Spanner gefesselt und gefickt

Claudia saß auf dem Bett, und schaute ihren Lebensgefährten Tim auffordernd an.
„Na, wie wär’s mit einem Spielchen?“, fragte sie und schwenkte die Box mit den Kärtchen.
„Warum nicht?“, grinste Tim. Er hob den Deckel und griff ohne hinzuschauen in die Box.
„Hoffentlich kommt nicht wieder Rotkäppchen und der Wolf, das war letztes Mal anstrengend.“
Er warf einen Blick auf das Kärtchen und hielt es Claudia hin.
In großen Buchstaben stand da: „Spanner“. Tim liebte Claudias Einfälle.
Und zu den originellsten Ideen gehörten die Rollenspiele zur Belebung ihres Sexalltags, der Gag dabei: In welche Rolle sie schlüpften, wurde ausgelost – eben mit Hilfe der Kärtchen, die sich Claudia mit viel Fantasie ausgedacht hatte. Nur wenig später war Claudia allein im Raum. Sie räkelte sich auf dem Bett und schob ihre Hand genüsslich zwischen die Beine. Aus dem Augenwinkel heraus schaute sie zur Glastür, die vom Schlafzimmer auf die Terrasse führte.
Jetzt erkannte sie Umrisse einer Gestalt, die vom dunklen Garten aus in den erhellten Raum starrte. Sie kletterte aufs Bett und begann seinen Schwanz zu lutschen!
Die Vorstellung, dass sie ein Fremder beobachtete, erschreckte sie und machte sie zugleich geil. Sie spreizte ihre Beine und schob drei Finger ihrer rechten Hand in ihre feuchte Spalte. Tim nahm seine Rolle als Spanner sehr ernst. Er drückte sich die Nase am Glas platt und sah mit steigender Erregung, wie Claudia an sich herumspielte.
Eben massierte sie mit der einen Hand genüsslich ihren Kitzler, mit der anderen ihre Brustwarzen.

Sie gibt dem Spanner was er will

Doch plötzlich stockte sie und schaute gebannt in Richtung Terrassentüre. Tim durchfuhr ein Schreck. Erfühlte sich tatsächlich wie ein ertappter Spanner und stand wie angewurzelt da. Claudia sprang auf, war mit einem Satz bei der Tür und riss sie auf.
„Na, wen haben wir denn da, einen Spanner? Los, komm rein!“
Tims Blick fiel auf Claudias Hand – und er erschrak gewaltig. Eine Pistole war auf ihn gerichtet! Er stolperte in den Raum.
„Los, aufs Bett! Die Hände nach oben!“ kommandierte Claudia.
Noch ehe Tim wusste, wie ihm geschah, waren seine Hände mit Handschellen ans Bettgestell gefesselt.
„Du mieser kleiner Spanner! Ich kann Typen wie dich nicht ausstehen!“ zischte Claudia.
Mit einem Ruck zog sie seine Hose zu den Knien, so dass sein Kolben frei lag.
„Mal sehen, was ich mit dir mache“, sagte sie ruhig, aber mit eisigem Ton. „Ich glaube, ich hole aus der Küche die Geflügelschere und verpasse dir einen Denkzettel, den du nicht vergessen wirst.“
Und sie verschwand tatsächlich aus dem Raum. Tim wusste nicht, was er davon halten sollte. Es war ein geiles, aber auch mulmiges Gefühl. Schon nach zwei Minuten war Claudia wieder da.
Gott sei Dank – ohne die Geflügelschere.
„Ich hab’s mir anders überlegt“, sagte sie kurz, kletterte aufs Bett und begann ohne weitere Erklärungen an Tims Ding zu lutschen.
„Jetzt wollen wir mal sehen, ob du nur spannen kannst oder auch selbst einen hoch bekommst!“
Dass die dies bezüglichen Befürchtungen unbegründet waren, zeigte sich rasch. Unter ihren Zungenschlägen wuchs Tims Schwanz zu einem wahren Prachtstück. Überglücklich grinsend „bestieg“ Claudia wie eine Reiterin den „Spanner“. Mit einem genießerischen Laut ließ sie seine Latte in ihre Spalte gleiten. Erst langsam, dann immer schneller begann sie auf ihm zu reiten. Dabei kratzte sie mit ihren Fingernägeln über Tims Brust.
Jetzt fing auch er an zu keuchen und stieß mit, kräftigen, Bewegungen zu.
„Los, gib s mir, zeig mir du dreckiger Spanner , stammelte Claudia.
Sie rollte die Augen und schloss sie immer wieder in höchster Erregung, während sie auf ihrem „Spanner“ auf und ab wippte.
Fast fünf Minuten dauerte der abenteuerliche Ritt, dann sank sie erschöpft auf Tims Brust. Sein Spermatropfte dickflüssig auf das Laken.
Noch immer außer Atem lagen die beiden wenig später nebeneinander.
„Mit der Pistole hast du mir ja einen ganz schönen Schrecken eingejagt. Und woher hast du eigentlich die Handschellen?“, fragte Tim.
„Die Sachenhabe ich natürlich vorbereitet, ich wollte dir mal so richtig einheizen“, antwortete Claudia.
„Das ist dir auch gelungen. Aber du konntest doch par nicht wissen, dass die „Spanner‘ -Karte gezogen wird …I“ „Doch, das konnte ich“, grinste Claudia und hielt ihm die anderen
Kärtchen aus der Box hin.

Tim lachte laut: Auf allen stand „Spanner“!