiner Eiche spiel. Du streichelst mit deiner Hand über meine Haare und hältst meinen Kopf fest, um ihn auf deinen Schwanz zu drücken. Schön tief schiebst du deinen Schwanz in meinen Mund, genießt die Wärme und meine Zunge. Dann streifst du mit deiner Hand über meine Schulten zu meinen Brüsten und massierst diese sanft. Ein leises Stöhnen wird durch deinen Schwanz in meinem Mund gedämmt. Du legst deine Finger auf deinen Mund, damit ich leise bin und dein Kumpel nichts mitbekommt. Doch ich spiel zu gerne mit dir. ich blase immer schneller und deine Hand ruht inzwischen neben dir auf dem Sofa. Deine Hüfte bewegt sich im Takt mir entgegen, sodass du immer tiefer in meinem Mund dringst…
Mein Sexgedicht wird intensiver
Als ich mit meiner Hand dennoch deine Eier und deinen Schwanz massiere, musst du dich stark zusammenreißen, damit du nicht laut aufstöhnst. Du versuchst dich auf andere Gedanken zu bringen.
Doch meine Lippen und Zunge bringen dich um den Verstand. Ich lasse ab von deinem Schwanz und komme etwas höher. Ich reibe meinen Körper an dir, küss und knabbere an deinem Ohr. Um dich noch mehr zu reizen und aus dem Konzept bringen, also setz ich mich auf dich und lass deinen Schwanz langsam in mich gleiten. Du beißt dir in die Hand, damit du nicht so laut Stöhnst und ich grinse dich an. Ich reite dich langsam und massier dabei meine Brüste. Ich spiele an meinen Nippeln rum und schaue dir in die Augen. Du sagst ganz leise: „Du kleines Biest“. Doch das spornt mich nur noch mehr an und macht mich geiler… Ich stütze mich mit beiden Händen auf deinen Beinen ab und lass meine Hüfte kreisen. Mein Atmen wird schwerer und ich stöhne öfter leise auf.
Du legst einen Finger auf meine Lippen, doch das macht mich noch schärfer. Das weißt Du auch und spielst etwas mit meiner Lust. Ich nehme deine Hand und führe diese zu meiner Muschi... nun spürst auch du wie groß mein Verlangen nach dir ist. Ein paar Minuten später beendest du das Gespräch und legst das Telefon beiseite. In den Moment gehe ich von dir runter... Du schaust mich fragend an (… ich grinse frech und sage: „Ich wollte dich nur etwas ärgern“, und krabble auf allen vieren von dir weg. Du kommst mir hinter her, hältst mich an der Hüfte fest und sagst „ Das hast du dir so gedacht, so einfach kommst du mir nicht davon.“ Kniest dich hinter mich, dringst in mich ein und stößt gleich richtig fest und tief zu, sodass ich nicht anders kann als laut auf zu Stöhnen. Du stößt immer wieder kräftig zu und bringst mich zum Stöhnen… Du gibst es mir so richtig, weil du weißt dass ich es so mag…
Du ziehst mich an den Haaren, ziehst mich hoch und küsst meinen Nacken. Beißt mich leicht am Nacken und genießt es mich so zu nehmen. Du lässt wieder los und wirst schneller. Kurz vor dem kommen hörst du auf und gehst in die Küche. Ich geh zum Sofa lege mich hin. Beine etwas auseinander und streichle mich mit geschlossenen Augen. Als ich merke dass du wieder zurück kommst spiele ich etwas mit mit dem Kitzler dann verschwinden meine zwei Finger in der Muschi und ich Stöhne leicht auf. Du kommst mir zur Hilfe und fängst an mich erst leicht zu lecken. Meine Finger machen derweil weiter, dass macht dich richtig geil und du fängst an mich heftiger zu lecken. Ich ziehe meine Finger raus und du steckst deinen Schwanz rein. Ich fange an zu zittern und es kribbelt im ganzen Körper. Das Adrenalin steigt und steigt. Du bringst mich zum kommen und es spritzt ab, so wie du es wolltest. Doch es reicht dir nicht du leckst weiter und weiter. Es gefällt dir. Dann hörst du auf und küsst mich einen Moment leidenschaftlich. Dann legst meine Beine auf deine Schultern und dringst wieder in mich ein. Ich bin so feucht das er nur so flutscht. Du stößt ein paarmal richtig zu, sodass ich laut stöhne…
Dann ziehst du ihn raus und fickst mich Anal, bist du kurz darauf erneut kommst. Wir Küssen uns noch ein paar Minuten lang bis unsere Körper sich wieder beruhigt haben und gehen gemeinsam duschen.