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Reale Sexgeschichte Auf Der Gorch Fock

Sexspiele an Bord der Gorch Fock

Reale Sexgeschichte auf der Gorch FockIch möchte hier einmal über meine Erlebnisse auf dem Segelschulschiff  „Gorch Fock“ der Bundesmarine berichten, auf dem ich fast 2 Jahre lang in der Stammcrew diente. Die Namen der Beteiligten und Hafenorte wurden aus anonymitätsgründen in dieser Sexgeschichte verändert. Die erotischen Geschehnisse dieser Geschichte beruhen aber auf einer wahren Gegebenheit.
Vor meiner Zeit auf dem Schiff haben ausschließlich Männer an den Schulungsfahrten teilgenommen, erst als ich schon selbst 2 Monate zur Crew gehörte, legten wir das erste Mal mit Frauen an Bord ab. Man merkte vom ersten Tag an, dass nun etwas anders war. Irgendwie wehte ein anderer Wind an Bord. Der Tonfall der Vorgesetzen wechselte von millitärisch dizipliniert mit hartem Unterton, zum kollegialen Bitten einen Befehl auszuführen. Offiziere und höhere Unteroffiziere waren plötzlich mehr mit Ihrem eigenen Aussehen beschäftigt, als mit ihren eigentlichen Aufgaben. Als gelernter Koch war ich natürlich im Küchentrupp und hatte deshalb fast mit jedem Kontakt. Die jungen Kadettinnen waren größtenteils sehr hübsch. In normalen Klamotten hätten sie bestimmt verdammt sexy ausgesehen. Aber auch unter der weißen Uniform, konnte man bei der ein oder Anderen einen wohlgeformten Körper und einen aufregenden Vorbau entdecken oder zumindest erahnen.

Es war der zehnte Tag auf See, nachdem unsere Neuen in Kiel an Bord gingen. Oberfähnrich zur See Angela Müller hatte es mir als angetan. Ihr Lächeln durchdrang mich wie ein heißer Löffel eine Eiscreme durchtrennt. Sie war blond, hatte strahlend blaue Augen und kam ihrem Dialekt nach zu urteilen irgendwo aus Bayern.  „Kommst Du heute Abend mit zur Disko?“, scherzte ich mitten auf dem Atlantik. „Na, klar – hol mich um 1900 ab, da habe ich Dienstschluß“, antwortete sie frech. Den Rest des Tages konnte ich kaum einen klaren Gedanken fassen. Viel zu sehr war ich damit beschäftigt mich auf das Date am Abend mental vorzubereiten.

Um 1900 ging ich mit einer Flasche geschmuggeltem Rum zur Kajüte in der Angela mit 3 weiteren Lehrgangsteilnehmerinnen ihre Koje hatte. Jedoch sah es der Dienstplan so vor, das maximal 2 Damen sich eine Offizierskajüte teilten. So auch an diesem Abend. Angela stellte mir Ihre Kameradin Maat Kerstin Merkel vor. Sie war jünger als Angela, hatte schulterlanges brünettes Haar, etwas pummelig aber auch sehr hübsch.  Beide trugen, wie auch ich den klassischen hellblau-dunkelblauen Bundeswehr-Sportanzug.
Schnell kamen wir miteinander ins Gespräch. Man glaubt gar nicht was auf so einem Segelschiff so alles passiert. Natürlich hat man fernab der Heimat auch genug von Daheim zu berichten. Die beiden Frauen waren sehr standhaft, was den Rum betraf. Es brauchte fast eine halbe Flasche des edelen Gesöffs, um die beiden Hübschen gefügig zu machen.

Zuerst war es Kerstin, die mir gegenüber sitzend, ihre Beine auf meine legte. Unter dem Vorwand der Entspannung begann ich ihre Füße zu massieren. Nach den ersten Äusserungen von Kerstin, wie wohltuend das doch sei, wollte selbstredend auch Angela in diesen Genuß kommen. Man musste in der engen Kajüte schon etwas improvisieren, aber mir gelang es beide Fräuleins gleichzeitig zu massieren. Sie fanden das Klasse. Ich log ihnen vor an der Volkshochschule mehrere Massagekurse besucht hätte, unter anderen eine Tantramassage. Die zwei jungen Frauen wussten mit diesem Begriff nichts weiter anzufangen. Allerdings wurden sie sehr neugierig, was es wohl damit auf sich hätte.

Noch ehe ich mich versah, waren Angela und Kerstin ihrer Sportanzüge entledigt und lagen nun in Büstenhalter und Höschen vor mir. Wieder begann ich beide gleichzeitig fast synchron zu massieren. Zurst die Waden, dann die Oberschenkel der Mädels. Die Ärsche wollte ich mir später vornehmen, erst verwöhnte ich noch ihren Nacken, die Schulterbereiche und den Rest des Rückens. Spitzbübig bemägelte ich die die Blutzirkulation, die sich durch die viel zu engen BHs negativ auf den Effekt der Massage auswirken könne und emphal ihnen sich besser frei zu machen. Das sagte ich in einem Unterton, wie es der Hausarzt zu seinen Stammpatientinnen sagen würde. Die Methode hatte scheinbar so eingeschlagen, das Beide voller Gehorsam aufstanden, ihre BH’s ablegten und eigentlich unaufgefordert ihre Höschen auszogen. Sie warfen sich beide kurz einen Blick zu, nickten und begannen mich aus meinem Sportanzug zu zerren. Mein durch den Anblick der beiden splitternackten Mädchen massiv angewachsener Penis, sprang den Beiden förmlich entgegen. Sofort begann Angela meinen Schwanz zu massieren, während Kerstin mir ihre Zunge in den Mund schob. Wie ausgehungert nach innigen Küssen schmatzen wir uns gegenseitig ab. Angela war ja mit meinem Ständer beschäftigt. Und plötzlich steckte nicht nur meine Zunge in der Körperöffnung einer Frau, sondern auch mein Prügel. Angela leckte und saugte meinen Hammer zu einem echtenVorschlaghammer. Mein Finger hatte inzwischen auch einen schönen warmen Platz in Kerstins Möschen gefunden und sie innerlich zu erkunden.

Erotikgeschichte auf der Gorch FockAngela zog mir einen Pariser über, setzte sich auf mich und stülpte Ihre Votze über meinen Schwanz. Sie begann mich saft zu reiten. Kerstin indessen setzte sich mit ihrem Schoß auf mein Gesicht. So hatte ich ihre Möse direkt vor meinem Gesicht und brauchte nurmehr meine Zunge rauszustrecken , um an ihren Schamlippen zu lecken. Die Frau Oberfähnrich und die Frau Maat Merkel küssten sich innig. Dann wechselten sie die Positionen. Angelas Pussy schmeckte irgendwie besser, sie roch ausserdem nach Vanille. Kerstin war dafür viel enger gebaut. Es war ein Genuß sie zu ficken.

Alle Drei genossen wir den Wellengang der Gorch Fock, der meinen Penis immer tiefer in Kerstins Möse wog. Angela Vanillemöschen rieb an meiner Nase bei dem Seegang. Die beiden wimmerten um die Wette, konnten sie doch nicht einfach ihrer Wollust freien Lauf lassen, denn die anderen Kameraden schliefen nur eine Kabine weiter. Und auf einem alten Segelschiff sind nun mal die Wände aus Holz und alles andere als schalldicht. Leise, aber mit viel Schwung kam zuerst Angela und dann ich zum Orgasmus. Kerstin bekam dann Hilfe von Angela, die sie mit der Hand zum Orgasmus brachte. Um nicht zu schreien, biss Kerstin dabei in ihr Kopfkissen.

Während den folgenden Tagen auf See wiederholten wir die kleine Partierunde noch mehrmals. Leider gingen die Beiden schon nach knapp 6 Wochen wieder von Bord. Allerdings gab es immer wieder mal eine geile Marinesoldatin die man vernaschen konnte, jedoch nie mehr zwei auf einen Schlag.

ENDE

Anmerkung:
Diese Erotikgeschichte hat nichts mit den aktuellen Ereignissen auf der Gorch Fock zu tun. Auch nicht mit der Doktorarbeit von K.T. zu Guttenberg. Während meiner Zeit wurde niemand zum Sex mit Kameraden gezwungen. Sicherlich gab es aber immer wieder mal sexuellen Austausch zwischen weiblichen und männlichen Crewmitgliedern, jedoch immer im Einvernehmnis aller Beteiligten.

 

Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. Mein Mann war auch bei der Marine und weiß so einiges über die „neuen“ Sitten zu erzählen. Sehr interessanter Beitrag. Danke

  2. Ein Skandal! Sowas gehört in die Bild Zeitung!

    🙂

    Nein Scherz! Ich find schon allein die Vorstellung Deiner beschriebenen Handlung sehr geil. Denn mir fehlte zu den aktuellen nachrichten über die Gorch Fock und den Sexskandalen immer das passende Bild im Kopf. Jetzt kann ich es mir endlich perfekt vorstellen. BIn mal gespannt was die Politiker dazu noch herausfinden und ob man diese Geschichten vielleicht im Bundestag vorträgt. Danke.

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