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Mutter Und Sohn Ficken

Ich habe eine gute Mutter 8: Wie mit einer Freundin

Mutter und Sohn ficken
Mutter wird zur Geliebten

Meine Mutter kam ziemlich spät von Ihrer Arbeit wieder und sah etwas gestresst aus, als sie kleinlaut erklärte: „Entschuldige, die Revision hat ziemlich lange gedauert und mir schwirrt noch der Kopf. Ich hoffe, du bist nicht mehr böse mit mir wegen heute Mittag?“

„Nöö, aber wir müssen reden. Aber vorher essen wir zu Abend. Ich habe heute mal gekocht, Spaghetti Bolognese, was hältst du davon“, war meine einfache Antwort.

Ich hatte den ganzen Tag überlegt, dass es so nicht weitergehen konnte. Sex, schön und gut. Aber ich merkte ganz genau, der reine Sex, auch wenn es toller und heftiger Sex war, er war immer so schulbuchmäßig. Das reichte mir jetzt nicht mehr.

Mir fehlten die Gefühle, die Überzeugung dabei, mir fehlte einfach eine richtige Freundin.

 

Sie wurde jetzt ganz liebevoll: „Danke mein Liebling, ich bin auch wirklich fertig. Armer Schatz. Und ich war den ganzen Nachmittag nicht für dich da. Ich hoffe, du musstest nicht selbst masturbieren, um dich abzulenken. Aber du kannst dir ja beim Abendessen eine deiner Lieblingsposition wünschen. Was meinst du.“

Carmen stand jetzt, wie wir vereinbart hatten, vollkommen nackt im Wohnzimmer. Normalerweise hätte ich sie jetzt abgegriffen oder ihr zumindest einen Finger in ihre Fotze gesteckt. Das ließ ich jetzt sein. Ich hatte höhere Ziele: „Wir müssen erst das klären, was heute Mittag aufgekommen ist.“

Mit leichtem Stirnrunzeln erwiderte Carmen: „Du meinst, dass ich erregt war? Entschuldige, das wollte ich dir nicht zeigen.“

„Carmen, ganz im Gegenteil, so geht das nicht weiter. Ich möchte wirklich sehen, wie du scharf auf mich bist und das auch zeigst. Weißt du, ich soll ja bei dir üben, wie es mit einem Mädchen später sein soll. Meinst du denn, ein Mädchen wickelt alles so ab wie beim Sextraining?“

„Nein, das natürlich nicht, mein Schatz, so habe ich das doch nicht gemeint.“

„Siehst du, und aus dem Grunde müssen wir unsere Übungen auch grundlegend ändern. Es sollte doch genau so sein, als wenn ich in ein Mädchen richtig verliebt bin und sie auch in mich, oder?“

Ganz nah trat sie jetzt an mich heran: „Mein Schatz, so habe ich das noch gar nicht gesehen. Aber du bist doch mein Stiefsohn, wie kann ich denn in dich verliebt sein wie ein Mädchen, die deine Freundin ist. Ich empfinde doch Liebe wie eine richtige Mutter für dich.“

„Ja, aber scharf geworden bist du doch auch, oder?“, meine Mutter senkte die Augen, als ich dieses fragte, ihre Antwort kam leicht stockend:

„Entschuldigung, ich konnte doch nichts dafür. Das ist eben eine körperliche Reaktion.“

Jetzt musste ich dran bleiben: „Siehst du, und dafür sollst du dich weder entschuldigen noch sollte es dir peinlich sein. Du sollst es leben, es genießen. Um so mehr kann ich mich dann auch entspannen und genießen. Eben wie bei einer richtigen Freundin.“

„Wenn du das so siehst, werde ich mich natürlich bemühen“, lenkte sie jetzt ein.

„Carmen, jetzt zu dem Anderen. Was sagt eine Freundin zu ihrem Freund:

Sie sagt ihm, dass sie ihn liebt, ihn begehrt, mit ihm schlafen will, das er ihre Brüste und ihren Mund küssen und massieren soll und das er mit ihr schlafen soll. Das alles würde eine wirklich gute Freundin zu mir sagen, stimmst?“

Meine Mutter riss die Augen auf: „Aber, aber …. aber.“

„Kein aber mehr. Wenn du denkst, du kannst nichts als reine Nächstenliebe zu mir empfinden, dann musst du eben etwas schauspielern. Wir müssen doch nur so tun, als ob du meine Freundin wärst. Das kriegst du doch hin, oder?“

„Du meinst, ich soll spielen, ich wäre deine richtige Freundin?“

Das war jetzt der Zeitpunkt, um das zu erreichen, was ich von ihr haben wollte: „Genau, du sollst mich auch mit Worten anmachen. Du sollst mir sagen, dass es dich scharfmacht und dann sollst du auch einen Orgasmus bekommen und mir genau sagen, was ich dafür machen muss.“

Meine Mutter schluckte schwer und überlegte. Jetzt kam es darauf an.

„Carmen, ich habe mich doch auch so angestrengt in der Schule. Du weißt, dass ich viel für die Schule lernen musste. Wenn ich mir jetzt eine Freundin suchen muss und in ihr viel Zeit und Geld investieren muss, dann weiß ich jetzt schon, dass ich in der Schule wieder absacke. Ich wäre dann auch fast nie zu Hause. Das willst du doch alles nicht, oder? Und dann würde das auch Geld kosten. Ich müsste meine Freundin ausführen, Geschenke und all das, würdest du mir das Geld dafür denn geben?“

Diese Argumente zogen bisher immer und sie lenkte auch sofort ein: „Nein, nein, das wäre keine gute Idee, mein Liebling. Ich glaube, ich spiele dann doch besser deine Freundin und mach es so, wie du vorgeschlagen hast. Entschuldige bitte, dass ich manchmal etwas störrisch und uneinsichtig bin. Ich will doch nur dein Bestes.“

Sie strich mir über den Kopf und gab mir einen Kuss auf die Stirn.

Tom, nicht aufgeben, sagen, was du noch willst: „Siehst du, ein Kuss auf die Stirn. Glaubst du, eine Freundin küsst auf die Stirn? Ist dir eigentlich aufgefallen, dass wir Küssen noch gar nicht geübt haben. Ich glaube, küssen ist doch sehr wichtig, wenn man ein Mädchen erobern will, oder?“

„Doch doch, sehr wichtig. Ohne gute Kusstechnik bekommst du keine Freundin. Aber ich bin doch deine Mutter, Mütter küssen eben auf die Stirn“, wusste Carmen dann auch.

Das mit dem Küssen sollte ich aber jetzt auch richtig klären: „Aber nicht, wenn sie die Rolle der Freundin und Geliebten übernommen haben. Dann küssen sie heiß und lange und scharf. Du musst mir das alles beibringen, sonst bekomme ich nie eine Freundin.“

 

Etwas verlegen kommt von Carmen zurück, „Mein Schatz, du hast recht. Ich bin nur aus der Übung und muss mich erst mal sammeln.“

„Und der Orgasmus? Glaubst du, ich kann eine Freundin behalten, die alles nur für mich tut, und selbst nicht scharf wird?“, muss ich nachhaken.

„Nein, eine Freundin muss natürlich auch ihren Anteil am Sex bekommen und einen Orgasmus sollte sie auch haben“, erklärte Carmen mir.

Gut, dass ich alles so gut vorbereitet hatte: „Siehst du, deswegen müssen wir das Ganze anders machen, du musst meine richtige Freundin und Geliebte spielen, richtig mit scharf werden, schreien beim Sex, eben alles, was dazugehört. Sonst werde ich es nie lernen, wie das ist mit einer Freundin. Wir haben ja noch den ganzen Abend. Schau mal, ich habe hier heute für dich etwas ausgearbeitet, was du so schauspielern sollst als meine heiße und geile Freundin. Lies dir das in Ruhe durch. Nur vom Küssen hab ich keine Ahnung, da musst du dir was überlegen. Aber es sollte schon so sein, dass sowohl du als auch ich dabei richtig erregt werden, wie bei einem Liebespaar. Und ich möchte, dass du mir heute beim Sex auch genau sagst, was ich machen soll, damit du einen richtig guten Orgasmus bekommst. Und den will ich auch von dir haben. So und jetzt lass uns etwas Essen.“

 

Meine Mutter war immer noch etwas verwirrt, versuchte sich aber beim Essen auf meine Ausarbeitungen ihrer Rolle als Freundin und Geliebte zu konzentrieren. Sie las beim Essen schweigend. Manchmal runzelte sie die Stirn, manchmal lächelte sie verlegen. Einmal wurde sie etwas rot und strich mit ihrer Zunge über ihre roten Lippen. Es schien aber so, als würde sie sich auf dieses Spiel einlassen. Für unser erstes Treffen als Liebespaar hatte ich sogar ein kleines Rollenspiel ausgedacht. Das war auf der nächsten Seite und das war wieder eine Stelle, bei der meine Mutter rot und verlegen wurde. Aber sie las weiter und lächelte zu Schluss sogar:

„Du bist ja ein wahrer Meister in Schreiben von erotischen Geschichten. Gut gemacht. Und so würde es wirklich zwischen einem sehr verliebten Paar ablaufen. Schade, dass ich das nicht so von deinem Vater erfahren habe. Da war das lange nicht so wild und stürmisch. Ich werde jedenfalls versuchen, so gut wie möglich alles hin zu bekommen.“

Das hörte sich doch positiv an und es konnte losgehen: „Gut, ich gehe schon mal rauf. Du kannst dir ja noch einmal zehn Minuten überlegen, wie du alles anstellen willst. Lies doch alles noch mal durch bitte, Carmen. Und Carmen noch etwas.“

„Ja?“

„Zieh dich etwas sexy an. Eine richtige Freundin ist auch nicht immer nackt. Aber auch nicht immer diese Jeans, etwas mehr Erotisches bitte.“

 

Ich saß an meinem Computertisch und hatte überall Teelichter und Duftkerzen aufgestellt und auch einigermaßen aufgeräumt. Dann hatte ich noch ein wenig gearbeitet, als meine Mutter nach zehn Minuten mein Zimmer betrat.

Nun war ich mal gespannt auf ihre schauspielerische Leistung. Sie sah toll aus in ihrem schwarzen Kleid mit dem tiefen Ausschnitt, das ich noch nie bei ihr gesehen hatte. Sie hatte schwarze Nylonstrümpfe an. Und sie hatte sich dazu noch einmal dezent aber sehr sexy geschminkt.

 

„Hi, Tom, ein schönes Zimmer hast du und ein so großes Bett. Da kann man ja wohl allerlei darin anstellen, oder?“

Das war so ungefähr, wie ich es ihr aufgeschrieben hatte. Sie sollte so tun, als wenn eine neue Freundin das erste Mal in mein Zimmer kommt. Sie sollte mich auch jetzt nicht mehr Schätzchen und so ein Mist nennen, sondern entweder mit Tom oder mit Kosenamen, die mehr wie von einer Freundin wirken. Ich stand auf und ging auf sie zu.

„Und das mit den Kerzen, das ist so romantisch. Ich liebe romantischen Sex“, sie umarmte mich dabei und verlangte dann noch: „Tom bekomme ich auch einen Begrüßungskuss?“

Na, also, es klappte doch. Ich küsste sie sanft auf ihren Mund.

Das sollte auch nicht reichen, folgerichtig musste sie sagen: „Aber ich will einen richtig scharfen Kuss. Komm mal her Boy.“

 

Sie hielt jetzt meinen Kopf sanft mit ihren Händen, suchte meinen Mund und schob doch tatsächlich ihre Zunge hinein. Dann züngelte sie zärtlich um meine Zunge herum, um meine Zähne, an den Gaumen. Am schönsten aber war das Züngeln um meine Zunge, die dieses sogleich erwidern wollte. Sie flüsterte mir etwas ins Ohr:

„Ich mag diese tiefen Zungenküsse, ich mag es besonders, wenn du mir deiner Zunge sehr viel anstellst in meinem Mund. Ich liebe erotisches Küssen.“

Dabei steckte sie mir die Zunge auch leicht ins Ohr, sodass ich eine Gänsehaut bekam.

Ach du meine Güte, so ein Verhaltenssprung und so viel Schärfe hatte ich meiner Mutter nicht zugetraut. Tief schob ich ihr meine Zunge in ihren halb geöffneten Mund. Sie stöhnte leicht auf und fing an, mit ihrem Mund leicht saugende Bewegungen um meine Zunge auszuführen, sodass sie noch tiefer in ihren rot geschminkten Mund glitt. Oh, mein Gott.

„Oh Boy, du küsst so herrlich, lass es und noch mal machen.“

Wieder war sie mit ihrer Zunge bei mir drin und schlängelte diese in meinem Mund in alle Ecken, dann wie eine Fickbewegung tief rein und wieder zurück. Meine Zunge wurde herausgesaugt, in ihren Mund und wieder zurückgedrückt mit ihrer Zunge. So ein geiles Küssen hatte ich noch nie erlebt und auch keinerlei Vorstellungen darüber jemals gehabt.

Mit einer Hand griff sie mir dann sanft an die Hose: „Oh Boy, macht dich das Küssen an?“,

flüsterte sie in mein Ohr.

„Carmen, es ist so schön. Das hätte ich nie gedacht.“

„Halt mich und drück mich feste, Boy, ich glaube, ich werde auch schon etwas feucht.“

Sie griff etwas forscher an meinen Schwanz, der sich in der Jeans schon ganz schön wölbte.

Nun musste ich aber auch aktiv werden. Ich drängte mich beim Küssen gegen ihre Lenden, und während meine Mutter meinen Kopf mit beiden Händen an ihren Mund drückte, befühlte ich erst einmal ihren Knackarsch von hinten mit beiden Händen.

„Ich mag es, wenn Männer tun was sie wollen, oh Boy, du hast einen so herrlich starken Griff.“

Ich walkte ihr Gesäß kräftig mit beiden Händen durch, schob dann ihren Rock hoch und griff unter ihren Slip an ihre nackten Arschbacken.

„Oh mein Gott, wie ich so was mag. Mach weiter, mach weiter“, jubelte sie.

Mit meiner linken Hand knüpfte ich ihre Bluse auf und von hinten den BH.

„Ja mach es, ich mag es an den Brüsten, tu es Sweetheart!“, machte sie mich an.

Ich knetete kräftig mit einer Hand ihre Arschbacken, mit der anderen Hand ihre dicken Titten.

„Aaah, ja, jetzt werde ich richtig feucht, Sweety, du bist so gut“, war ihre Reaktion.

Dann flüsterte sie noch mehr, ganz nah an meinem Ohr:

„Ich mag es besonders, wenn du meine Brustwarzen nimmst, ruhig kräftig, ich mag das.“

Aha, das klang nicht unbedingt nur gespielt.

Sollte meine Mutter eine leicht devote und masochistische Ader haben?

Sie küsste mich jedenfalls himmlisch weiter dabei, während ich wieder ihre Brustwarzen ganz sanft in alle Richtungen drehte und zog. Die wurden tatsächlich auch größer und länger dadurch, genau wie mein erregter Schwanz.

 

„Oh Boy, ich tropfe schon. Fühl mir doch mal vorne im Slip, ob ich schon reif genug bin?“

Ich hatte jetzt eine Hand an ihrem Arsch und die andere Hand glitt zwischen ihre Schenkel.

„Oh Sweety, lass deine Hand da, nein, mach es mir mit den Fingern, ja, ja, so ist richtig, kräftig, jetzt die Finger rein, steck sie tief rein, oh Mann, werde ich scharf.“

Ich ließ meine in vorherigen Übungsstunden erhaltenen Kenntnisse heraus. Zuerst den Kitzler richtig stimulieren, dann erst einen und dann zwei Finger in die nasse Fotze schieben. Und diese Fotze war tatsächlich jetzt naturnass, nicht durch Spucke oder sonst was, nein, naturnass. Meine Mutter war richtig tatsächlich scharf geworden, das kann man nun wirklich nicht spielen. Sie hatte mir auch schon die Hose aufgeknöpft und meinen Schwanz befreit und ordentlich steif gewichst.

„Oh, oh, ich kann es nicht mehr aushalten, du machst mich so an, Boy!“

Dann zwischen den Zungenküssen wieder flüsternd: „Du wirst es mir doch ordentlich besorgen oder? Oh Loverboy, ich hoffe, du machst es mir auch gut, ich bin so scharf auf dich!“

Dieses war ein Teil des Textes, den ich ihr aufgeschrieben hatte, aber eben nur ein Teil. Meine Mutter hatte in das geile Reden sehr gut improvisiert, besonders dieser Satz kam nicht von mir: „Ich will ihn erst im Mund haben. Ich liebe es, wenn ich merke, dass er in meinem Mund ganz hart wird.“

 

Den Satz hatte ich ihr nicht aufgeschrieben. War das tatsächlich etwas, was meine Mutter erregt hatte. Den Wunsch konnte ich ihr erfüllen und ihr schien es zu gefallen: „Oh, das fühlt sich erotisch an. Magst du es auch?“

Ich wollte ihr noch nicht in den Mund spitzen, jetzt noch nicht.

„Oh Boy, was ein Schwanz und es ist ein tolles Gefühl, wenn ich dich mit meinem Mund so scharf machen kann. Weißt du, dass ich unheimlich darauf abfahre, dich so scharf zu machen, dass du einfach spritzen musst? Ich liebe, es, dich so weit zu bringen und ich liebe den Geschmack von Sperma. Gibt mit bitte, bitte zum Schluss deine ganze Ladung zu schmecken.“

Das war ein Wort.

Meine Mutter übernahm jetzt die Initiative und führte meinen Schwanz: „So Boy, ich möchte es jetzt auch einmal von hinten probieren.“

Ihre breiten entgegengestreckten Arschbacken sahen prächtig aus. Es sah noch schärfer aus als sie mir, aufs Bett gelehnt, ihr Gesäß entgegen streckte und dabei leicht mit dem Po wedelte.

Ihre Aufforderung war eigentlich überflüssig: „Ja, mach es mir, mach es. Schieb ihn tief rein. Ja, so ist gut, fester. Ja, ja, oh mein Gott!“

Sie hatte wie früher auch, meine Eier in einer Hand und ich massierte mit meinen Händen ihre Brüste.

Jetzt übertraf sie sich: „Ja, ja, so ist es schön für mich. Mein Gott, härter, mach fester und tief! Mein Gott, ich komme gleich!“

Ich fickte wie wild und knetet gleichzeitig ihre Nippel.

Wo ich härter machen sollte, hatte sie nicht gesagt. So rieb ich sowohl ihre Nippel wilder und härter und fickte sie gleichzeitig kräftig und tief, sodass mein Becken laut an ihre Arschbacken klatschte.

„Ja, mach schon! Ah, ahhh, ich komme, ich komme!“, kreischte sie dann.

 

Das hatte ich von meiner Mutter noch nicht gehört und auch nicht erwartet, dass sie so etwas zu mir sagen würde. Es machte mich natürlich auch noch schärfer, sodass ich einige Sekunden später auch sagte: „Ich komme auch, Carmen ich komme!“

Sie wollte noch mehr: „Gib mir alles, gib mir deinen Saft zu schlucken, ich liebe die Sahne im Mund.“

 

Sie hatte sich schnell ungedreht und ihren Mund weit geöffnet, die Zunge war weit herausgestreckt. Sie wichste noch kräftig meinen Schwanz und knetete meine Eier aber auch das wäre nicht mehr nötig gewesen. Mehrere kräftige Spritzer von Sperma schossen heraus und in den Mund meiner Mutter, auf ihre Zunge und auf die roten Lippen.

Bevor etwas heruntertropfte, hatte sie alles geschluckt und mit der Zunge abgeleckt. Aus meinem Schwanz wurde der letzte Tropfen herausgesaugt. Sie ging mit der Zunge unter meine Vorhaut, um die Eichel herum und saugte alles sauber.

„Oh Boy, wie ich das liebe. Ich liebe dich so sehr, wenn du es mir so kräftig besorgst. Man war das ein Orgasmus und dann so herrliche Sahne von dir als Geschenk. Lecker, hmmm, das schmeckt ja nach mehr. Wann machen wir das später noch einmal, Sweetheart?“

Ich lächelte sie nur an und glaubte es kaum, was meine Mutter mit mir redete.

„Ich habe nämlich noch ein Loch, das juckt schon die ganze Zeit wie wild und ist heute noch nicht drangewesen. Ich möchte es da drin auch noch mal ausprobieren. Bitte, bitte, ich möchte Sex in alle Löcher.  Ich liebe dich so sehr und ich liebe dich besonders, wenn du mich so stark rannimmst, es und es mir richtig zeigst. Was sagst du? Biiitte!“, forderte sie eindringlich.

 

Wer hätte das gedacht? Ich war mir nicht darüber klar, wie viel schauspielerische Leistung meiner Mutter war und wie viel von ihrer Geilheit echt. Aber es gefiel mir beides. Und ihr schien die geforderte Rolle auch zu gefallen. Das mag daran gelegen haben, dass sie jetzt nicht mehr in der Rolle einer liebenden Mutter gefangen war, sondern von mir freigelassen und als Geliebte eingesetzt. Und ich hatte sie ja ausdrücklich aufgefordert, einen Orgasmus zu bekommen. Das hatte sie dann wohl auch ausreichend und es auch genossen.

Wir lagen noch lange aneinander gekuschelt im Bett und küssten uns zärtlich.

Ich strich sanft über ihre schwarzen Nylonstrümpfe, die sie angelassen hatte, ein ganz neues erregendes Gefühl.

„Ich liebe dich auch, Carmen, und es war auch für mich sehr geil. Und keine Angst, wir werden heute noch ausreichend Zeit für Sex haben. Du wirst nicht zu kurz kommen, das verspreche ich?“

„Ja, mach das, mach das. Zeig es mir, oh Boy, ich liebe den Sex mit dir so sehr. Wie habe ich es die ganze Zeit nur ohne Sex mit dir ausgehalten?“

Meine Mutter hatte bereits wieder meinen schlappen Schwanz in der Hand und schob mir ihre spitze Zunge tief in den Mund, kreisen, saugend, fordernd.

Was für ein Fortschritt, was für eine Vorstellung. Sollte ich tatsächlich jemals so eine scharfe Freundin bekommen? Außer meiner Mutter natürlich, aber die hatte ich ja jetzt schon.

 

Wir liebten und noch den ganzen Abend und es war abwechselungsreich von zart bis hart.

Dann lagen wir noch lange aneinandergeschmiegt im Bett und streichelten uns und schmusten wie ein frisch verliebtes Paar.

Viel zu lange war es mir lediglich um den reinen Sex gegangen. Ich hatte so viel Nachholbedarf gehabt, dass ich die romantische Seite der Liebe vergessen hatte.

Nein, nicht vergessen, ich hatte diese Seite bis heute einfach noch nicht kennengelernt.

 

Das war es genau gewesen, was bislang gefehlt hatte.

Und meine liebe Carmen, meine süße Carmen, sie sah auch nicht gerade unzufrieden aus.

Jo

Lange habe ich überlegt, ob ich meine Erlebnisse hier veröffentlichen soll. Wenn, aus welchem Grund auch. Was könnte es den Lesern geben, die sowieso nie eine Gelegenheit haben würden, so etwas durchzuführen? Außerdem, wer würde das glauben, was ich erlebt habe. Ich höre schon die Kommentare:
Tolle Fantasien!
Was der sich so alles ausdenkt!
Schwindler!
Lügner!
Scharlatan!
Jeder Autor fragt sich dann. Will ich mir das antun?
Aber letztendlich ist mein Ehrgeiz als Autor dann doch zu groß und es könnte ja tatsächlich sein, dass von dem einen oder anderen Leser noch Anregungen kommen, die ich verwerten kann.

Dieser Beitrag hat 3 Kommentare

  1. oh mann wie geil …
    werde geil wenn ich die story lese…
    habs schon zum dritten mal gelese ….
    Weiter !!!
    Bist super

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