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Sklavin In Den Arsch Gefickt

Wie ich zur Sklavin wurde – Teil 1

Sklavin in den Arsch gefickt

Da saß sie nun, die neue Angestellte der Finanz und wartete auf ihre neue Aufgabe. Neues Jahr, neues Glück, dachte sie sich und konnte es kaum erwarten, ihren neuen Job mit großer Begeisterung zu erledigen. Daniela hatte es sich außerdem zum Ziel gesetzt, die verstaubte Mannschaft etwas aus ihrem Dornröschenschlaf herauszureißen. Sie legte aus diesem Grund noch mehr Wert auf ihr Äußeres. Es machte ihr Spaß zu bemerken, wenn ihr die männlichen Kollegen nachsahen. Geil waren sie, das merkte Daniela und damit spielte sie. An diesem Tag fühlte sie sich besonders sexy, denn ihr enger schwarzer Rock betonte gekonnt ihre Kurven. Dazu trug sie ein lockeres Langarmshirt, welches in Pink und braun quer marmoriert war. Daniela mochte das Spiel mit der Unschuld und dem sexy Vamp. Deshalb war sie niemals tief dekolletiert, aber unter ihren Shirts und Blusen einen Push up-BH zu tragen, das ließ sie sich nicht nehmen. Ihr brünettes mittellanges Haar umspielte gekonnt ihren schlanken Nacken. Der passende Schmuck trug einiges dazu bei, ihren Typ zu unterstreichen.

An diesem Tag war sie alleine im Büro, denn ihre Kollegen hatten Auswärtstermine. Das war einer dieser Tage, um einiges aufzuarbeiten, nachzulesen und sich mit der neuen Umgebung vertraut zu machen. Sie war so vertieft in ihren Gedanken, dass sie es nicht einmal bemerkte, wie sich ein Kollege zu ihr setzte. Sie erschrak direkt, als er Daniela ansprach. Entschuldigend meinte er, dass er sie nicht so erschrecken wollte und sich jetzt gar nicht mehr fragen traute, was er eigentlich wollte. Es war ihr unheimlich peinlich, sie lächelte und meinte, dass es nicht so schlimm sein könnte. Benjamin, der Kollege erzählte ihr, dass er wieder ein paar Betriebe prüfen müsste und deshalb eine Woche verreisen müsste. Da es sich um sehr interessante Betriebe handeln würde, wäre es sinnvoll, wenn sie mitkäme. In dieser Woche könne sie ihr Wissen auf eine angenehme Weise vertiefen. Aber es wäre ihre Entscheidung und keine Dienstanweisung. Daniela überlegte nicht lange und sagte spontan zu. Benjamin mahnte sie, dass sie sich das in Ruhe über das Wochenende überlegen sollte und vor allem mit ihrer Familie besprechen sollte. Immerhin müsse sie zwei Kinder organisieren. Hm, ja das würde stimmen, aber ihr Mann wollte sie unterstützen und ihren Karrieretraum endlich erfüllen. Benjamin lächelte Daniela an und ihr Bauch wurde warm. Da nahm sie sich ein Herz und fragte ihn, ob sie Kaffee trinken gehen wollten.

Im Pausenraum angekommen, setzte sie sich an einem freien Tisch und beobachtete Benjamin, wie er den Kaffee aus dem Automaten holte. Er war ungefähr 50 Jahre alt und eher dick und unsportlich. Außerdem hatte er eine Glatze und rundherum noch Haare. Diese Frisur mochte Daniela nicht so gerne, aber zu einem verklemmten Finanzbeamten passte es irgendwie. Benjamin merkte offenbar, dass er beobachtet wurde und warf Daniela einen Blick zu. Sie lächelte und er errötete etwas. Als er den Kaffee auf dem Tisch stellte, fragte er spitzbübisch, was sie sich gedacht hatte. Daniela lachte verschmitzt und sagte, sie würde sich auf die Dienstreise freuen, denn sie könne sich vorstellen, dass es mit ihm nicht langweilig sein würde. Beide lächelten wissend und genossen ihre Pause. Den restlichen Tag konnte sie sich nur schwer konzentrieren, da sie einfach nur noch an ihre Reise denken musste.

Endlich war der Arbeitstag vorbei und Daniela holte ihre Kinder von der Schule ab. Beide erzählten aufgeregt von ihren Erlebnissen. Es zerfraß sie sichtlich, dass sie nichts erzählen konnte. Plötzlich frage ihr sechsjähriger Sohn im Auto, was es bei ihr so neues gäbe. „Stellt euch vor, ich könnte eine Woche mit einem Kollegen eine Reise machen und so viel lernen dabei.“, sagte sie aufgeregt. Da platzte es aus ihn heraus:“ Cool, eine Woche fernsehen, Chips essen und nicht duschen.“ Daniela war beruhigt, dass es ihrem Sohn so leicht fiel, sie zu entbehren. Ihre etwas ältere Tochter gab ihren pubertären Senf natürlich auch dazu. Die neunjährige gab zu verstehen, dass sie ihre Mutter vermissen würde, aber eine Woche lange ohne Einschränkung ihr Handy zu benutzen wäre auch nicht schlecht. Zu Hause angekommen, war der Alltag wie immer. Daniela stürzte sich sofort auf die Waschmaschine und danach zum Herd. Ein gemeinsames Abendessen gehörte in dieser Familie einfach zum täglichen Ritual. Die Kinder spielten und Daniela konnte es nicht erwarten, bis ihr Mann endlich nach Hause kam. Es roch schon sehr gut und endlich sperrte er die Türe auf. Die Kinder zischten sofort zur Türe und begrüßten ihren Papa. Die Zeit vor dem Abendessen gehörte ihm. Es wurde gerauft, gekitzelt und alles erzählt. Endlich kehrte wieder Ruhe ein und Daniela servierte das Abendessen. Es gab geschnetzeltes Rindfleisch mit Reis, dazu reichte sie ein vollmundiges Glas Rotwein. Sie fühlte sich an diesem Abend sehr begehrenswert und wirkte auch sehr sexy. Ihrem Mann, Robert fiel das natürlich auf und er fragte, ob es etwas zu feiern gäbe, weil sie so gut aufgelegt wirkte und einen so guten Rotwein aufwartete. Sie lächelte vielsagend und setzte sich auf ihren Stuhl. Die beiden Erwachsenen prosteten sich zu und die Kinder taten es ihnen gleich. Die Stimmung war locker und trotzdem angespannt.

Daniela begann zu reden: „Also Robert, es ist so. Heute bekam ich das Angebot, einen erfahrenen Kollegen auf eine Dienstreise zu begleiten. Wir prüfen dort gleich mehrere Betriebe in verschiedenen Sparten. Ich könnte mir auf diese Weise einen echten Wissensvorsprung erarbeiten. Das bedeutet aber, ich wäre eine Woche weg. Wäre das in Ordnung für dich?“ Robert stutzte und meinte, dass das Organisatorische kein Problem darstellen würde und die Kids wären eigentlich schon sehr selbstständig und brav. Seinen Segen hätte sie. Trotzdem wollte er sich vergewissern, ob der Kollege verheiratet wäre und attraktiv. Daniela verschluckte sich an ihrem Rotwein vor Lachen und beruhigte ihn. „Also ich fahre mit Benjamin, er ist so circa 50 Jahre alt, relativ unsportlich und etwas dick, außerdem hat er eine Glatze. Aber lieb ist er, ein richtiger Bär und er möchte sein Wissen mit mir teilen, das finde ich super und möchte ich nutzen. Alles klar, Süßer?“ Robert kam sich aber gar nicht dumm vor, er wusste zwar, dass er sich auf Daniela verlassen konnte, aber sicher ist sicher. Sie räumten gemeinsam das Geschirr weg und verbrachten noch einen gemütlichen Fernsehabend auf der Couch mit den Kindern. Endlich waren die beiden Kleinen soweit, dass sie schlafen gehen wollten und lagen schnell in ihrem Bett. Robert ging duschen und Daniela machte noch die Küche fertig. Sie war müde und wollte nur eines – in ihr Bett gehen und schlafen. Endlich war das Bad frei und sie widmete sich noch genauer als sonst, ihrer Körperpflege. Alles wurde blank rasiert und mit einem Peeling gepflegt. Eine duftende Creme nach dem Duschen erhöhte ihr Wohlbefinden.

Daniela will hart gefickt werden

Daniela schlich sich vom Bad langsam in ihr Schlafzimmer, wo Robert bereits auf sie wartete. Sie waren zwar schon lange zusammen, aber der Sex war immer noch schön. Sie sah, wie er auf ihrer Seite im Bett auf dem Rücken lag und auf sie wartete. Unter der Decke sah Daniela eine vielsagende Wölbung. Wie weggewischt war der Gedanke, dass sie schlafen gehen wollte. Sie spürte, dass ihre Knospen hart wurden und ihr ganzer Körper Signale purer Lust aussendete. Daniela frage sich in diesem Moment, wie sie es eine Woche ohne Sex aushalten sollte. Andererseits, selbst ist die Frau. Langsam näherte sie sich dem Bett und zog mit einem Lächeln die Decke von Robert hinunter. Da streckte sich ihr bereits Roberts Luststab entgegen. Seine Eier zuckten. Robert richtete sich auf und zog Daniela zu sich. Ohne großes Vorspiel setzte er seine Frau auf sich und schob sein geiles Teil tief in sie hinein. Vor Erregung warf sie ihren Kopf zurück und ihr brünettes Haar fiel perfekt auf ihre Schultern. Robert knetete ihren Busen fest durch, richtete sich auf und lutschte an ihren harten Nippeln und sein geiler Schwanz stieß heftig zu. Sie stöhnte und massierte seine kleinen Brustwarzen.

Es war Zeit für einen kleinen Stellungswechsel, deshalb schob Robert seine Daniela von sich hinunter. Er packte ihre Beine und drehte sie so, wie er sie haben wollte. Da lag sie vor ihm auf den Rücken mit gespreizten und angewinkelten Beinen. Er zog ihre Schamlippen auseinander und steckte seine Zunge tief in ihre Liebesgrotte. Sie schrie vor Entzücken und ihre Liebesgrotte wurde so richtig geil feucht. Er provozierte sie noch weiter und knabberte an ihren Kitzler. Sie schlängelte sich vor Erregung und hielt es kaum noch aus, da hauchte sie wehrlos: „Robert… gib mir deinen Schwanz!“ Das tat er und wie er es tat. Er hob sein Bein und stellte sich auf allen vieren über dieses erregte Miststück und schob sein hartes Teil tief in ihren Mund. Daniela verschluckte sich, aber sie saugte tapfer weiter und knetete seine Bällchen. Sie leckte und lutschte, bis sie das bekannte Pumpen spürte. An dieser Stelle beendete Robert sein kleines Zwischenspiel.

Er drehte Daniela um platzierte sie in die Doggy Stellung. Sein steifes Glied drang in ihre enge Liebesgrotte ein, er stieß richtig fest, packte sie an den Haaren mit einer Hand und mit der anderen Hand schlug er auf ihren Hintern. Sie wurde so richtig geil davon, das er sie wie eine Sklavin behandelt hat, das merkten beide, denn ihr Lust Saft tropfte an ihren Schenkel hinunter. Er zog sich wieder aus ihr zurück und machte sie damit fast wahnsinnig. Daniela wollte endlich ihre Befreiung haben. Robert war aber so geil von ihrer Hinteransicht geworden, dass er an diesem Abend alle Löcher füllen wollte. Er spuckte auf ihr Rosettchen und verrieb seinen Speichel mit seiner Zunge. Die Pobacken spreizte er mit seinen starken Händen und drang vorsichtig, aber dominant ein. „Autsch!“, entfuhr es Daniela, aber sie gewöhnte sich schnell daran und bewegte sich ebenso in seinem Rhythmus. Von hinten massierte Robert ihren Kitzler. Daniela genoss das Gefühl, wenn Robert in ihrem Po versank, es schmerzte angenehm in ihrem Darm, war aber gleichermaßen erregend. Und er genoss die Massage ihres Enddarmes. Es war herrlich eng und warm und er musste sich sehr konzentrieren, um nicht gleich zu kommen. Der Anblick ihres geilen Arsches und ihres Afters machten ihn wahnsinnig. Er spürte, dass Daniela innerlich bereits um ihre Befreiung bettelte, den Gefallen wollte er ihr bald machen.

Neuerlich zog er sich aus ihr zurück, dieses Mal etwas langsamer und behutsamer. Er bewegte sich zu ihr und sagte: „Leck ihn sauber, du kleines Miststück. Danach erhältst du deine Befreiung.“ Sie frohlockte und ließ sich das nicht zwei Mal sagen. Mit einem gierigen Schmatzen leckte sie diesen großen Penis. Der würzige Geruch ihres eigenen Pos ließ die Erregung in Daniela noch mehr ansteigen. Schmutzig war er ja nicht, da sie sich für den Fall immer sehr genau reinigt. Als Robert zufrieden war, legte er sie auf den Rücken, nahm ihre Beine und bog sie zu ihren Schultern. Auf diese Weise konnte er besonders tief in sie eindringen. Und sie konnte auf diese Weise seinen muskulösen Körper betrachten. Sein Penis drückte in dieser Stellung fest nach unten und stieß gleichzeitig an ihrer Gebärmutter an. Was für viele Frauen eine Qual darstellte, war für Daniela der Kick. Sie schlug mit ihrem Kopf hin und her und stöhnte laut und lauter. Ihre Gebärmutter und der ganze Unterbauch zogen sich zusammen und sie schrie ihren wohlverdienten Orgasmus laut hinaus. Diese Szene anzusehen, war für Robert unerträglich. Sofort begann seine Lanze zu pumpen und seine heiße Lustlava strömte in Daniela hinein. Robert ließ Danielas Beine los und sank auf sie nieder. Sie hielten sich aneinander fest und zuckten noch eine Weile von ihrem starken Orgasmus. Langsam wurde sein Penis wieder entspannter und glitt aus ihrem Körper. Mit dem wunderbaren Geruch ihrer Körperflüssigkeiten und ihrem Schweiß schliefen sie ein.

Nach so einer Nacht, verlief das gemeinsame Frühstück gleich noch entspannter und Daniela fühlte sich so richtig geil benutzt. Sie strahlte das aus und kleidete sich für diesen Arbeitstag doch etwas gewagter. Eine enge Jeans und eine rote Bluse, die in der Mitte komplett offen war und nur durch einen kleinen Knopf am Hals zusammenhielt kleideten die attraktive Frau. Unter der Bluse trug sie ein dunkelblaues Top. Auf der Fahrt überlegte sie, wie sie sich an Benjamin für seinen Überfall am Tag zuvor rächen könnte. Sie wollte sich auch zu ihm ins Büro schleichen. Der Tag brachte aber sehr viel Arbeit mit sich und Daniela wurde immer wieder von anderen Kollegen in steuerliche Diskussionen verwickelt. Im Augenwinkel merkte sie, wenn Benjamin an ihr vorbeihuschte und sie musterte. Als sie das wieder bemerkte, sah sie ihn mit einem festen Blick an und zog ihn in ihren Bann. Benjamin lächelte und ging zum Kaffeeautomaten. Daniela dachte sich, dass es auch für sie Zeit wäre, einen Kaffee zu genießen. Sie stellte sich hinter ihn und tat uninteressiert. Er ignorierte sie auch, denn andere Kollegen befanden sich im Pausenraum. Sie tranken in der Runde ihren Kaffee und wurden auf ihre anstehende Reise angesprochen. Ein Kollege gab noch einige Tipps und regte an, wo genauer geprüft werden sollte. Daniela wollte wissen, ob sie etwas Spezielles mitnehmen sollte. Die Kollegen verneinten dies, Benjamin sah sie mit großen Augen an. Er ahnte schon, dass er die richtige Kollegin als Begleitung mitnehmen würde. Die Runde löste sich auf und alle gingen wieder ihrer Arbeit nach. Daniela konnte sich nicht so richtig konzentrieren, sie wollte Sex und es reizte sie, Benjamin herumzukriegen. Er hatte etwas an sich, dass sie sich nicht erklären konnte.

Nach einer Weile schlich sie sich von ihrer Arbeitsgruppe weg und ging in sein Büro. Sie öffnete leise seine Türe und steckte vorsichtig ihren Kopf in die Türe. Benjamin bemerkte sie nicht, er stand am Fenster, hielt seinen Penis in der Hand und wichste ihn. Sein Atmen war schwer und heftig, seine Hand arbeitete schneller und schneller, bis er seinen Samenerguss in die andere Hand spritzte. „Ah“, stöhnte der Steuerprüfer. Er wischte sich sein Zeug nicht von der Hand, sondern er leckte feinsäuberlich die Hand ab. Das war offenbar nicht der richtige Moment für Danielas Rache. Vorsichtig zog sie ihren Kopf wieder zurück, schloss behutsam die Türe und räumte ihren Tisch zusammen. Der Arbeitstag war wieder wie im Flug vergangen. Was sie an diesem Tag beobachtete, bekam Daniela nicht mehr aus ihrem Kopf hinaus und stellte fest, dass sie diese Situation sehr erregte. Sie beobachtete ihren Kollegen beim Wichsen und am nächsten Montag stand die so heiß erwartete Dienstreise an.

Als sie nach Hause kam, klappte sie noch ihren Laptop auf und teilte sich Termine ein. Robert war bereits zu Hause und beobachtete sie. Auf seine Frage, warum sie sich wie verrückt Termine einteilte, antwortete sie: „Mir ist bewusst geworden, dass ich eine Woche nicht da bin und je mehr Fälle ich noch bearbeite, desto besser fühle ich mich vorbereitet. Und ich habe Reisefieber.“ Die nächsten Tage vergingen sehr schnell, Daniela und Robert hatten jeden Tag Sex, weil sie sich ja eine Woche nicht sehen würden.

Los geht die Dienstreise

Endlich war Montag, Tag der Abreise. Daniela war pünktlich im Büro und war sichtlich nervös. Mit einer stoischen Ruhe erschien auch Benjamin mit einer kleinen Verspätung. Beide hatten ihre Laptops mit dabei und verabschiedeten sich noch vom Abteilungsleiter. Ein paar Worte von ihm, was alles zu bedenken war und schon gingen sie zum Auto. Benjamin war sehr kühl und das machte Daniela noch nervöser. Sie stiegen ins Auto und fuhren aus der Betriebsgarage, durch die Stadt und begaben sich auf die Autobahn. Je weiter sie fuhren, desto entspannter wurde die Stimmung. Sie plauderten und die Blicke trafen sich wieder. Daniela ließ sich nicht lange bitten und stieg in den Flirt mit ein. Sie sah ihn auffordernd an und bemühte sich bei der Körperhaltung, so dazusitzen, dass ihre Brüste besser zur Geltung kamen, als bisher. Bei einer Raststation machten sie Halt und betraten das Restaurant. Sie suchten sich Speisen und Getränke aus, dabei berührte Benjamin öfters Danielas Hand und sah sie dabei an. Sie bewegte ihre Finger so gekonnt, dass sie ihn ebenso streichelte. Am Tisch, besprachen sie die anstehenden Prüfungsfälle.

Dabei berührte sein Knie ihr Knie und er rieb an ihr. Daniela wurde heiß und die Bilder in ihrem Kopf tauchten auf. Sie sah ihn wieder vor sich, wie er sein bestes Stück behandelte. Seinen prüfenden Blick entging nicht, dass seine Kollegin sehr erregt war. Daniela entschuldigte sich und begab sich auf die Toilette. Dort schloss sie die Türe und lehnte sich dagegen. Gekonnt und gierig öffnete sie ihre Jeans und strich sie ein Stück hinunter. Ihr String rieb schon die ganze Zeit gegen ihren Kitzler. Als sie ihn befreite, nahm sie wahr, dass er bereits frech zwischen den Schamlippen hervorstach. Er war geschwollen und sehnte sich nach Streicheleinheiten. Sie nahm ihren rechten Zeigefinger und rieb ihn gekonnt. Dabei stellte sie sich vor, wie Benjamin sie dabei erwischte, seinen harten Schwanz herausholte und sie einfach so nahm, ohne viel Vorspiel und ohne viel Erklärung. Er fickte sie hart und kurz und bedachte sie mit geilen Namen. Diese Vorstellung trieb sie schnell zu ihrem gewünschten Orgasmus und ihr ganzer Körper fühlte sich befreit. Sie fühlte mit den Fingern in ihre Muschi hinein und freute sich über den Saft, der aus ihren Körper floss. Daniela kostete ihn, verließ die Toilette und kehrte wieder zu Benjamin zurück. Er lächelte, als sie zurückkam und fragte seine Kollegin: „Na, erleichtert?“ Daniela lächelte sehr sexy und antwortete: „Und ob…“

Die beiden erotisierten Finanzbeamten setzen ihre Fahrt fort und begaben sich gleich zum Betrieb. Dort wurden mit dem Finanzchef alles besprochen, die Unterlagen und der Laptop platziert und sie legten mit der Arbeit los. Zuerst waren sie nicht ungestört, denn der sehr attraktive Finanzchef des Unternehmens verwöhnte die beiden mit Kaffee und Kuchen. Daniela musterte ihn sehr genau und das fiel auch Benjamin auf. Als sie alleine waren, sagte er: „Ein hübscher Kerl…“ Und Daniela nickte zustimmend. Sie arbeiteten und prüften sehr genau, dabei trafen sich ihre Blicke. Sie wollte die Stimmung anheizen und meinte zu Benjamin: „Ganz schön harte Arbeit hier, eine Spaltung des Unternehmens zu prüfen und statt vier Bilanzen über zwölf Bilanzen zu brüten. Wie belohnen wir uns zwei Hübschen denn heute Abend?“ Benjamin stutzte einen kurzen Augenblick über die freche Aussage und nahm den besonders sexy Unterton in ihrer Stimme wahr. Benjamin ließ nicht lange auf eine Antwort warten und meinte: „Da fällt uns beiden bestimmt das Passende ein.“ So verging der Arbeitstag und immer wieder gab es Fragen an den Finanzchef, die einmal von Benjamin und einmal von Daniela an ihn gerichtet wurden. Der Finanzchef strotzte so vor Energie und die viel zu enge Hose verriet mehr, als sie sollte.

Die Atmosphäre heizte sich auf und das Prickeln des Raumes ging scheinbar auch auf den Angestellten über. Der Tag verging wie im Flug und die beiden machten den Finanzchef auf die Neuerungen aufmerksam und wie er folgende Geschäftsfälle nach neuem Steuerrecht in Zukunft verbuchen sollte. Sie sprachen noch über Betriebsausgaben, die in Zukunft nicht mehr zugelassen würden und machten noch auf die eine und andere Neuerung aufmerksam. Dabei trafen sich die Blicke vom Finanzchef mit denen Danielas. Da bot er beiden das Du-Wort an, weil das Unternehmenskultur wäre und es sich so leichter arbeiten ließe. Die Finanzbeamten nahmen dies freundlich an und boten ihrerseits das Du-Wort an. Beim Verabschieden und Händereichen drückte Phillip, so hieß der Finanzchef die Hand von Daniela besonders fest und streichelte mit dem Daumen ihren Handrücken. Dabei wurde Daniela sehr heiß, das merkte sie und es gefiel ihr. So viel Aufmerksamkeit, von zwei Männern gleichzeitig, das gefiel ihr. Das Spiel mit dem Feuer wäre sehr heiß, aber sie würde sich nicht verbrennen, das versprach sie sich. Sie wollte allen Männern geben, wonach sie sich sehnten. Ihre Fantasien wurden beflügelt und sie ahnte bereits, dass diese Dienstreise all ihre Erwartungen erfüllen würde, in jeder Hinsicht. Der Abend konnte kommen, da wollte sie Benjamin signalisieren, dass sie ihm gefallen möchte und keine Zeit verschwenden würde. Beide verabschiedeten sich und stiegen in den PKW.

Benjamin meinte, dass er nicht sofort ins Hotel fahren wollte und merkte an, dass so ein Spaziergang durch die Stadt sehr nett sein könnte. Die Idee gefiel Daniela sehr gut und sie stimmte zu. Sie parkten das Auto im Hotel, mit der Absicht, in die Stadt zu gehen. Als sie ausstiegen ging Daniela auf Benjamin zu und kam ihm ganz nah. Er wagte nicht, sich zu bewegen. Sie öffnete vorsichtig seinen Krawattenknopf und zog geschickt den Strick aus dem Hemdkragen. Es gefiel ihm und er packte ihre Hände am Handgelenk, sah sie mit festem Blick an und flüsterte zu Daniela: „Du hast viele Talente und ich kann sie fördern, in jeder Hinsicht und ich kann dir Seiten an dir zeigen, die vielleicht ganz versteckt sind. Bist du neugierig genug?“ Sie sah ihn an und hauchte: „Ich begebe mich ganz in deine Hände….“ Beide lächelten vielsagend und begannen ihren Streifzug durch die Stadt. Vorbei an vielen Auslagen und Hand in Hand gingen sie eine Zeit lang, als sie ein nettes Kaffeehaus sahen, wo sie einkehrten. Beide beschlossen, nonverbal, dieses Lokal zu betreten und setzten sich hin.

Daniela wir zur Sklavin

Daniela wollte bestellen, da stoppte sie Benjamin. Er erlaubte sich, für beide zu bestellen. Sie sah ihn verdutzt an und er begann zu erklären: „Ich bin ein dominanter Mann und von nun an in unserer gemeinsamen Freizeit, dein dominanter Part. Ich sage dir, was du essen und trinken darfst. Das gilt nur für unsere Freizeit bei Dienstreisen oder wann immer wir uns treffen möchten. Ansonsten sind wir nur Kollegen. Lässt du dich darauf ein?“ Sie fragte unsicher: „Also bin ich sowas wie deine Untergebene, deine Sklavin?“ Er nickte streng. Sie sah ihn erschrocken an, aber der Gedanke gefiel ihr. „Ja, darauf lasse ich mich ein!“, stimmte sie zu. Dann fragte er sie, wie weit sie denn gehen wolle. Es fiel ihr nichts Besseres ein, als die Antwort, dass sie so weit gehen wollte, wie weit er sie haben möchte. Dann erklärte er ihr, dass die Verantwortung schon bei ihr liege, wenn es etwas gäbe, was sie nicht wollte, dann müsste sie stoppen. Sie müsse ganz laut „STOP“ sagen, nicht nur beim Sex, sondern auch so, wenn ihr etwas zu weit ginge. Er möchte an ihre Grenzen gehen, aber diese nicht überschreiten.

Er erklärte ihr ganz genau, was er sich vorstelle. Ihm gefiel das Spiel, der Dom zu sein und so eine wunderschöne Sklavin heranziehen zu dürfen, das wäre ein Geschenk des Himmels für ihn. So eine Beziehung würde aber nur funktionieren, wenn sich beide mit Respekt behandeln würden und eben er auch seine Sklavin achten und respektieren würde. Er möchte versuchen, ihre Grenzen auszuloten und sie soweit zu bringen, aber er wäre kein Hellseher und nicht immer würde er alles erkennen. Er merkte an, dass bereits etwas Erfahrung hätte und sich in gewissen Szenen bewegen würde und wollte wissen, wie weit sie mitmachen würde und ob sie sich das eigentlich auch so vorstellen könnte. Daniela wusste, dass sie den Jackpot gezogen hatte. Sie bestätigte ihm, dass sie schon immer eine Sub sein wollte, aber so keine Erfahrungen hätte. Sie wolle alles mitmachen und erst dann Stoppen, wenn es nicht mehr anders ginge, ansonsten wäre sei zu allem bereit. Daniela erklärte aber auch, dass es ihr schon bewusst sei, dass es ein Unterschied wäre, bestimmte Situationen wirklich zu erleben, als sich diese nur vorzustellen oder darüber zu reden. Sie habe keine Ahnung, wäre aber aufgeschlossen und neugierig. Sie versprachen sich beide, dass dieses Verhältnis geheim gehalten werden müsse. Daniela sah Benjamin plötzlich mit anderen Augen und spürte seine Dominanz sehr deutlich. Ja! Jetzt wurde ihr bewusst, warum sie sich zu ihm hingezogen fühlte und entdeckte, dass alles einen Sinn hatte.

Sie fragte, ob sie ihm etwas erzählen dürfe. Er nickte: „Nur zu!“ Daniela begann ihren Monolog: „Vor ein paar Tagen, als wir unsere Fälle besprachen und du mich so erschrocken hast, weil du plötzlich bei mir warst, erinnerst du dich?“ Er nickte wieder sprachlos, weil er nicht wusste, worauf sie hinaus wollte. „Also ich wollte es dir heimzahlen und deshalb schlich ich in dein Büro und öffnete langsam die Türe. Ich sah, wie du deinen Penis behandeltest und deinen Samenerguss von deiner Hand geleckt hast. Woran hast du da gedacht?“ Benjamin sah sie an und fragte, ob ihn noch wer gesehen hätte. Sie verneinte.

Benjamin erzählt seiner Sklavin seine Fantasien

Er erzählte Daniela, was er sich in diesem Moment vorstellte: „Ich habe dich in meinem Gedanken mit den Händen auf die Tischplatte gestützt. In meiner Vorstellung hattest du einen schwarzen Bleistiftrock an. Von hinten hätte ich diesen hochgezogen und deinen weißen String gesehen. Ich hätte dafür gesorgt, dass du dich nach vorne beugst und dir deinen String langsam hinunter gezogen. Meine Hand hätte ausgeholt und dir mehrmals deinen knackigen Hintern versohlt. Die Vorstellung, wie du dir das Schreien verkneifst, dein Zucken und das Klatschen auf den Hintern, hat mich so geil gemacht, dass ich mein Schwert in der Hose erleichtern musste.

Vom ersten Augenblick, an dem ich dich gesehen hatte, wollte ich dich zur Sklavin haben und so musste ich beginnen auszuloten. Du bist eine sehr selbstbewusste Frau und auch selbstständig, das erhöhte meinen Reiz. Ich wollte dich gewinnen und es scheint so, als hätte ich es geschafft. Deine Neugierde habe ich also entfacht. Meine Bitte ist aber, sobald du unser Verhältnis beenden möchtest, musst du es klar und deutlich sagen und du darfst niemanden etwas davon erzählen. Wir haben beide ein intaktes Familienleben und eine verantwortungsvolle Position. Das dürfen wir auf keinen Fall gefährden. Ist das so in deinem Sinne?“ Daniela sah ihn mit ihren großen Augen an und bestätigte dies.

Benjamin meinte, dass er sich ein Schriftstück oder einen Vertrag sparen wollte, denn so etwas würde vor Gericht ohnehin nicht halten und alles was schriftlich sei, könne nachvollzogen werden und würde als Beweis irgendwann herhalten müsse. Er wolle sich auf Daniela verlassen und sie könne sich auch auf ihn verlassen. Da gaben sie sich ihr Wort darauf und auch der gegenseitige Augenkontakt bestätigte dies. Daniela war mehr als glücklich, weil sie in diesem Moment wusste, dass dieses Verhältnis ihre intakte Ehe mit Robert nicht gefährden würde und ihrem Arbeitsleben ebenso wenig schaden würde.

„Darf ich Wünsche äußern?“, stellte Daniela die berechtigte Frage. „Sicher, ich möchte wissen, was meine Sklavin glücklich macht und das bekommst du als Geschenk von mir. Aber eines muss ganz klar sein, keine E-Mails und Anrufe zu diesem Thema. Diese Dinge müssen wir uns persönlich ausmachen, nur wenn wir alleine sind und schon gar nicht im Office. Ist das angekommen?“ Sie nickte und fragte noch einmal nach, was wäre, wenn ich es nicht aushalten würde? „Dann ist alles aus und vorbei und das wäre sehr schmerzlich für mich. Denn eine Frau wie du es bist, trifft man nicht alle Tage. Ich kann nur betonen, wie heikel und sensibel unser Verhältnis ist, das dürfen wir nicht gefährden. Sieh es als „unser“ Baby!“ Daniela nickte gehorsam, es war ihr tatsächlich bewusst geworden. Benjamin wollte die ernste Stimmung auflockern und frage, ob sie Lust hätte, shoppen zu gehen. Kein Gewand, sondern etwas Spielzeug für ihre Beziehung. Daniela freute sich. So bezahlten sie im Kaffeehaus und gingen weiter – zum nahe gelegenen Sexshop.

Den Shop zu betreten war prickelnd, doch leider hatten sie bereits etwas Zeitdruck, da es kurz vor Geschäftsschluss war. Die freundliche Verkäuferin bat die beiden jedoch, sich ohne Stress umzusehen. Die paar Minuten würde sie schon im Falle länger offenhalten können. Die beiden gingen, wie vereinbart, sofort in die Fetischabteilung. Schnell waren die nötigsten Utensilien im Einkaufskorb. Eine Augenbinde für die Sklavin, Seile und Handschellen. Ein paar Outfits waren auch schnell gefunden, diese wollten sie aber zu Hause probieren. Beide gingen schnell durch die Regale und griffen fast gleichzeitig zu einer Analdusche. Sie lächelten vielsagend.

Für die Verkäuferin wirkte es so, als wären die beiden ein Paar, sie ahnte bestimmt nicht, dass sich zwei Finanzbeamte die Dienstreise und was dann noch folgte, etwas aufwerten wollten. Die Massagestäbe hatten es beiden angetan und so wurden besonders jene eingepackt, die magnetisch aufgeladen werden konnten und jene, die mit einem I-Phone Kabel geladen werden konnten. Das sollte für die erste Nacht reichen und so gingen sie zur Kasse. Die Dame im Geschäft war sehr freundlich und betonte, dass sie jederzeit helfen wolle. Die beiden bestätigten, dass das sicher nicht ihr letzter Ausflug an diesem Ort gewesen war und sie bald wieder kommen würden. Den Katalog nahm Benjamin mit, weil er auch online bestellen wollte. Für den Beginn der Beziehung war das erstmals nicht so schlecht.

Die heiße Verkäuferin

Daniela sah zu den Videokabinen hinüber und in diesem Moment frage Benjamin die Verkäuferin, ob diese Kabinen immer geöffnet wären. Sie erzählte über die Öffnungszeiten und welche Filme gespielt würden. Augenzwinkernd sagte sie, dass es in diesen Kabinen zwischen den Kunden gerne zu sexuellen Handlungen käme und sie die Kabine anschließend säubern würde. Das müssten die Gäste aber nicht machen. Die beiden schmunzelten schelmisch und Daniela sagte: „Wir kommen bestimmt bald wieder.“ Die freundliche und sehr attraktive Verkäuferin legte ihren Kunden noch ein Massageöl ans Herz. Das nahmen sie auch gerne mit. Benjamin verspeiste die Dame förmlich mit seinen Augen und starrte auf ihren Busen. In seiner Hose regte sich etwas. Er entschuldigte sich und gab an, dass die Atmosphäre so erregend für ihn wäre. Am liebsten würde er sofort zur Sache gehen, gab er zu. Die Verkäuferin zwinkerte und holte eine Visitenkarte aus ihrer Handtasche. Sie bot ihre Dienstleistung an. Auf der Karte stand „Stadtführungen für spezielle Wünsche“. „Wow“, entfuhr es Daniela. Benjamin steckte diese Visitenkarte gleich ein und fragte, ob sie diese Woche noch zu buchen wäre. „Ab morgen Abend stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung“, machte sie den Sack zu. Daniela sah hin und her und konnte es nicht glauben, machte ihr Benjamin doch vor ihren Augen etwas mit jemanden aus. Wortlos verließen sie das Geschäft.

Draußen erklärte Benjamin seiner Sklavin in Ausbildung: „Du musst und darfst nicht eifersüchtig sein. Natürlich lassen wir uns gemeinsam durch die Stadt führen. Sabine, so steht es auf ihrer Karte, kennt sicher tolle Lokale für unsere Bedürfnisse und das lassen wir uns nicht entgehen. Keine Ahnung, ob wir sie in unser Spiel einspannen können, das finden wir aber sicher heraus. Ich bin sicher, wir machen aus dieser Reise ein einzigartiges Erlebnis und du wirst hungrig nach mehr werden.“ Ohne, dass sie antworten konnte, packte er Daniela fest unten am Kinn und drückte seine Zunge in ihren Mund.

 

Lustmaus69

Ich bin ein immergeiles Luder und provoziere absichtlich erotische Abenteuer. Gerne erzähle ich euch von meinen Erlebnissen und lade euch ein, mit mir zu träumen...

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